Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

FSJ Ausnutzung?

Hallo,

ich möchte mal wissen, wie Ihr das findet in meiner Situation.

Zuerst, ja ich weiß, man verdient dort kein richtiges Geld und ja, ich weiß es ist in Vollzeit. Aber darum geht es mir auch nicht. Denn ich habe mich damals dazu entschieden, weil ich etwas soziales vor meiner Ausbildung tun möchte.

Aber folgendes, ich habe nun mit mehreren FSJlern gesprochen, ich mache mein FSJ an einem Empfang Seniorenheim. Ich fühle mich mittlerweile unwohl bzw. ausgenutzt. Ich bin die Einzige, die dort vollzeit tätig ist (100%) und bin deswegen auch oft alleine. An einen Wochenend Dienst, war ich mal ganz alleine, weil der, der mich ablösen sollte zum Pause machen, nicht gekommen ist. Heißt, ich konnte keine Pause machen und musste eine halbe Stunde länger machen.

Dann wenn ich mich krankmelde, kriege ich ein schlechtes Gewissen eingeredet, weil meine Arbeitskollegin meint, dann ist sie alleine. Ich bin doch nicht da, um irgendwelchen Personalmangel aufzufangen?

Zwischendurch kriege ich dann auch paar Sprüche gedrückt, weil ich eher ein zurückhaltender Mensch bin und noch unsicher am Telefon. Aber, ich bin auch nicht ausgelernt.

Dann musste ich mal in Quarantäne und ich wurde direkt am ersten Tag angerufen, wann ich mich freitesten könnte, damit ich wieder zur Arbeit komme. Danach am zweiten Tag noch ein Anruf, können Sie so schnell wie möglich zum freitesten, damit ich am selben Tag zur Arbeit kommen kann.

Ich bin leider schon öfters krank gewesen im FSJ, aber habe mich auch immer richtig verhalten, (Bescheid gegeben, AU Bescheinigung abgegeben meist schon am ersten Tag anstatt am dritten.)

Jeden Tag arbeite ich 8,5 Std. Okay es ist Vollzeit klar. Andere FSJler, die ich kenne, arbeiten 7,5 Std oder nur 8Std. Es gibt in diesen Bereich Spät und Frühdienste. Aber es war mir vorher bewusst, wie die Arbeitszeiten sind. Das weiß ich auch.

Ich mache dies ja nur freiwillig, klar gebe ich mein Bestes wenn ich auf der Arbeit bin, nur trotzdem werde ich manchmal anders behandelt.

Nur ich fühle mich einfach nicht mehr so wohl. Ich fühle mich ausgenutzt.

Danke für's lesen. Ich musste dies mal loswerden.

Arbeit, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium

Schule wechseln da Physik Lk nicht zustande kommt?

Hallo zusammen.

Ich bin in der 10. Klasse und wir mussten unsere Leistungs- und Grundkurse wählen. Ich habe Mathe, Physik und Sozi Lk gewählt. Jedoch ist jetzt fast schon sicher das der Physik Lk auf keinen Fall zustande kommt. Sonst fällt mir nichts ein was ich sonst wählen kann, in Bio stehe ich nur auf einer 2 und das kann ich mir nicht vorstellen zu nehmen. In Physik schreibe ich in Klassenarbeiten gute Noten, auch wenn ich Mal nicht Lerne. Meine Letze Note war auch eine 1 in Physik. Physik macht mir zudem viel Spass, aber ich weiss nicht ob ich einen GK wählen möchte, weil mir sonst an unserer Schule nichts übrig bleibt. Zudem ist das zweite Problem das man entweder Französisch und Englisch GK wählen muss. Ich habe Französisch gewählt, da ich in Englisch grottig bin und das niemals im Abi haben möchte. Französisch wird nicht zustande kommen und jetzt muss ich Englisch wählen . Ich habe eine Schule gefunden die zumindest Physik und Mathe Lk hätte. Dort muss man nur 2 Lk's wählen und beide die ich möchte wären da. Weiteres weiss ich noch nicht. Meine Mitschüler und Lehrer liegen mir am Herzen und Sowohl Mitschüler als auch Lehrer meinten schon das sie traurig sind, falls ich gehen werde.

Hat jemand vielleicht eine Idee und kann mir bei meiner Entscheidung weiterhelfen? Sollte ich die Schule wechseln und wo anders mein Abitur machen oder lieber auf meiner jetzigen bleiben? Es ist schwer für mich zu entscheiden, da mir meine Schule, Freunde und Lehrer am Herzen liegen und ich sie ungerne verlieren möchte.

Schule, Physik LK, Ausbildung und Studium

Ausbildungsbetrieb wechseln Bewerbung grund eingeben?

Hallo zusammen,

ich mache Ausbildung zur Pharmazeutisch Kaufmännische Assistentin in einer Apotheke. Ich bin in meiner 2. Ausbildungsjahr

Leider ist mein Halbjahreszeugnis nicht gut und meine Ausbilder/innen denken, dass ich die Ausbildung + Prüfungen im 3. Jahr nicht schaffen werde.

Die wichtigen Fächer sind:

Pharmazie und Wirtschaftskunde +Gemeinschaft&Deutsch

Im Gemeinschaftskunde habe ich eine 3

Im Pharmazie (wichtigste fach) eine 5 und in Wirtschaftskunde (wichtigste fach) eine 4

Meine Lehrerinnen haben zu mir gesagt das 4 noch ausreichend ist aber 5 leider nicht.

So:

Mein Chef hat mir am Montag ein Aufhebungsvertrag bis Ende August gegeben, dass ich das Unterschreiben soll, aber ich werde es nicht Unterschreiben da ich diese Ausbildung behalten möchte und mir Mühe geben werde das ich die Ausbildung schaffe. Jetzt möchte ich aber den Betrieb wechseln aber weiß nicht was für ein guten Grund ich geben kann im Bewerbung..?

Weshalb ich auch noch wechseln möchte. Mir wird hier fast gar nichts gezeigt und meine Lehrerinnen meinen immer in der Schule das wir, was wir in der Schule lernen, auch in der Apotheke sehen aber das Problem ist das ich es nicht sehe und deshalb möchte ich auch wechseln und meine Kolleginnen paar sind hier leider auch nicht nett zu mir...

Kann mir bitte jemand Helfen wie was für ein guten Grund ich im Bewerbung geben kann?

Liebe Grüße und Dankeschön im voraus.

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium

Als schüchterne, introvertierte Person Menschen mit Behinderungen betreuen?

Hallo!

Ich möchte mich beruflich um orientieren. Kurz zu mir w/21, introvertiert, schüchtern, sehr empathisch, einfühlsam, freundlich, vertrauensvoll, loyal, tolerant, ordentlich und mit Hang zum Perfektionismus.

Da mir als gelernte Bäckerin irgendwie der Austausch mit anderen Menschen fehlt und mich die Arbeit nicht erfüllt, weil ich lieber Menschen helfen, unterstützen, begleiten, beraten und von ihnen lernen möchte, spiele ich schon länger mit dem Gedanken die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin im Bereich Behindertenbegleitung zu machen. Doch von meiner Bewerbung hält mich ab, dass ich eine sehr schüchterne und introvertierte Person bin und ich viel Zeit brauche um aufzutauen.

Erwähnen sollte ich noch, dass ich 9 Monate lang in einer WG mit beeinträchtigen Kindern bzw. Jugendlichen gearbeitet habe, und ich mich da nur schlecht durchsetzten konnte, was vielleicht dran liegt, dass sie auch mitten in der Pubertät waren mit ihren 12 bis 14 Jahren und ich zu dem Zeitpunkt selber gerade erst 18 war. Deshalb würde ich auch jüngere Kinder oder Erwachsene mit Behinderungen bevorzugen. Bereiche gibt es auch verschiedene zB. Sonderschulen, Behindertenwerkstätten, Freizeiteinrichtungen.

Hat jemand Erfahrung, weil er/sie selbst introvertiert, schüchtern oder in dem Bereich tätig ist?

Ich danke jetzt schon all jene, die es bis zum Ende gelesen habe und gegenfalls antworten!

Schule, Menschen, Ausbildung, Berufswahl, Psychologie, Behinderte Menschen, introvertiert, schüchtern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Werkstatt für behinderte Menschen

Gehöre ich zu der Bedarfsgemeinschaft oder nicht?

Hallo zusammen,

ich bin 19 Jahre alt, habe eine Vollzeit-Beschäftigung und wohne noch bei meinen Eltern. Meine Eltern beziehen momentan Hatz IV.

Heute haben sie einen Brief vom Jobcenter bekommen, in dem Folgendes aufgefordert wird:

  • All meine Lohnzetteln von Oktober 2021 bis Februar 2022
  • Ausgefüllte Einkommenbescheinigung von meinem Arbeitsgeber

Bevor ich angefangen habe zu arbeiten, habe ich mich im Internet erkundigt und es stand folgendes im Internet:

Zur Bedarfsgemeinschaft gehören nicht

  • Kinder, die ihren Lebensunterhalt aus eigenem Einkommen oder Vermögen bestreiten können,
  • verheiratete Kinder und Kinder, die bereits 25 Jahre alt sind, auch wenn sie mit den Eltern zusammen wohnen,
  • dauernd getrennt lebende (Ehe-)Partner.

Quelle: https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Grundsicherung-Arbeitslosengeld-II/Arbeitslosengeld-II/bedarfsgemeinschaft-haushaltsgemeinschaft.html#:~:text=die%20Eltern%20bzw.,des%20Elternteils%20geh%C3%B6rt%20zur%20Bedarfsgemeinschaft.

Dann dachte ich, dass es nichts angerechnet wird, wenn ich arbeiten gehe. Ich habe damals extra beim Jobcenter angerufen und danach gefragt, die Frau meinte, dass es ja auch stimmt und dass es nichts angerechnet wird. Seitdem kam auch nichts vom Jobcenter und ich habe ab Oktober auch keine Leistungen mehr bezogen.

Ich habe vorhin beim Jobcenter angerufen und es wurde mir gesagt, dass in dem obengenannten Gesetz mit "Kinder" Kinder, die unter 15 Jahre alt sind, gemeint ist und dass ich jedoch verpflichtet bin, alle Lohnzetteln vorzulegen und dass mein Einkommen auf die gesamte Bedarfsgemeinschaft angerechnet wird.

Was soll ich tun? Bitte um Hilfe.

Recht, Bedarfsgemeinschaft, Hartz IV, Jobcenter, Ausbildung und Studium

Fächerwahl Q1/Q2, was abwählen o. behalten?

Hey, ich muss bald meine Fächer für die Q1/Q2 wählen und schauen, welche ich abwählen will oder mündlich / schriftlich bewegen will.

Als LKs habe ich Englisch & Bio genommen.

Als Abiturfach im Gesellschaftswissenschaftlichen Bereich kommt für mich eigentlich nur Geschichte in Frage, weil ich SoWi total langweilig finde und ev. Reli auch nicht wirklich spannend ist. Und dann würde ich noch Deutsch o. Mathe als Abifach nehmen.

Ich bin mir jedoch unsicher, ob ich SoWi weiterwählen soll oder lieber als Zusatzkurs. Hat jemand Erfahrungen damit? Ich habe Angst, dass SoWi total schwer und langweilig wird, befürchte aber auch, dass mir dann wichtiges Wissen fürs Leben fehlen wird.

Ansonsten bin ich am überlegen, ob ich Französisch abwählen soll. Ich war zwar immer gut (1), verliere aber das Interesse und bin nicht gut im Sprechen. Außerdem denke ich, dass ich mich besser auf den Englisch LK konzentrieren kann, wenn ich keine 2. Fremdsprache habe. Habt ihr damit Erfahrungen?

Ansonsten, habt ihr Kunst bis zur Q2 durchgehend gewählt? War es auch "einfach" für Leute eine gute Note zu bekommen, die nicht sooo talentiert sind?

Wie findet ihr (evangelische) Religionslehre? Würdet ihr es in der Q2 abwählen oder durchgehend behalten?

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps/Erfahrungen geben.

Englisch, Schule, Bio, Französisch, Abitur, G8, Gymnasium, Sozialwissenschaften, Ausbildung und Studium

Was soll ich machen (Ausbildung, psychische Krankheit)?

Hallo,

ich bin 21 und seit vielen Jahren psychisch krank. Nachdem ich ein Jurastudium begonnen und abgebrochen habe, mache ich nun seit Anfang März eine Ausbildung zum Tourismuskaufmann. Dazwischen war ich zum zweiten Mal in einer Psychatrie für über 9 Monate, weil ich aufgrund des Studiums in ein depressives Loch gefallen bin. Inzwischen leide ich unter einer bipolaren Störung und habe einen Grad der Behinderung von 30.

Ich hatte heute erst den 2. Tag in der Berufsschule und war danach schon total fertig und depressiv. Außerdem habe ich massive Probleme mit der Konzentration. Wie ich so die Ausbildung bewältigen will, weiß ich nicht. Ich werde bei der kleinsten Belastung depressiv, frage mich wozu das Ganze. Das Hauptfach der Ausbildung taugt mir nicht, aber mir macht eigentlich nichts Spaß. Vielleicht sollte ich erstmal durchhalten und abwarten.

Dazu muss ich sagen, dass ich auch eine berufliche Reha hätte machen können, wo Rücksicht auf meine Behinderung genommen worden wäre. Allerdings gefielen mir die Bedingungen im Internat nicht, weshalb ich mich für eine "normale" Ausbildung entschieden habe. Die Option steht mir allerdings nach wie vor offen.

Mein Vater behauptet, dass ich erwarte, alles muss toll sein und Spaß machen. Er sagt, dass ich da nun mal durch muss. Auch sieht er bei mir keine Motivation, an meiner Situation was zu ändern. Vielleicht ist da was dran?

Ich habe morgen ein Gespräch mit dem Inklusionsbeauftragten in der Schule und würde auch mit den Schulpsychologen reden.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Bin inzwischen echt verzweifelt.

Schule, Ausbildung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium

Wie ist die Arbeit im Marketing (hatte ich falsche Vorstellungen)?

Ich schreibe im Moment bereits meine Bachelorarbeit im Studiengang BWL mit dem Schwerpunkt Marketing. Dafür habe ich mich entschieden, weil ich nicht nur rechnen will (wie im Controlling) sondern kreativ in dem Bereich sein möchte. Das ist ja eigentlich auch der Ruf vom Marketing. Verschiedene Berufstests (u.a. einer im Wert von 1000 €) haben mir die Berufswahl bestätigt. Auch im Studium hat sich das Thema mit seinen Einzelheiten sehr interessant angehört.

Letztlich habe ich allerdings im Rahmen meines Studiums ein 3-monatiges Praktikum in der Marketingabteilung eines Unternehmens gemacht und war nicht sonderlich begeistert. Die Aufgaben dort (auch für Festangestellte) haben fast nur mit Analysen von Verkaufszahlen etc. zu tun. Das ist mir viel zu trocken, unterfordert mich und ich möchte das nicht jeden Tag bis zum Ende meines Lebens machen. Diese Tätigkeiten erfüllen mich nicht.

Ich habe gehört, in Marketingagenturen wird so gearbeitet, aber dort sollen die Arbeitsbedingungen (Gehalt, Arbeitszeit etc.) unterirdisch sein.

Ich bin jetzt schon 23 und werde in den nächsten Wochen mein Studium abschließen. Danach habe ich eigentlich noch den Master geplant. Ich habe Angst, dass ich später merke, dass es der falsche Beruf für mich ist (wegen falscher Vorstellungen) und ich mit etwas anderem wieder ganz von vorne anfangen muss.

Habe ich falsche Erwartungen und dies ist die Realität des Jobs? Oder liegt das am Unternehmen? Etc. Ich bitte um möglichst detaillierte Auskünfte. Danke

Marketing, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Wirtschaft, Berufswahl, Praxis, Unternehmen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium