Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Ist das eine gute Erörterung?

Frage steht oben, könnt ihr mir bitte sagen ob der Inhalt gut gegliedert ist, Einleitung, Hauptteil und Schluss richtig getrennt sind & ob die Absätze auch richtig sind:

Soll das Schulfach “Benehmen” eingeführt werden?

Nachdem ich an einer Diskussion, über das Einführen vom Schulfach “Benehmen” involviert war, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, warum so ein Schulfach eingeführt werden soll, und was die Vor- oder Nachteile wären.

Ich finde, dass das Schulfach “Benehmen” nicht eingeführt werden soll.

Dafür spricht, dass es bereits genug Schulfächer und Unterrichtsstunden gibt. Wenn ein neues Schulfach eingeführt wird, müssten Schüler länger in der Schule bleiben, welches weniger Zeit fürs Lernen oder Hausaufgaben machen lässt und zu mehr Stress führen könnte.

Ebenfalls spricht dafür, dass dieses Fach für einige Schüler teilweise überflüssig ist. Viele Schüler wissen bereits, wie man sich z. B. Beim Essen zu verhalten hat, oder wie man respektvoll mit anderen umgeht.

Außerdem kann das Verhalten eines Schülers nicht verallgemeinert werden. Es ist Ansichtssache, ob das Verhalten eines Schülers gut oder schlecht ist. Denn das Benehmen ist ebenfalls vom Kulturkreis und persönlichem Umfeld abhängig.

Eine Lösung aber wäre, dass Schüler, die an ihrem Verhalten arbeiten müssen, einen freiwilligen Kurs besuchen können.

Somit bin ich der Meinung, dass das Schulfach “Benehmen” nicht eingeführt werden soll, es aber einen Kurs, für die, die an ihrem Verhalten arbeiten müssen, geben soll.

Deutsch, Schule, Erörterung, Hausaufgabenbetreuung, Meinung, Einleitung, pro-contra, Schulaufgabe, Ausbildung und Studium

Heimweh im Studium, Angst vor alleine in Wohnung übernachten?

Hey, mal ne ernste Sache und ich bitte um euren Rat.

Ich studiere seit letztem Herbst (bin jetzt also im 2. Semester) und habe in meiner Unistadt eine Wohnung mit 2 ehemaligen Schulfreundinnen. Die Uni ist mit dem Zug 1,5 (gute Zuganbindungen) und mit dem Auto ca.1h weg von meiner Heimatstadt.

Da jetzt, im Gegensatz zu letztem Semester, ein Großteil in präsenz ist, "muss" ich von Monatag bis Donnerstag dort bleiben. Allerdings macht mir das sehr zu schaffen.

Mit der Uni passt alles, ich fühl mich super wohl und genieße es wirklich dort zu sein und was neues zu lernen :)

Aber das übernacht bleiben ist für mich einfach nur schlimm. Leztes Semster war es so krass, dass ich scho mit schlimmer Übelkeit zu kämpfen hatte wenn ich nur für 1 Vorlesung mit dem Zug in die Unistadt fahren musste, vom oben übernachten ganz zu schweigen, das machte es nur schlimmer (Angst davor, in der Wohnung zu bleiben und zusätzlich Angst, dass die Übelkeit dann immer schlimmer wird).

Augen zu und durch klappt nicht, das habe ich akzeptiert. Ich bin dann hald immer wieder heim gefahren. Jetzt ist es zurzeit so, dass ich mich so langsam daran gewöhne, dann "nur für den Tag" dort sein und rauffahren ist kein Problem mehr :) und es ist meistens auch schon ok, in die Wohnung zu fahren um dort z.b. Mittag zu kochen. Ich bin da sehr froh drüber weil mir das mit der Übelkeit den ganzen Spaß am Studieren wegnimmt

Aber das übernachten schaff ich einfach noch nicht. Finanziell ist das glücklicherweise kein Problem, ich weiß, dass ich mich da glücklich schätzen kann.

Meinen Mitbewohnerinnen hab ich das ganze auch erklärt und sie verstehen es. Aber eine fragt halt immer "Bleibst du dann heute da? Rentiert sich dann überhaupzt das Miete zahlen?" Usw. Ist gut gemeint aber mich zieht das hald einfach runter und setzt mich unter Druck.

Hat jemand etwas ähnliches erlebt oder hat irgendwie Tipps, wie man sich an das Übernachten dort gewöhnen kann? Bei Freundinnen zu pennen ist null Problem, auch Urlaub nicht, es ist einfach die innere Zerrissenheit weil ich einfach heimfahren will und ja auch kann weil daheim ist eben daheim...

Wohnung, Angst, Psychologie, Heimweh, Liebe und Beziehung, Universität, Ausbildung und Studium

Studium Abbrechen, sorgen wie Eltern reagieren?

Ich studiere eigentlich seit Oktober letzten Jahres Architektur wenn man mich gefragt hat, habe ich immer gesagt wie toll es doch ist, einfach um keinen zu enttäuschen. Ich habe nichts für dieses Studium gemacht bisher ,es langweilt mich einfach nur .Es interessiert mich einfach nicht, ich kann mich nicht dafür begeistern. Ich muss mich zum lernen zwingen ,ich hatte das so noch nie . Klar gab es in der Schule auch schon Tiefs aber nicht so lange und ich hab mich deswegen auch noch nie so schlecht gefühlt ich hab das Gefühl wie als hätte ich mich und mein ganzes Umfeld belogen und fühle mich deswegen sehr mies . Meine Schullaufbahn lief bislang flüssig und gut . Ich bin nach meinem Abitur sofort ins Wintersemester in Architektur eingestiegen . Ich habe weiter gemacht in der Hoffnung das es mal interessant wird aber es packt mich einfach nicht . Ich hatte irgendwann früher mal die Schnapsideehäuser bauen wäre cool und interessant ich hab damals auch gerne mit Lego gespielt aber ich hab mir nach dem Abi nie vorstellen können was im Studium auf mich zukommt ich hab es mir nicht so gezwungen vorgestellt ''uninteressant''.

Ich habe schon immer gerne Bücher über Persönlichkeitsentwicklung ,Psychologie und Philosophie gelesen aber meine Eltern meinen dass mir so etwas nicht liegen würde.

Auch wegen meiner Krankheitsgeschichte. Dasd ich so etwas nicht studieren sollte aus persönlichen Gründen.

Ich hätte Interesse dran und würde es mal ausprobieren wollen, aber ich weiß nicht wie ich das ihnen erklären soll. Ich möchte nicht in einem Hamsterrad landen und als ewiger Student gelten.

Es fällt mir sehr schwer auch wenn ich weiß dass es eigentlich keine Rechtfertigung bedarf. So fällt es mir doch schwer das meinen Eltern zu erzählen weil ich immer so begeistert von Architektur war ich hab einfach Angst sie nicht zu enttäuschen.

Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium

Darf die Schule ein Schülerpraktikum verbieten, nur weil es in der Nachbarstadt statt finden soll?

Hallo Zusammen,

ich habe aktuell ein Verständnisproblem damit, dass die Schule meines Sohnes meinem Sohn ein vielversprechendes Schülerpraktikum verbieten möchte, nur weil es nicht im gleichen Ort ist, wie die Schule.
allerings: wenn die Lehrerin genau auf die andere Seite der Stadt fahren würde, wäre der Weg weiter, als zur benachbarten Stadt.
das sieht für mich ein wenig wie „Prinzipienreiterei“ aus….

Das Argument, dass sie natürlich dann auf der Fahrt zur anderen Seite der Stadt (ca 25 km) dann mehrer Besuche kombinieren möchte, kann ich ja sogar nachvollziehen. Allerdings hält sich mein Verständnis in Grenzen. Denn mein Sohn möchte sein Praktikum in einer Betriebsstätte absolvieren, die in der Nachbarstadt, aber nur 17 km entfernt ist.
widerum sind Betriebsstätten erlaubt, die genau an der Grenze zu unserer Stadt liegen….

zum Praktikum: mein Sohn möchte ein Praktikum als Fachinformatiker machen (was aktuell in vielen Betrieben noch nicht möglich ist, wegen noch viel vorhandenen Homeoffice-Regelungen). Die Firma in der Nachbarstadt würde ein Schülerpraktikum vor Ort möglich machen. Natürlich rechnet sich mein Sohn auch aus, sich nach dem Praktikum und wenn er dann in die 10. Klasse kommt, dann direkt sich dort zu bewerben für eine Ausbildung nach der 10. Klasse. Das Schülerpraktikum soll jetzt genau die 3 Wochen vor den Sommerferien statt finden und müsse (sofern er nicht doch fachabi machen möchte), sich dann ab Sommer für nächstes Jahr bewerben….

meine Frage (nun endlich ;-) )

gibt es einen Beschluss/ ein Gesetz (irgendetwas schriftliches), die das Für oder Wider eines solchen Verbots der Schule beschreibt?

Schule, Recht, Verbot, Schülerpraktikum, Ausbildung und Studium

Kündigung zum Abschluss der Ausbildung?

Hallo. Ich habe da eine etwas außergewöhnliche Frage.

Eine gute Freundin macht gerade die Ausbildung zur Pflegefachkraft und die Prüfungen haben bereits begonnen. Ich selbst bin ja auch schon seit einigen Jahren ausgelernte Pflegefachkraft. Aber diese Frage kann ich trotzdem nicht ganz beantworten.

Zur Situation: Die Freundin hat sich dazu entschieden, nach der Ausbildung wo anders zu arbeiten. Sie arbeitete dort vor der Ausbildung schon einige Jahre lang als Pflegehelferin. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist der Arbeitgeber, bei welchem sie die Ausbildung gemacht hat, nicht unbedingt glücklich darüber. Aber machen kann er da ja normalerweise nicht wirklich etwas. Die Ausbildung geht laut Ausbildungsvertrag bis zum 31.07. Ab dem 01.08. fängt sie dann quasi bei einem anderen Arbeitgeber an. Eigentlich eine klare Sache. Jetzt wirds etwas kniffelig und auch wieder nicht. Der noch Arbeitgeber verlangt, dass sie zum 31.07. kündigt und er will, dass sie das jetzt schon tut.

Jetzt habe ich folgenden Gedanken und korrigiere mich bitte jemand, wenn ich mich irren sollte:

Eigentlich ist es ja so, dass die Ausbildung zum 31.07. beendet werden würde, Gesetz dem Fall, dass Prüfungen bestanden wurden und kein weiterer Schriftwechsel notwendig wäre und somit automatisch das Ausbildungsverhältnis beendet wäre und die Verträge beidseitig erfüllt wären. Keine schriftliche Kündigung notwendig - juristisch betrachtet.

Jetzt verlangt der Arbeitgeber die Kündigung um das Verhältnis zum 31.07. zu beenden. Meine Frage bezieht sich hier nicht darauf, ob das rechtmäßig ist oder nicht, ist es nicht. Das weiß ich. Meine Frage lautet: Welchen Hintergedanken könnte der Arbeitgeber verfolgen? Wenn ich das via Google suche, kommen keine passenden Ergebnisse, die auch nur Ansatzweise diese Frage beantworten könnten.

Könnte es negative Folgen für meine Freundin haben, wenn sie tatsächlich die Kündigung abgibt? Sollte sie sich wegen irgendetwas Sorgen machen bezüglich der Aufforderung, zu kündigen? Ich sehe es zwar so, dass es irrelevant ist, ob sie das macht oder nicht, aber ich habe da einfach so ein ungutes Gefühl, dass der AG ihr irgendetwas will, damit sie ihre Urkunde nicht bekomm und somit die Ausbildung vermasselt wird. Vielleicht sind meine Alarmglocken einfach zu sensibel geworden im Laufe der Zeit. Mir macht das halt etwas zu schaffen, dass der AG von ihr so Druck macht, dass sie die Kündigung jetzt abgeben soll. Danke für jede Antwort.

Pflege, Ausbildung, Ausbildungsende, Pflegefachkraft, Ausbildung und Studium

Nach Ausbildung zum Fachinformatiker f. Anwendungsentwicklung keine Junior Entwickler stelle?

Gute Tag,
ich bin langsam Ratlos und hoffe deshalb, vielleicht hier den ein oder anderen Tipp oder Ideenanstoß zu erhalten.
Zu meinem Problem: Ich habe letztes Jahr ein Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung abgeschlossen und bin jetzt schon knapp ein halbes Jahr auf Stellensuche als Junior Software Entwickler oder ähnliches.
Eine Ausbildung sieht auf dem Papier natürlich nicht so gut aus wie ein Informatikstudium, deshalb versuche ich immerhin mich auch private weiter zu bilden, z.B. indem ich mich mit CleanCode, Unit tests oder Scrum auseinander setzte. - Alles wichtig für einen Softwareentwickler heutzutage, aber alles nicht in der Ausbildung gelehrt bekommen.
Auch das ein oder andere Zertifikat für das durcharbeiten von Online-Kursen habe ich erhalten, damit man sieht, dass ich nicht nur faul daheim rum hänge.

Trotzdem habe ich bisher keine Stelle bekommen und die Zeit wird langsam knapp für mich - ich brauche bald mehr Geld als das bisschen was man als Arbeitsloser vom Amt bekommt. (Außerdem bin ich ja motiviert zu arbeiten und möchte kein "harzer" werden).
An meinen Bewerbungsunterlagen liegt es vermutlich eher weniger.
Ich habe früher häufiger auch Einladungen zum 1. oder sogar 2. Bewerbungsgespräch bekommen, aber vor allem momentan herrscht irgendwie komplett eine Flaute, immer nur noch Absagen, meist nicht mahl mehr telefonisch, sondern nur per Mail.
Vielleicht weil meine Ausbildung für einige schon zu lange her ist.

Inzwischen denke ich schon darüber nach, erstmal eine Arbeitsstelle in einer Fabrik oder einem Lager anzunehmen, um überhaupt was zu arbeiten.
Das wäre aber halt eigentlich eine Verschwendung von meinen Fähigkeiten und meiner Motivation.

Welche Erfahrungen könnt ihr über den Arbeitseinstieg teilen?
Was für alternativen kann ich einschlagen, die eventuell sogar die Ausbildung mit einbeziehen und keine Jobs für Niedriglöhner sind?
Als Softwareentwickler selbständig zu werden kommt im übrigen noch nicht in Frage, dafür fehlt es mir noch an Erfahrung und Beispielprojekten, mit denen ich Kunden überzeugen könnte.

Schule, Berufseinstieg, Informatiker, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kann ein Türkische studium in Deutschland anerkannt werden?

Guten Tag,

Ich lebe momentan in der Türkei und möchte hier auch studieren (Als Game designer) und dachte mir, dass wenn ich studiert habe, vielleicht ein paar Jahre arbeite damit ich genügend Geld gespart habe um nach Deutschland um zu ziehen.

Ich wohnte früher in Deutschland, war auch dort geboren und machte dort mein realabschluss.

Doch da ich mein realabschluss habe, muss ich in der Türkei ,,Lise" machen. (Es ist zum sagen wie Abitur machen) Man kann in der Türkei nicht studieren, wenn man kein Lise hat, auch mit Realabschluss.

Meine Frage hier ist, wenn ich in der Türkei studiere, auch ein paar arbeits Erfahrungen mache (und genügend Geld verdiene, damit ich überhaupt in Deutschland umziehen und leben kann), wird mein Studium in Deutschland anerkannt, oder muss ich nochmal studieren um in Deutschland als Game Designer arbeiten zu können?

Ich möchte gerne in der Türkei Studieren, da großteils meine Familie hier leben und ich auch mit denen ein paar Jahre verbringen kann, doch ich möchte nicht, dass ich 4 Jahre lang studiere und in Deutschland nicht arbeiten kann... Das wäre wirklich schade.

Es wäre kein Zeitverschwendung, da ich zum sagen im ausland meine Erfahrung mache, doch 4 weitere Jahre nochmals zu studieren wäre nicht so toll.

Ich bedanke mich schon voraus und ich freue mich sehr ein paar Tips zu bekommen, die mir auch etwas weiter helfen können. :)

LG

Studium, Deutschland, türkei-deutschland, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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