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Wohin im Leben und was mit der Zeit anfangen, wie aus dem Hamsterrad ausbrechen?

Hallo,

ich bin 31, habe eine eigene Immobilie, einen gut bezahlten Job, lebe in einer eingefahrenen Langzeitbeziehung und fahre ein schnelles Auto. Aber trotzdem bin ich zu tiefst orientierungslos, antriebslos und habe das Gefühl in meiner Alltagstristesse gefangen zu sein. Jeden Tag zur Arbeit, einkaufen, Essen, Fernsehen und ins Bett.

Am Wochenende ins Kino, Essen gehen, Gartenarbeit oder irgendwo hin fahren. Für mich nur Zeitfüller und sinn freie Beschäftigung um die Zeit zu überbrücken, bis man wieder zur Arbeit muss. Dann wieder 5 Tage immer der gleiche Ablauf. Ich kann mir nicht vorstellen, die nächsten 30 Jahre so weiter zu machen. Zweimal im Jahr fahren wir in den Urlaub, die einzige Zeit wo ich mich frei, glücklich, unabhängig und nicht fremdgesteuert durch meine Umwelt fühle. Keine Pflichten, kein Job, nichts, einfach nur frei den Tag gestalten wie man will. Bis man wieder Zuhause steht an der Tür und den Briefkasten entleert und sofort wieder im Alltag sitzt. Meine Ablehnung anderen Menschen und meiner Umwelt wird stetig größer, Rechtsstreit mit Nachbarn inklusive.

Geld und Zeit sind vorhanden, ich weiß nur überhaupt nicht wo ich hin soll und will. Ich will was besonderes machen, neue Menschen treffen, etwas nachhaltiges machen, ich würde mich am liebsten zurück ziehen und irgendwo abgeschieden leben. Auf der anderen Seite will ich eine wichtige Aufgabe haben und das Gefühl haben ich werde gebraucht und Menschen freuen sich, wenn sie mit mir zusammen sind. Ich will aus dieser Tristesse ausbrechen aber wie? Was kann ich machen? Habt ihr auch das Gefühl einfach nicht mehr raus zukommen aus diesem gesellschaftlichen Hamsterrad? Ich lebe doch nicht nur um jeden Tag zur Arbeit zu latschen. Was habt ihr gemacht um euren Leben mehr Pepp zu geben, was habt ihr verändert?

Beratung, Leben, Tipps

Fahrschule Normal oder Crashkurs?

Hallo, ich bin bereit mein Führerschein in angriff zu nehmen (Beginn höchstwahrscheinlich Anfang nächstes Jahr, wegen Weinachten)

Ich bin mir nur noch nicht ganz so sicher worauf ich achten muss..

Z.B wie erkenne ich ob die Fahrschule gut ist? - ich meine, da die Preise teilweise ja sehr verschieden sind, guckt man bei dem einen nach den Preisen ist der Grundbetrag zb. 75 € bei der anderen Fahrschule 135 €

allerdings stand bei der Fahrschule mit dem Grundbetrag von 135 € drin das dort enthalten sind : komplette Theorie, beliebige viele Vorprüfungen, Lehrmaterial online inkl. Drivers Cam, Ggf. erforderliche Wiederholung der Theorie, allg. Aufwendungen

Das ein Führerschein nicht billig ist weiß ich, es kostet ca. 1200 aufwärts, dennoch möchte ich nicht ganz ausgebeutet werden O.o

und währe ein Crashkurs auch ok bzw. sinnvoll ? Dann könnte ich in Februar während der Ferien das machen.

Ich mein, wenn ich diese bestehe kann ich schneller in die Praxis gehen..

und wenn ich normal mache wie lange dauert die Theorie durschnittlich ?

(kann jede Woche mindesten 2 mal freie Tage bekommen, gerade wenn ich vorher das im Terminkalender einschreibe)

Ich bin auch ein wenig aufgeregt, da ich dann ja wieder zum erste Hilfe Kurs gehen muss und ich bin total schüchtern :o - auch Theorie habe ich angst was falsches zu beantworten :(

und wie oft ist es empfehlenswert zu lernen ? Natürlich ist es abhängig von einem selbst aber ich meine wenn man jetzt ein durschnittlicher lerner ist ?

Beratung, Tipps, Kurs, Führerschein, Kosten, Crashkurs, Fahrschule, Preis

Planlos. Was soll ich in meiner Zukunft machen?

Hallo, ich weiß diese Frage sollte ich mir selber stellen und es ist sinnlos sowas hier zu fragen aber ich stecke momentan in einem ziemlichen Loch. Ich habe vor gut 3 Monaten mein Vollabi mit einem recht guten Schnitt absolviert und weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll. Ich habe auf Verdacht (da die Fristen abliefen) viele Bewerbungen für Unis rausgeschickt (alle möglichen Richtungen um wenigstens etwas in der Hand zu haben). Aber wenn ich wirklich keine Ahnung habe was ich in Zukunft machen soll, lohnt es sich dann einfach irgendwas anzufangen zu studieren? Aufgrund der Frist musste ich mich nun für eine Einschreibung entscheiden. Wirtschaftsinformatik, ein Job mit guten Berufschancen. Programmieren undso weiter ist auch interessant wie ich finde aber meine Herzensleidenschaft ist es jetzt nicht. Bis Freitag muss ich mich nun entscheiden ob ich denn das Studium anfange oder nicht.

Ich weiß nicht was die andere Option wäre. Die Bewerbungsfristen für Ausbildung und Studium sind vorüber. Wie habt ihr heraus gefunden als was ihr arbeiten möchtet? Meine Allgemeinstimmung leidet im Moment stark darunter und ich bin absolut antriebslos und leicht depressiv. Am liebsten hätte ich morgen um 8 Uhr Arbeitsbeginn in einem geregelten Job. Alle meine Freunde arbeiten mittlerweile und schließen ihre Ausbildung ab und ich wandele planungslos durch die Gegend.

Jeder fragt mich was ich machen will und ich fühle mich wie ein Versager. Ich weiß am Ende bin ich der jenige der in Schuld ist aber ich bei jedem Beruf oder Studium welches ich interessant finde denke ich nur: Es gibt bestimmt etwas passenderes für mich oder etwas besseres. Ich hab das Gefühl jeder Schritt könnte der falsche sein.

Ich weiß wirklich nicht was ich machen sollte ? Auslandsjahr, Jobben und Praktika, das Studium beginnen

Das ist wohl das dämlichste was ich je geschrieben habe aber vllt, gibt es jemanden mit den gleichen Problemen.

Beratung, Leben, Beruf, Studium, Zukunft, Auslandsjahr, Motivation

Ich weiß nicht, was ich beruflich machen soll und das treibt alle um mich und mich in den Wahnsinn. Wie arbeite ich konstruktiv daran?

Guten Tag Liebe Fragebeantworter.

Ich fürchte auf euch kommt ein längerer Text zu, es würde mich aber freuen wenn ihr ihn ganz lest und mir weiter helfen könnt.

Ich bin 20 Jahre alt und hab letztes Jahr ein recht gutes Abitur gemacht, mit 1.7 und lebe in Berlin. Momentan mache ich Gelegenheits- und Minijobs, damit komme ich zwar gut klar, aber es ist keine dauerhafte Lösung.

Ich hab absolut kein Plan was ich machen will, beruflich gesehen. Ich hab schon Tests gemacht, die einem das sagen sollen, auch ausführlichere, mit über 70 Fragen, schriftlichen Erklärungen, Selbsteinschätzungen a la "Wie sehr sind sie [Eigenschaft xy] auf einer Skala von 1 bis 5?" und das dutzende Male. Aber die Ergebnisse sind völlig unsinnig. Beispielsweise hab ich angegeben, das ich nicht im sozialen Bereich, wie mit Kindern, Senioren oder Behinderten Arbeiten will und das Ergebnis was Heimleitung.

Das ist für alle meine Beziehungen belastend, meine Eltern wollen das ich studiere, und nicht falsch verstehen, ich will das auch, aber ich hab einfach kein richtiges Interesse, bzw hab dieses noch nicht gefunden. Meine Freunde fragen mich ständig, mein Freund, alle bekannten, die Familie... Und ich verstehe ja auch warum sie das tun, und weiß sie machen es aus Sorge, aber ich kann ihnen keine Neue Antwort geben.

Ich kann ein bisschen lesen und bin nicht völlig unbegabt was das schreiben angeht, sowohl im Bereich wie Reden oder Essays schreiben, als auch im kreativen Bereich, ich arbeite gerne mit Menschen auf Augenhöhe zusammen, soll heißen mit Kollegen oder potenziellen Kunden, aber nicht so gerne im Dienstleistungssektor. Als Kassierin und ähnliches hab ich mich sehr unwohl gefühlt, weil man immer so falsch freundlich sein muss. Recherche Arbeit finde ich spannend und ich bin sicher im Computer bedienen, aber nicht auf dem Niveau eines Programmierers oder ähnliches. Früher wollte ich unbedingt Medizin studieren, aber das ist auch vergangen. Ich hab kein Enthusiasmus mehr dafür.

Meine Frage, falls ich euch bis hierher nicht verloren habe ist, wie arbeite ich produktiv an mir, was die Jobfindung angeht? Ich kann udn werde nicht "auf gut glück" etwas studieren, ich will vorher wissen, das es zumindest grob in meine Vorstellungen passt und ich mir wirklich vorstellen kann, etwas in dem Bereich zu machen.

Ich weiß ich muss an mir arbeiten udn weiter kommen, aber ich weiß nicht wie? Ich saß sicher schon zahllose Stunden vor einem Blatt papier und hab alles aufgeschrieben, was mir zu STärken, Schwächen, Zielen und ähnlichem einfällt. Aber ich hab nicht das Gefühl voran zu kommen... Hat irgendjemand Tipps? Vielleicht ähnliche Erfahrungen? Wer hat euch geholfen, eine Arbeitsagentur oder Studienberatung?

Teure und leicht dubiose Organisationen wie "Plan Z" wären etwas auf das ich eher ungern zurück greifen würde...

Ich danke euch fürs durchlesen von diesem Roman und hoffe das mir irgendjemand helfen kann.

Liebe Grüße.

Beratung, Studium, Zukunft, Job, Bildung, Lebensaufgabe

Bauingenieurwesen oder BWL?

Ich habe das Studium in Bauingenieurwesen hauptsächlich in dem Kontext begonnen, das meine Eltern eine Gerüstbaufirma (ca.30 Mitarbeiter) haben, die ich übernehmen wollte. Ich hab mich aber schon immer sehr für die Welt der Finanzen und des Geldes interessiert und beschäftige mich in meiner Freizeit viel damit. Mein Ziel ist ganz klar später mal viel Geld zu verdienen. Außerdem fühle ich mich bei den Leuten in meinem Studiengang nicht wirklich wohl. Die meisten kommen am liebsten in Jogginghose und nur mittelmäßig motiviert in die Uni. Eine Möglichkeit um den Sprung in die Finanzschiene zu schaffen wäre nach meinem Bachelor in BauIng den Master in Immobilienmanagement an einer renommierten Universität (z.B. Zürich, USA) zu machen und danach noch einen MBA an beispielsweise in Sankt Gallen oder WHU dranzuhängen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man im Immobilienbereich wirklich so viel verdient wie beispielsweise an der Börse oder wenn man eine eigene Steuerkanzlei eröffnet. Eine andere Möglichkeit wäre noch als Immobilienexperte in die Consultingbranche wie McKinsey, Deloitte oder BCG zu gehen. Aber da ist es hald nicht in Stein gemeisselt, ob ich da sicher genommen werde. Was würdet ihr mir raten? Studium abbrechen und zu BWL wechseln oder die andere Variante durchziehen? Wo kann man am meisten Geld verdienen und sich selbstständig machen?

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Für welches Naked-Bike würdet ihr euch entscheiden?

Moin Moin liebe Flaschensammler und Tortenheber, wie die frage bereits verrät, ich stehe kurz vorm Kauf meines ersten Motorrads. Ich selbst bin 28 Jahre alt und habe mein Führerschein (A) seit 2 Jahren. Bin 184cm Groß, wiege ca. 95kg und bin bereits eine Kawasaki VN1500 sowie VN500 und Yamaha MT03 über mehrere Wochen intensiv gefahren. Da für mich nach diesen 2 Jahren fest stand, es gibt entweder ein Bobber oder Naked. Und ich mir den Bobber (so wie ich ihn haben will) Preislich nicht leisten kann, viel die Entscheidung nun auf ein Naked-Bike.

Kommen wir zu dem Thema, bei dem Ich eure Hilfe benötige. Welche Maschine würdet ihr mir empfehlen und warum? Meine aufgrund von eigenen Recherchen aufgestellte "Engere Auswahl" sieht wie folgt aus:

  • Kawasaki Z750 (ab Bj. 2007)
  • Honda Hornet 600 (ab PC 41)
  • Yahmaha FZ8

Was ist mir wichtig? - Bj. sollte nicht älter sein als 2007 - unter 20.000km wenn drüber sollten Ventile frisch eingestellt sein. - ABS wäre fein (Bitte nicht die Büchse der Pandora öffnen ob man es brauch oder nicht - Unter 5000€ besser noch unter 4500€ - Touren Tauglichkeit (z.B Kiel - Stockholm) - Robust im Alltag/Wartungsfreundlich - ab 70PS (wenn schon Naked dann soll es auch Spaß machen)

Freue mich auf eure Antworten und Begründungen, man kann viel Probefahren aber jemand der sein Bock schon ein paar Jahre fährt, weiß sicher mehr! Außerdem muss man ja erstmal wissen, was man Probefahren kann ;-) von daher bin ich auch froh über komplett neue Vorschläge. Toll wäre auch zu wissen auf was ich besonders achten sollte beim Kauf bei dem jeweiligen Bock.

Vielen Dank schon mal im Vorfeld für eure Antworten

Liebe Grüße und Gute fahrt :)

Yahmaha FZ8 100%
Kawasaki Z750 (ab Bj.2007) 0%
Honda Hornet 600 (ab PC 41) 0%
andere siehe Vorschläge 0%
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