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Arzt unternimmt nichts?

Ich war vorhin beim Arzt, da ich seid 3 Monaten darmprobleme habe und ein stechen in der Brust. Ich fühle mich von Tag zu Tag schlechter.

Habe sehr starke krämpfe im darm und Verliere viel schleim auf Toilette. Auch blut hatte ich bereits 2 mal im stuhl.

Ich fühle mich einfach total kränklich

Und habe zusätzlich ein stechen im Magen und habe kaum Hunger.

Die Untersuchungen die mein Arzt durchgeführt hat: ekg, blutwerte,stuhlprobe und abtasten des bauches sowie abtasten des Darms mit dem Finger... da ist alles gut.

Er hat mir außerdem eine überweisung zur Magen und darmspiegelung gegeben.

Jedoch habe ich den Termin zur Magenspiegelung und Darmspiegelung erst nächsten monat.

Ich war jetzt bestimmt 10 mal bei meinem hausarzt in den 3 monaten....

Das kann doch kein Zustand sein, er bietet mir nur noch Krankenscheine an und Magendarm tropfen.

Ich bin so verzweifelt und weis nicht was ich machen soll.

Ich habe meinen Arzt gefragt ob er mir nicht einen Einweisungschein geben könnte... Jedoch lehnt er dies ab mit der Begründung dass nichts schlimmes sei und er nichts auffäliges findet.

Ich glaube er nimmt mich einfach nicht ernst, da ich gerade einmal 20 bin.

Habt ihr eine Idee was ich noch tun kann? Die anderen Ärzte haben Momentan Urlaub oder nehmen keine anderen Patienten mehr auf.

Ich würde gerne in ein Krankenhaus damit ich fachgerecht behandelt werden kann und nicht mehr abgespeist werde.

Krankheit, Darm, Arzt, Gesundheit und Medizin, verzweifelt

Fettschürze bei Abnahme vermeiden/erkennen?

Hallo zusammen und einen schönen Abend,

Ich möchte euch heute eine kleine Geschichte erzählen und benötige dann eure Hilfe.

In meiner Jugend habe ich sehr viel Gewicht im Sinne von Fett zugelegt und aufgrund meines jugendlichen Leichtsinn und purer Dummheit habe ich nicht erkannt was das überhaupt bedeutet.

Versteht mich nicht falsch, mittlerweile kenne ich mich relativ gut auf dem Gebiet aus, doch in diesem Thema noch nicht so richtig.

Aufgrund der starken Gewichtszunahme bekam ich diese Dehungsstreifen am Bauch ( links und rechts vom Bauchnabel) und auch an der rechten und linken Hüfte.

Seit 1 1/2 Jahren nehme ich nun ab ( mittlerweile 20 kg ) und wiege jetzt knapp 90 kg .

An der Stelle werden vermutlich ein paar schon aufatmen, kann ich euch echt nicht übel nehmen aber ich arbeite dran :).

Nun möchte ich den Rest bis ich zufrieden bin gerne angehen und zwar bis zum Sixpack ( klingt verrückt, ich weiß aber so bin ich ).

Ich bin momentan 20 Jahre alt und hoffe dass aufgrund meines Alters und der Meinung meines Arztes ( Sportmediziner, aber ich bin mir nicht sehr sicher inwieweit ich ihm da vertrauen kann) in der Hoffnung dass keine Fettschürze übrig bleibt.

Könntet ihr mir sagen zu welchem Arzt ich deshalb am besten gehen sollte, was ich tun kann und woran ich das erkenne?

Mit den besten Grüßen

Euer Fitnessfreak :)

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Kopfweh vom Rauchen?

Hallo zusammen,

ich habe seit ca. Anfang Mai fast täglich starke Kopfschmerzen (vorwiegend Nachmittags) und meine Augen sind währenddessen auch blutunterlaufen.

Ich war schon bei zig Ärzten (Allgemein, HNO, Neurologie, Internist, Augenarzt etc...) und niemand kann mir weiterhelfen. Ich hatte auch bereits ein MRT und bin anscheinend körperlich vollkommen gesund. Das einzige, was man findet, sind Unstimmigkeiten im EEG, aber man konnte bisher nur sagen, dass das EEG nicht in Orndung war, aber nicht wieso.

Mein Hausarzt hat mich bereits aufgegeben und verschreibt mir eine Schmerzpille nach der nächsten, die alle samt nicht helfen.

Ich muss dazu sagen, dass ich bis vor kurzem 1 Pkg. Zigaretten am Tag geraucht habe. Er meint, es käme ganz sicher davon. Ich bin natürlich nicht stolz auf mein Raucherdasein und möchte auch nichts schönreden, aber es ist eine Sucht und sehr schwer zu bekämpfen...

Ich habe allerdings bereits halbiert und auch inzwischen tagelang nicht geraucht und hatte trotzdem Kopfschmerzen.

Ich denke eher, dass es von der Arbeit kommt, da ich seit Mai (und da fing auch das Kopfweh an) wegen eines Positionswechsels unter sehr starkem Druck und Stress stehe. Dazu haben wir leider ein sehr schlechtes Betriebsklima (Schikanen, Mobbing, Ausgrenzung sind tägliches Brot)

Habt ihr vielleicht Erfahrungen damit gemacht? Kann man vom Rauchen (nach 7 Jahren) wirklich plötzlich tägliches Kopfweh bekommen? Oder kann es wirklich rein die "Seele" sein?

Was kann ich sonst noch tun, wenn mein Hausarzt mir nicht mehr weiterhilft?

Danke euch schon mal, bin für jeden Tipp dankbar.

Kopfschmerzen, Rauchen, Arzt, Gesundheit und Medizin

Mit Erkältung auf Klassenfahrt fahren?

Freitag ist es endlich so weit und wir fahren bis Mittwoch auf Klassenfahrt.

Dummerweise habe ich (w/16) seit heute morgen starken Husten, Schnupfen, höllische Kopfschmerzen und juckende/schmerzende Augen.

So fängt bei mir jede starke Erkältung und auch jede Grippe an. Während der Erkältung werden die Symptome schlimmer und es kommen ein sehr starkes Krankheitsgefühl, Schläfrigkeit, Gliederschmerzen und manchmal Fieber und Schüttelfrost hinzu.

Wenn ich jetzt Fieber bekommen sollte, ist klar, dass ich nicht mitfahre.

Aber sollte es "nur" schlimmer werden und ich habe kein Fieber, kann ich dann trotzdem mit?

Mir macht halt Sorgen, dass ich dann immer extrem viel schlafe und kaum aus dem Bett komme. Dazu bin ich sehr gereizt und langsam. Konzentration habe ich dann auch keine, wegen der Kopfschmerzen.

Auf der Klassenfahrt laufen wir aber täglich 8-12 Stunden durch die Gegend und haben ein anstrengendes Programm.

Meint ihr, es macht Sinn mit der Erkältung unter den Umständen auf Klassenfahrt zu fahren?

Würde sie ungern verpassen, aber mich quälen möchte ich noch weniger.

Das Geld würden wir wiederbekommen, da die Schule extra für alle eine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen hat.

Ein Attest würde ich sicherlich von meinem Arzt bekommen.

Soll ich mit, wenn es so bleibt oder schlimmer wird, oder besser zu Hause bleiben? Was würdet ihr an meiner Stelle jetzt tun?

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Zum Psychiater ohne Absprache mit behandelndem Therapeuten?

Hi,

kann ich zum Psychiater um mit diesem über eine mögliche Medikamenten-Einnahme gegen die Depressionen zu sprechen, wenn ich keine Überweisung vom behandelnden Therapeuten oder Hausarzt habe? Meine Situation ist nämlich etwas schwer momentan.

ich habe seit zwei Jahren Depressionen und sie werden durch die Therapie nicht besser. Ich habe kurzzeitig opipramol eingenommen, da mir das mein Hausarzt verschrieben hat, eigentlich wegen Problemen beim einschlafen. Das musste ich allerdings wieder aufhören, beziehungsweise hat mein Arzt mir kein weiteres Rezept ausgestellt, da die Probleme mit dem einschlafen besser wurden und opipramol wohl süchtig machen kann. Bevor ich die genommen habe, war ich auch schon mal bei einem Psychiater, das war zwar mit dem Therapeuten abgesprochen, aber ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr daran erinnern, ob ich eine Überweisung von ihm hatte (ich glaube aber schon). Dieser Besuch war ein totaler Misserfolg.

der Psychiater fragte mich nur, wie es in der Schule läuft und ob ich mich umbringen will, dann ging er für 10 Minuten aus dem Raum, kam wieder und sagte, dass ich nichts bekomme. Außerdem wurde ich extrem schlecht behandelt, kaum ernstgenommen und ich hatte das Gefühl, als mache man sich über mich lustig :(

das habe ich dem Therapeuten erzählt, dieser hat sich mit der Praxis und anderen Patienten zusammengesetzt und es wurde festgestellt, dass sich sehr viele Patienten dort so fühlen wie ich und der Psychiater, der mich „behandelt“ hat, arbeitet nun nicht mehr da.

jetzt ist meine momentane Situation so, dass mein Therapeut mich als nicht therapierbar einstufen und die Therapie abbrechen möchte, wenn es mir nicht bald besser geht! Da habe ich aber Angst vor, da es mir momentan sehr schlecht geht und ich auch wieder diverse andere Probleme (schlafen, Konzentration, Gedächtnis...) habe. Ich weiß, dass es mir mit Medikamenten besser gehen würde, deshalb würde ich gerne zu einem anderen Psychiater um Medikamente zu bekommen. Kann ich da nur mit Überweisung vom Therapeuten hin? Denn mein Therapeut ist absolut gegen Medikamente. :(((( bin echt verzweifelt.

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