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Kein Urlaub für Aufnahmeprüfung - Was tun?

Hallo,

Zurzeit befinde ich mich im letzten Ausbildungsjahr zur Erieherin (werde diese im Sommer beenden).

Nun ist es mein größter Kindheitstraum Schauspiel zu studieren (Schauspielerin zu werden) ich weiß, dass das ziemlich schwer ist. Teilweise ärgere ich mich, dass ich es nicht schon vor der Ausbildung versucht habe. Egal kann ich nun eh nicht mehr ändern.

Nun ist es so, dass ich mich an staatlichen schauspielschule bewerben möchte und dann evtl. auch zur Aufnahmeprüfung muss. Nur was mach ich wenn ich keinen Urlaubstag mehr dafür habe (kann ich im Notfall einen unbezahlten nehmen?kurzfristig?)

Es ist leider so, dass wir im Kindergarten 3 Wochen im Sommer geschlossen habe, weshalb 15 ja eh immer schon dafür weg sind. Und so flexibel sind die leider auch nicht...

Ein weiteres Problem wäre, dass ich mir ja leider nicht 2 Wochen (oder mehr) in welchen ich einen Tag zur Prüfung muss freihalten kann.

Hat da jemand Erfahrung mit, wie ich es dann machen kann oder wie ich es ansprechen kann. Ich fehle außer Urlaub ja sonst nie, also bin (toi toi toi) nie krank oder so.

Meine Chefin weiß das mit der Schauspielerei. Habe mich auch zweimal schon beworben (erste Runde raus). War jedoch aufgrund der aktuellen Situation online.

Nach der Ausbildung werde ich dann, wenn es jetzt noch nicht funktioniert, auch erstmal als Erzieherin arbeiten und mich dann währenddessen an allen staatlichen Schulen bewerben.

Etwas ähnliches wäre ja auch mit Vorstellungsgesprächen. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.

Danke

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Kein Bock zu Studieren?

Ich bin im 2. Semester -- BWL Uni Mannheim. Wer sich auskennt, weiß, dass die Uni im Landesvergleich für BWL seit Jahren unter den besten 3 ist.

Ich habe mich für das Studium entschieden, weil es nicht weit weg von zuhause liegt und ich mit meinem Abi von 1,3 etwas machen wollte, dass mich nach ganz vorn katapultiert. Mein Studiengang wäre da eigentlich ideal. Das weiß ich. Alles liegt mir zu Füßen und mein Kopf sagt: Mach! Du kannst es schaffen!

Aber irgendwie hält mich mein Unterbewusstsein total davon ab. Wenn ich die Motivation gefunden habe, loszulegen und Gas zu geben, hau ich mich selbst wieder raus. Ich habe einfach keine Lust, Gas zu geben. Ich hab stattdessen Lust, Pause zu machen, aber ich stecke jetzt mittendrin und eine Exmatrikulation würde sich nicht gut in dem Lebenslauf machen, den ich für meine Ziele brauche. Mein Kopf weiß, was er will. Ich weiß, wohin ich will, was ich schaffen will. Aber mein Unterbewusstsein wehrt sich dagegen, weil ich eigentlich nicht der High-Performer bin, der es in die Führungsetage bringt, sondern eher der, der wandern geht und schöne Landschaften anschaut.

Dieser innere Konflikt geht mir unfassbar auf den Keks.

Hat das schon mal jemand erlebt? Was würdet ihr tun?

Ich wünsche ehrlich gemeinte Antworten, nicht so moralisch zusammengewürfelte Sprüche. Einfach das, was ihr denkt -- knallhart. Danke

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Bin ich vielleicht wirklich einfach zu dumm?

Ich weiß einfach nicht. Kommilitonen haben noch zahlreiche Hobbys neben dem Studium und schreiben trotzdem super Prüfungen.

Ich leb eigentlich nur für das Studium und hab in diesem Semester schon deutlich Vorlesungen reduziert. Und trotzdem komm ich einfach nicht hinterher.

Hab heute 7 Stunden lang für eine Vorlesung gelernt. Ich muss eigentlich noch unbedingt für andere Vorlesungen lernen, aber ich will einfach nur noch schlafen. Ich könnt wieder mal heulen. Die Tage sind einfach viel zu kurz. Hab heute nur ein Drittel von dem gelernt, was ich eigentlich lernen müsste.

Im letzten Semester hab ich bis nachts um 3 Uhr gelernt und morgens um 8 wieder Vorlesung. Und trotzdem bin ich durch die Prüfung gefallen.

Wie man das andere Stundenten nur? Ich hab ja teilweise schon Schwierigkeiten, die Fachbegriffe auszusprechen.

Ich möcht eigentlich so unbedingt Gemeindereferent werden, aber ich bin wohl einfach zu dumm. Beim Studium gibt's halt keine Unterscheidung zwischen verschiedenen Fähigkeiten.

Andere waren am Gymnasium und haben Abitur. Ich war auf der Realschule und hab Fachabitur. Und den Unterschied merkt man einfach gewaltig.

Vorallem, die Kirche erwartet ja, dass man sich neben dem Studium auch in Gemeinden engagiert. Ich weiß einfach nicht, wie ich das auch noch hinkriegen soll.

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