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Komisches Gefühl beim Einatmen (Vibrieren)?

Ja, ich weiß, Ferndiagnosen sind nicht möglich. Ich war auch schon beim Arzt, der konnte aber nicht hören, was ich da fühle. Ich bitte um eine Einschätzung, ob ich es einfach ruhen lassen soll oder ob ich noch zu einem anderen Arzt gehen soll. Mich würde auch interessieren, ob die Symptome noch jemand hat. Vielleicht hat ja sogar jemand vermutungen, woher das kommen könnte.

Ich habe beim Einatmen ein vibrierendes Gefühl in der Brust, allerdings schon seit knapp einem Jahr. Das tritt verstärkt auf, wenn ich liege oder meine Brust nach vorne rausstrecke. Vor allem merke ich das auf der linken Seite, rechts nur bei ganz vereinzelten Körperhaltungen. Ich hab ganz leichtes Asthma, vor allem zur Allergiezeit (Pollen). Ich dachte, ich versuche mal, ob es nach Einnahme des Asthmasprays besser wird. Komischerweise wurde das Vibrieren dadurch deutlich stärker und hier auch bei jeder Körperhaltung auf beiden Seiten spürbar. Das fühlt sich an, als würde man gegen einen leichten Widerstand einatmen müssen und wenn man die Hand auf die Brust legt, merkt man das (meiner Freundin ist das bei mir auch mal aufgefallen). Das vibrieren bleibt während des kompletten Einatemvorgangs, also kommt nicht erst am Ende oder so.

Ja, ich hab auch schon mal gegoogelt und das sollte man jetzt nicht tun aber ich hab nichts gefunden, was in die Richtung geht.

Seitdem wurde dreimal meine Sauerstoffsättigung im Zeigefinger gemessen und die variierte zwischen 97 und 99%, es wurde ein Röntgenbild gemacht, da sah alles dufte aus. Ich rauche auch nicht. Das Gefühl ist aber super nervig und ich verstehe nicht, warum der Arzt das nicht gemerkt hat.

Danke schon mal im Voraus, würde mich über eure Einschätzungen freuen.

Körper, Atmung, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Lunge

Muss ein Kinderarzt den Eltern bescheid geben, wenn ihm auffällt, dass das Kind Narben vom ritzen hat?

Hey, ich bin 16 Jahre alt und ritze mich (Ich weiß, dass es nicht gut ist, zur Sucht wird,...) und hab dafür auch meine "Gründe" wenn man das so nennen kann (Hilfe ist schon in Sicht) und habe einige Narben am Arm, Oberschenkel und Knöchel vom ritzen...(man erkennt deutlich, dass es nicht random Narben sind)

Habe allerdings demnächst nen Checkup bei der Kinderärztin...Nun habe ich Angst, dass die mich danach fragt und meiner Mutter bescheid sagt...Die darf aber nichts davon erfahren, weil sie es nie verstehen würde (sie sieht es als Selbstverstümmelung, meint es sei gestört und solche Menschen soll man gleich in die geschlossene einweisen,...Sie versteht auch null von Psychologie, also keine Chance ihr das verständlich zu machen) Allgemein haben ich und meine Eltern kein gutes Verhältniss zueinander...

Nun also die frage: Hat die Kinderärztin da Schweigepflicht oder muss/kann sie meinen Eltern deswegen Bescheid sagen? Und wird die mit mir darüber reden wollen? :/

Würde mich echt über Antworten freuen, da ich mega Schiss hab, dass meine Mutter so was davon erfahren könnte...Und bitte kommt nicht mit "Hör auf dich zu ritzen es bringt eh nichts,..." Ich weis es selbst, aber ich komme mit nichts mehr klar und es ist schon so bisschen zur Sucht geworden, also ist aufhören jetzt auch nicht so einfach, auch wenn ich es schon versuche...Hilfe bekomme ich warscheinich irgendwie sobald die Schule wieder anfängt von nem Lehrer und der Schulpsychologin mit denen ich über meine Probleme reden möchte...ist allerings auch etwas schwierig weil ich nicht weis wie ich es erklären soll, aber das ist ein anderes Thema...

Aufjedenfall danke für jede Antwort :)

Lg

Medizin, Schule, Mädchen, Recht, Pubertät, Psychologie, Arzt, Liebe und Beziehung, Mädchenprobleme, Mädchenthemen, Narben, Ritzen, Schweigepflicht, ritznarben

Untergewicht durch Phagophobie was tun?

Hallo, seit mehreren Wochen leide ich an der sogenannten Phagophobie - bei mir ist allerdings nicht die Angst beim verschlucken zu ersticken, sondern die Angst mich allgemein zu verschlucken.

Ich kann einfach nicht in Ruhe essen, weil ich bei jedem Bissen daran denken muss, dass ich mich vielleicht gleich verschlucke. Essen an sich kann ich abgesehen von Fleisch eigentlich alles, wenn ich mich dazu zwinge. Brauche jedoch Ewigkeiten. Meist sitze ich 5 Stunden an einem Toast, bis ich es dann doch total verzweifelt einfach wegschmeiße. Sobald es Abend wird geht dann komischerweise gar nichts mehr runter. Leider hat sich diese Phobie einen echt "tollen" Zeitpunkt gesucht. Denn ich bin ohnehin schon zu dünn und langsam wird mein Gewicht auch gefährlich. Hab nur noch schlappe 40kg. :/

Würde gerne mal von Außenstehenden wissen. wie oft verschlucken ist normal? Verschluckt man sich 1 mal in der Woche? 1 mal im Jahr? In welchen Situationen verschluckt man sich? Und was kann man tun um das verschlucken zu vermeiden? Sitze immer ruhig beim Essen, rede nicht dabei und esse langsam. Hab dann immer den TV an um mich abzulenken oder lese etwas. Besteht dennoch die verschluckgefahr?

Vielleicht grade weil man die ganze Zeit unterbewusst daran denkt? Seit ich mich das letzte mal verschluckt habe bin ich total traumatisiert. dabei kann ich mich schon gar nicht mehr daran erinnern. Was passiert bei dem verschlucken? Hustet man dann ewig lang? Bekommt man dann keine Luft mehr? Hat man Schmerzen? Bei mir ist es komplett ausgeblendet, weiss noch nicht mal mehr ob ich mich vor dem Vorfall schon mal verschluckt habe oder nicht.

Gibt es hier jemand mit dem gleichen Problem, der Lust hat zu schreiben?

Gesundheit, Gewicht, Angst, Psychologie, Angststörung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psyche

Lymphknoten geschwollen am hals?

bitte bis zum ende lesen. Vor knapp 3 Monaten hatte ich ein MRT Termin, da ich andauernd

Kopfschmerzen hatte. als ich fertig war nach dem MRT habe ich mich auf den weg nachhause gemacht. 15 Minuten später, hatte ich plötzlich schmerzen, ein ziehender und stechender schmerz in den schultern, in der Brust (Herzregion) und an der linken Seite vom hals. ich konnte kaum laufen, paar Minuten später fiel mir eine dicke angeschwollene beule auf, an meinem hals, zwischen schulter und Schlüsselbein Knochen( weiche beule) ich rief den Neurologen an schilderte die Lage, und er sagte es kommt nicht durch das MRT. ich bin sofort ins Krankenhaus gefahren, da wurde mir dann auf die beule rum gedrückt und gesagt ich hätte eine Muskelverspannung, oder desgleichen.. tage später bekam ich wieder einen solchen komischen Anfall, ein stechender und ziehender schmerz in den schultern. Brust, und hals, Nacken.. ich konnte kaum atmen da dieses schmerzen verursachte. und dann kam die beule wieder die sehr anschwellte, danach reichte es mir dann und ich ging zu meinem Hausarzt. er untersuchte es genau, und sagte es sei : der Lymphknoten. er sagte er geht davon aus das es eine Lymphknoten Entzündung wäre, ( ein entzündeter Lymphknoten) ich sprach ihn trotzdem auf das Hodgkin Lymphom an, also ( krebs- Lymphknoten oder Lymphdrüsen krebs)

er sagte,, es sieht nicht so aus.!? aber so wie er es sagte hat und konnte er nicht zu 100% bestätigen das es kein krebs ist..

okay.. ich habe dann einen Termin bekommen für eine Blutabnahme. ich bin dann dort hin, habe mir Blutabnahmen lassen und wartete dann paar tage auf die Ergebnisse. als die Ergebnisse kamen, sagte der Arzt meine Blutwerte wären ok, aber meine Entzündungswerte, wären viel zu hoch, die lagen über 12,5 dabei sollten sie wohl bei 5 oder unter 5 liegen.

dann sagte der Arzt mir nochmal er geht davon aus es sei eine Entzündung ( entzündeter Lymphknoten. ich habe dann Antibiotika bekommen.

ich habe diese genommen.und habe bis jetzt auch keinen dieser schmerz Anfälle bekommen, aber die beule ist immer noch da,

und was komisch ist, ist die beule schwillt manchmal ab, aber so das sie trotzdem noch leicht spürbar ist, aber die ist die ganze zeit da.. und dann schwillt sie wieder an, nicht so wie bei den ersten beide male aber die schwillt an und ist auch die ganze zeit da.. vor allem sehr oft wenn ich arbeiten bin, ist mir aufgefallen dann schwillt sie an. aber auch wenn sie wieder abschwillt, ist mein linker Lymphknoten immer grösser als der andere.. das sind jetzt fast schon knapp 3 Monate.. was könnte das sein. bitte keine blöden Kommentare, ich gehe Donnerstag nochmal zum Arzt, aber vielleicht weiß einer was das sein könnte, und die beule ist weich, und tut nicht weh.

ich hatte den verdacht auf Lymphknoten krebs, da die Symptome passen. da der gutartige Lymphknoten krebs nämlich nicht weh tut, aber wieso schwillt dan er knoten ( beule immer an und ab..

mfg

Gesundheit, krank, Hals, Arzt, Gesundheit und Medizin, Lymphknoten, Lymphknotenschwellung

Mit Übergewicht zum Arzt?

Naja wie soll ich anfangen, ich schäme mich so sehr. Ich bin gerade einmal 14 Jahre alt im einem halben Jahr 15, und naja ich versuche seit über 3 Jahren zahlreiche Diäten aus, mittlerweile war ich an einem Zeitpunkt, bei dem ich dachte es seie garnicht so schlimm sich runter zu hungern, aber mir wurde schnell klar das dass Schwachsinn ist. Ich wiege sage und schreibe 118 kg und ja diese Zahl ist ein Höhenflug ich weiß das ist mir auch sehr unangenehm. Ich war jetzt sehr sehr lange nichtmehr beim Arzt (3-4jahre) ich weiß, sehr lange nichtmehr. Nun stehen natürlich sehr sehr viele Impfungen statt, außerdem möchte ich mich durchecken lassen und nach einem Ernährungsplan fragen, da ich meiner Meinung nach dringend ärztliche Hilfe benötige. Mein Problem ? -mir ist es so unfassbare unangenehm mich auf die Waage dort zu stellen, wie wird das ablaufen kann mir jmd helfen, wird sie ein Kommentar beim wiegen sagen. Werde ich mich möglicherweise in eine unangenehm Situation einbringen und ist es erlaubt meine Mutter dabei zu haben. Muss ich mein Oberteil ausziehen :( Ich weiß natürlich das dass jetzt sein muss ich kann ja schließlich nicht mein ganzes Leben lang auf den Arzt verzichten das ist Pflicht.

Naja vllt kann mir jmd der Erfahrung hat /oder Bescheid weiß wie das so ist sagen wie das ablaufen tut

Medizin, abnehmen, Diät, Arzt, Arztbesuch, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Übergewicht, essplan

Unangenehme Symptome nach dem Essen?

Hallo zusammen

Ich verspüre jetzt schon seit längerer Zeit meistens nach dem Essen unangenehme Symptome. Die Symptome starten mit einen unangenehmen Jucken/Kribbeln unter der Haut. Es ist nicht wie ein jucken eines Insektenstiches. Es ist mehr so ein Piksen von Ameisen oder irgendwelchen Fliegen. Dazu habe ich noch so ein störendes Muskelzucken. Weitere Symptome sind: Hitzewallungen, trockener Mund, Kribbeln, Taubheit in den Fingern, Herzklopfen, Herzstolpern (unangenehmes Gefühl am Herz), Kopfschmerzen, (Gefühl von zu hohen Blutdruck), Muskelschwäche, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, depressive Zustände, Gereiztheit, Vergesslichkeit, Angstzustände, Sehstörungen (sehe Flecken oder habe Täuschungen), Verdauungsstörungen (Verstopfung, starke Blähungen), manchmal leichte Halsschmerzen, Niesen, Kribbeln in der Nase, manchmal auch eine laufende- oder verstopfte Nase. Dazu ist mir aufgefallen, dass die Symptome beim Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln stärker sind. Ich möchte in der nächsten Zeit zum Arzt gehen, da es wirklich unangenehm und schwer auszuhalten ist. Beim Sport ist mir aufgefallen, dass ich meine vorherigen Leistungen nicht mehr abgeben kann. Die Symptome kommen immer so phasenweise. Es kann manchmal auch sein, dass ich an einem Tag überhaupt nichts spüre.

Was könnte das sein? Habt ihr mir irgendwelche Ratschläge?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Medizin, Gesundheit, Allergie, Arzt, Gesundheit und Medizin

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