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Kann ich mir ärztlich bescheinigen lassen, dass es gesünder wäre, mein Gewichtsziel zu erreichen?

Ich (w, 1,73cm, 75kg, 24 Jahre, BMI 25, 89cm Bauchumfang) wog mal mehr und möchte mein Gewicht noch weiter reduzieren. Mein Ziel sind 70kg. Das entspricht einem BMI von 23,4.

Wannimmer ich meiner Familie (in der Übergewicht als normal gilt und der BMI als Blödsinn eingestuft wird) begegne, wirft man mir wieder vor, ich hätte schon wieder abgenommen, ich solle auf mich aufpassen und es sei nicht gesund "sich so runter zu hungern".

Ich habe gehört, dass bei gesunden Diäten empfohlen wird, nicht mehr als 0,5kg pro Woche abzunehmen. Da bin ich weit drunter. (Ich habe 6 Jahre für 20kg gebraucht, vielleicht auch weil die Kuchenaufnötigung bei Oma mir jedes mal ca. 2 bis 4kg an einen Wochenende beschert.) Ich leide auch keinen Hunger, um abzunehmen, sondern versuche nur mich gesünder zu ernähren und langsamer zu essen, damit sich das Sättigungsgefühl früher einstellt.

Das ständige Rechtfertigen zerrt an meinen Nerven und bringt mich jedes mal total schnell "auf 180", aber eigentlich möchte ich den Kontakt zu meiner Familie nicht einschränken oder abbrechen, denn ich weiß, dass meine Verwandten für mich da sind, wenn es mir schlecht geht.

Eine ärztliche Bescheinigung darüber, dass 70kg ein gesünderes Gewicht für mich wären als 75kg ( zumal Frauen mit einem Bauchumfang von mehr als 80cm ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben ) würde mir enorm helfen, mich zu behaupten und in Zukunft vielleicht sogar nicht nur mühevoll das dritte Stück Kuchen abzulehnen sondern vielleichtsogar nur noch ein oder gar kein Stück zu essen.

Ernährung, abnehmen, Arzt, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Übergewicht

Katze konnte kein Wasser lassen?

Hallo zusammen

Ich bin hier auf der Suche nach Erfahrungsberichte. Meine Katze konnte für zwei Tage kein Wasser lassen. Ich habe sie gestern Abend zum Tierarzt gebracht.

Sie wollten sie röntgen. Aber meine Katze liess sich überhaupt nicht anfassen und musste sediert werden. Das war angeblich ein grosser Kampf, denn ich habe furchtbare Schreie gehört. Und angeblich hat sie auch den Röntgenraum auseinandergenommen.

Da wir nicht oft zum Tierarzt gehen (da sie eine reine Hauskatze ist und es ihr immer gut ging), wollte ich erstmal fragen ob so ein Verhalten normal ist? Die Ärzte sagen, dass sie schon lange nicht mehr so eine schwierige Katze hatten. Ich selbst musste echt stark mit den Tränen kämpfen. Erstmal wegen den Schreien und dann auch als ich sie so hilflos und sediert sah :(

Dann wurde sie geröntgt. Ihr wurde ein Katheter gelegt. Die Ärztin meinte, dass es da schon einen Widerstand gab. Sie konnte es aber «durchbrechen» und die Blase wurde dann entleert. Anschliessend wurde die Blase 3-4 mal gespült. Der Pipimann war angeblich auch schon blau. Gem. Ärztin soll das ein Zeichen sein, dass sie versucht hat zu Pinkeln, aber es nicht funktioniert hat.

Urin und Nieren wurden untersucht. Alles scheint Top zu sein. Die Ärzte vermuten, dass es ein Schleimpfropf gewesen sein könnte, der sich beim Spülen hoffentlich gelöst hat, da sie in der Schale und auch im Katheter nichts gefunden haben.

Wir haben dann Antibiotika und Schmerzmittel erhalten. Wenn bis Donnerstagabend nichts im Klo liegt, soll ich nochmal zum Tierarzt gehen.

Ich hoffe natürlich sehr, dass mein Baby wieder normal aufs Klo gehen kann :( ich weiss aber nicht genau, ob sie schmerzen dabei haben wird (auch weil man ihr am Bauch 1h lang herumgedrückt hat). Und natürlich der Katheter und alles. Sie tat mir auch nach der Narkose leid, da sie sich danach erbrochen hat und sehr schwach erschien. Ich habe sie natürlich die ganze Nacht beobachtet. Heute Morgen hat sie wieder normal gegessen, als sei nichts gewesen.

Meine Frage ist nun, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat: Ist eure Katze beim Tierarzt auch so aggressiv und schwierig? Konnte die Katze danach wieder normal aufs Klo? Ist so ein Verhalten nach der Narkose normal?

Katze ist männlich, kastriert, 7 Jahre alt und hatte nie gesundheitliche und/oder verhaltenstechnische Probleme.

Medizin, Gesundheit, Tiere, Haustiere, Kater, Katze, Tierarzt, Arzt, Gesundheit und Medizin

Woher dieser Durchfall?

Hallo zusammen :)

Ich habe ein Problem, das mir etwas unangenehm ist. Und zwar habe ich seit Sonntagnachmittag Durchfall. Da hatte ich plötzlich Bauchschmerzen und musste dann ziemlich schnell aufs Klo. Durchfall. Später am Abend wieder. Ich hatte nur Bauchschmerzen und Durchfall, sonst nichts, am Abend bekam ich auch Hunger. Am Sonntagmorgen war alles wieder ok, nur mein Bauch machte sehr laute Geräusche. Ich ging etwas spazieren und da fingen die Bauchschmerzen wieder an. Zuhause ging ich aufs Klo: flüssig. Nach dem Stuhlgang war aber alles weg und es ging mir wieder gut. Den ganzen Tag war alles gut und die Bauchschmerzen waren weg, am Abend war ich am verhungern und hab auch normal gegessen. Heute Morgen war alles super, keine Schmerzen nichts. Den ganzen Tag, ich hatte normalen Appetit bzw am Mittag Heisshunger und hab dann auch gegessen. Das Problem: danach fingen die Schmerzen wieder an und obwohl der Stuhl zwischendurch wieder normal war, ist er jetzt schon wieder flüssig! Und (tut mir Leid ist eklig aber hat mich echt erschreckt) überall waren so ganze Kräuterstücke, wie solche, die man in den Salat tut, einfach ganz! Jetzt frage ich mich so langsam, was die Ursache dafür sein könnte. Ich arbeite nämlich und da lenkt das ziemlich ab. :/

Ich muss erwähnen, am Freitag und Samstag waren wir im Restaurant essen und es war eher fettiges Essen. Ausserdem bekomme ich voraussichtlich in 5-6 Tagen meine Periode. Das seltsame ist, wenn es damit zusammenhängt, dass das bisher noch nie passiert ist. Kennt das jemand von euch vllt? Und was hilft?

Danke fürs Lesen und eure Antworten :)

Arbeit, Ernährung, Schmerzen, Angst, Mädchen, Verdauung, Krankheit, Arzt, Durchfall, Gesundheit und Medizin

Bettnässen mit 19 - Was kann ich noch tun?

Hi

Mir ist das ganze Thema etwas unangenehm, aber ich habe leider Niemanden den ich so fragen kann - deshalb ist jetzt die Community dran.

Das mit dem Bettnässen habe ich seit nun mehr als 10 Jahren. Es hat mehr oder weniger aus "heiterem Himmel" angefangen und hält bis heute an. Gesundheitlich/Organisch ist bei mir alles in bester Ordnung. Ich befand mich auch in dem Jahrzehnt mit dem Problem zwischenzeitlich auch in therapeutischer Behandlung (insgesamt ca. 3-4 Jahre).

Dort wurde festgestellt, dass das Bettnässen eine Folge psychischer Probleme sei (viel Streit und Krankheit in der Familie, habe wirklich zu viele unschöne Dinge miterlebt). Nach knapp 4 Jahren Therapie wurde diese dann seitens der Therapeutin abgebrochen. Mir ginge es ja soweit "wieder gut". Ich habe es irgendwie glauben wollen, es war hin und wieder trocken - doch das Problem blieb.

Ich habe durch dieses Problem viel in meiner "Kindheit" verpasst, viel Scham dadurch erleben müssen. Ich habe seit 3 Jahren einen Freund. Allerdings bleibt es jedes mal trocken, wenn ich bei ihm bin oder er bei mir. Sonst nie. Seit einem guten halben Jahr keine trockene Nacht gehabt. Das hilft mir mit meinen Depressionen auch nicht weiter. SVV und den ganzen Kram habe ich vor 1-2 Jahren hinter mir gelassen.

Wir haben angeblich alles ausprobiert. Trinkverhalten geändert, Nachts aufstehen um zur Toilette zu gehen, Klingelmatten, Vessikur... alles nichts geholfen. Mein letzter Lichtblick sind nun 2 weitere Medikamente. Desmopressin und Imipramin. Meine Hausärztin verweigerte bzw. lehnte doch diese Idee ab, da dies ja Medikamente sind, die die Hormone usw. betreffen. Ich nehme das nur als Rat, ich habe wirklich große Hoffnungen, dass das wirklich helfen kann! Wie soll ich jetzt weiter vorgehen? Ich bin verzweifelt, ich möchte dieses Problem nicht mehr haben - vorallem nachdem man mir zugesichtert hatte, dass es ab dem 15. Lebensjahr vorbei sein wird...

MfG

Medizin, Gesundheit, Therapie, Krankheit, Psychologie, Arzt, Bettnässen, Entwicklung, Gesundheit und Medizin

Alternative zu Loperamid und Imodium Akut?

Hallöchen! 😊

Ich habe eine Frage, beziehungsweise eventuell auch mehrere. Das hier könnte etwas länger werden, würde mich aber über jeden freuen, der mir helfen kann!

Also: Ich leide seit längerer Zeit unter Reizdarm + ich habe keine Gallenblase mehr, vertrage also sowieso sehr wenig Dinge. Reizdarm ist gemischt mit meiner Agoraphobie (Art von Angststörung) sehr schwer auszuhalten, weil mein Magen-Darm Trakt bei jedem kleinen Stressgedanken, selbst rumstresst. Das macht das Zug fahren und zur Arbeit gehen einfach extrem schwer, ohne alle 5 Minuten eine Toilette aufzusuchen. (Was man noch wissen sollte, ich nehme Venlaflaxin 150 mg, vertrage die auch sehr gut und meine Angst wurde schon leicht eingedämmt.)

Mein Problem jetzt ist: Ich suche etwas, wodurch sich mein Magen - Darm Trakt beruhigt, wodurch ich nicht 5 - 10 Mal am Tag auf Toilette muss oder Angst vor jedem Essen haben muss. Imodium Akut hat nichts gebracht. Ich habe endlich Loperamid entdeckt und es ist das einzige, was mir im Moment durch den Tag hilft. 2 Tabletten und ich habe 2 - 3 Tage Ruhe, was ein Segen für mich ist. Ich weiß allerdings, dass ich es nicht für immer nehmen kann und ich möchte meinen Körper eigentlich auch nicht noch mehr chemisch belasten, da ich ja schon Antidepressiva nehme.. außerdem habe ich am ersten Tag, wenn ich Loperamid nehme jedes Mal Luftansammlungen in Bauch und Oberbauch, was schrecklich weh tut.

Hat hier also jemand eine weniger aggressive Methode, die aber wirklich hilft? Ich bin leider sehr resistent was die meisten harmlosen Medikamente angeht. Würde mich so so sehr über Antworten freuen 😊

Medizin, Gesundheit, Medikamente, Alternative, Arzt, Bauchschmerzen, Doktor, Durchfall, Gesundheit und Medizin

Warum gibt es so viele schlimme Ärzte?

Hi Leute,

meine Eltern haben mir heute erzählt wie ich früher so als Baby war sprich was für Krankheiten und Infektionen ich hatte. Außerdem haben sie mir noch erzählt wie die Ärzte mich behandelt haben und was sie gesagt haben hat mich mehr als nur wütend gemacht.

Wo ich 2 Jahre alt war habe ich mir eine lebensbedrochliche Lungenentzündung eingefangen. Meine Mutter ist direkt mit mir ins Krankenhaus gefahren und wollte wissen was mit mir los ist. Und als nebeninfo, in den letzten Monaten war ich schon 3 mal im Krankenhaus und musste schon wegen anderen Infektionen behandelt werden(1 Monat vor der Lungenentzündung).

Aufjedenfall, ich hatte starke Atem Probleme die wie gesagt lebensbedrolich waren. Eine Oberärztin und das meine ich jetzt ernst, eine Oberärztin kam vorbei um mich zu untersuchen d.h Sauerstoff Gehalt in meinem Körper und dazu noch ein Röntgenbild. Ich glaube das war ein Röntgenbild(es war so ein Bild wo die Lunge drauf war).

Die Oberärztin meinte daraufhin das ich keine Infektion oder sonstiges hätte und meine Mutter mit mir wieder nach Hause fahren könne. Das hat meine Mutter nicht gemacht wofür ich sehr dankbar bin und ist in der Klinik geblieben wo ich auch ein Zimmer bekam. Nach 1 Stunde kam eine Krankenschwester (ungefähr 18 Jahre alt) in das Zimmer um mich zu untersuchen. Sie hat mein Sauerstoff Gehalt geprüft und danach war erstmal Alarm Stufe rot.

Mir wurden Schläuche in die Nase, in den Kopf geführt weil mein Körper schon in so einem lebensgefährlichem Zustand war, der Grund war meine Lunge. Meine Mutter ist fast zusammengebrochen als sie das gehört hat das ich möglicherweise Sterben könnte. Ich lag daraufhin 1 Woche im Krankenhaus und meine Mutter hat gefragt wie das sein kann das eine Oberärztin mich in so einem Zustand nach Hause schicken könnte. Meine Mutter hat sich die Bilder von meiner Lunge angeschaut und der Krankenschwester gezeigt und anderen Ärzten. Es war eindeutig das meine Lungen schwer angegriffen wurden. Man müsste besoffen sein wenn man sowas nicht erkennen kann.

1 Monat später hat meine Mutter in der Zeitung einen ähnlichen Fall gelesen wo ein Baby die selbe erkrankung hatte. Seine Mutter ging ebenfalls ins Krankenhaus und ihr wurde auch gesagt das sie nach Hause könne. Am selben Tag hat sie ein Krankenwagen gerufen und ihr Baby ist im Krankenwagen gestorben an Erstikung.

Ich und meine Eltern können immernoch nicht begreifen wie sowas passieren kann. Würde ich wissen wie die Oberärztin heißt und würde ich wissen was für ein Auto und sonstiges sie besitzt dann passiert was... Das sie zulässt das sowas passiert schockiert mich.

Wo ich diese Frage hier schreibe fange ich schon an zu zittern weil ich immernoch dran denke das ich tot sein könnte und dazu noch Eltern und ein Bruder haben der mich über alles liebt und zum jetzigen Zeitpunkt bin ich m14.

Solchen Ärzten sollte man das Leben zur Hölle machen.

Medizin, Menschen, Deutschland, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Infektion, tödliche krankheit

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