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Welche Organe könnte man noch untersuchen, die bei eventuellen Entzündungen oder etc. einen erhöhten Blutdruck erzeugen + bei welchen Ärzten wäre das möglich?

Also folgendes Problem. Ich hab seit mehreren Wochen wieder dieses Problem, das mein Blutdruck in manchen Situationen aber auch generell einfach so ohne großen Grund echt hochsteigt und damit auch der Puls. Meistens auch nach dem Essen. Zum Beispiel heute in einer Situation, wo ich vor mehreren hunderten von Leuten sprechen musste. Da wurde mir ganz zittrig und teilweise schon sehr schwindelig. Das gleiche auch beim Arzt, als ich untersucht worden bin. Mir ging da der Puls extrem hoch oder auch beim Röntgen. Allgemein halt, wenn ich etwas aufgeregt gewesen bin. Und ich weiß, ja, das ist normal das der Puls hochgeht und der Blutdruck, wenn man angespannt ist. Aber nicht in den Maßen. Ich merke ja, ob etwas normal ist oder nicht, ich war ja nicht zum ersten mal aufgeregt. Und ich hatte das ja auch davor schonmal ungefähr vor einem Jahr, das der Blutdruck extrem ansteigt. Damals hab ich nichts anderes gemacht als zu warten und mich gesund zu ernähren. Dann ging das irgendwann, nach einem Viertel Jahr oder so, einfach von alleine weg. Seitdem gings mir gut und sowas ist auch nie aufgetreten, aber jetzt hab ich die gleiche Situation wie damals, nur eben viel milder. Ich vermute das ich irgendeine Entzündung an irgendeinem Organ habe, die das ganze verursacht.

Blutwerte hab ich schon untersuchen lassen, die scheinen gut zu sein, also nix Auffallendes. Beim Kardiologen hab ich mich auch untersuchen lassen, das Herz soll auch komplett in Ordnung sein, sowie der Blutdruck, obwohl ich da beim untersuchen den übelst hohen Puls hatte. Und ob der Orthopäde großartig was sagen kann, weiß ich auch nicht, aber ich hab mich im Brustbereich Röntgen lassen und es schien auch nichts großartig "falsch" zu sein. Zumindest hat er mir nichts gesagt.

Jetzt würde ich gerne wissen, an welche Fachärzte ich mich noch wenden könnte, um dieses Problem zu untersuchen. Denn ich glaube nicht, das ich wieder warten möchte, bis sich dieses Problem von alleine löst.

Medizin, Körper, Krankheit, Wissenschaft, Biologie, Arzt, Gesundheit und Medizin

Extreme Vergesslichkeit bei 31 jährigem?

Ich mache mir Sorgen um meinen Verlobten. Er ist jetzt 31. Sind seit 4 Jahren zusammen. Er ist schon immer (seit wir uns kennen) total vergesslich und verpeilt gewesen. Er vergisst den Herd auszuschalten oder das Fenster zu zu machen bevor er geht, beim Einkaufen vergisst er trotz Einkaufszettel grundsätzlich was und muss nochmal fahren oder bringt etwas anderes mit, auch wenn es ganz anders aussieht. Er sieht oft Dinge direkt vor ihm nicht oder wirft einfach Sachen weg, nur weil er sie nicht sieht. Wenn wir z.B. eine Stunde lang über unsere Urlaubsplanung geredet haben fragt er mich 10 Minuten später, wie wir das denn jetzt mit dem Urlaub machen. Er erzählt mir mehrmals die gleiche Geschichte, weil er sich nicht mehr erinnert, dass er mir vor einer halben Stunde das bereits erzählt hat. Leere Verpackungen räumt er wieder in den Schrank oder Kühlschrank zurück (obwohl das ja mehr Aufwand ist als wenn er es einfach auf der Theke liegen lassen würde). Er vergisst öfter das Händewaschen oder Zähneputzen. Wenn ich ihm nicht sagen würde, dass es mal Zeit für eine frische Jeans wird, würde er die Jahre tragen ohne einmal gewaschen zu haben. Ich könnte ewig weiter erzählen...

Er sagt bei allem immer, er hat nicht dran gedacht/es vergessen. Ändern tut sich nichts, egal was ich versuche.

Aber das ist doch nicht normal. Es war zwar etwas besser, jetzt ist es aber wieder ganz extrem mit seiner Vergesslichkeit. Vor allem mache ich mir jetzt extrem Gedanken, da ich schwanger bin (wir wollten beide ein Baby und es hat auch nicht sofort geklappt). Ich kann mir gerade jetzt nicht vorstellen, ihn mit einem Baby allein zu lassen....

Wir waren schon vor ca. 2 Jahren bei seinem Hausarzt, der meinte nur, das sei normal und dass ich übertreiben würde.

An wen kann man sich bei sowas wenden?

Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Vergesslichkeit

Hand geprellt oder gebrochen?

Hi Leute,

ich habe am letzten Wochenende ein ziemlich miesen Tag gehabt und habe vor Wut und Nervenzusammenbruch mit der Faust mehrmals gegen Wände, Fassaden oder Ähnliches drauf gehauen. Die ist so stark angeschwollen, dass ich das Gefühl habe bzw hatte dass sie explodiert. Habe starke Hämatome und unfassbar starke Schmerzen. Ja ich war direkt am Tag im Krankenhaus in der Notaufnahme, es wurde ein Röntgen Bild gemacht. Die „Fachärztin“ hat mir gesagt, dass ich zwei Frakturen habe. Einmal im Handgelenk Richtung kleinfinger und einmal im Handgelenk Richtung Daumen. Doch sie ist sich nicht ganz sicher, was dagegen getan werden soll und hat mich zu einem Chefarzt weitergeleitet, den ich aber erst Tage später treffen durfte. Er hat sich die Röntgen Bilder auch angeschaut und meine Hand und er konnte mir auch nix genaueres sagen, sogar weniger als die Fachärztin aus der Notaufnahme. Daher wollte er unbedingt ein MRT von meiner Hand. Gesagt getan, am Mittwoch hatte ich mein MRT Termin, aber erst morgen erfahre ich (also Freitag) was es genau ist. Nur es ist ab morgen schon eine Woche her und ich habe so starke Schmerzen und immer noch starke Schwellungen bzw Hämatomen, frage mich echt was es ist. Habe euch ein paar Bilder reingestellt,
was glaubt ihr? Ist die gebrochen, geprellt?
mir ist bewusst, nur ein Arzt könnte es mir genauer sagen, aber wollte es jetzt mal wissen was ihr so glaubt. Und bitte jegliche dumme Kommentare sein lassen, was bezüglich meinen Nervenzusammenbruch angeht oder sonst was, ich bin mir dessen auch bewusst, das weder Wände noch andere Gegenstände was dafür können.

lieben Dank im Voraus :)

13.08.21 am Tag wo es passiert ist.

Am 18.08.21 MRT Tag, Hämatome in der Hand innenfläche und Handgelenk Innenseite..

13.08.21 am Tag wo es passiert ist.

Am nächsten Tag musste ich zur gipskontrolle. 14.08.21

Am Mittwoch 18.08. am MRT Tag

Am 13.08. als es passiert ist

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Medizin, Schmerzen, Finger, Hand, Arzt, Bruch, Faust, Gesundheit und Medizin, Gips, Hämatom, handgelenkschmerzen, Knochen, Knochenbruch, Prellung, Schwellung, Fraktur, hand gebrochen, mittelhandknochen

Ungeklärte Magenprobleme, M31 sucht Rat?

Hallo Leute,

Ich m31 habe seit Ende Septemeber 2020 immer wiederkehrende Verdauungsprobleme die sich in Druck im linken Oberbauch, starkem Schwitzen, gelegentlich Säure im Hals, selten starker Übelkeit und einem allgemeinem Krankheitsgefühl wie Fieber äußern. Die Beschwerden treten meist gegen anfang der zweiten Tageshälfte auf.

Zur Geschichte, im August erlebte ich in der Nacht kurz vor dem schlafen gehen extreme Kopfschmerzen und darauffolgende Übelkeit, ich schonte meinen Magendarmtrakt daraufhin und dachte mir erstmal nichts dabei. Eine Woche später wieder genau das gleiche. Also fing ich an Ernährungstagebuch zu führen, dabei kam nichts raus. Ich wechselte den Hausarzt und die neue Ärztin schickte mich zur Magen-Darm Spiegelung im November. Dabei kam allerdings "nur" raus das ich eine beginnende erosive Gastritis habe. In der Zeit von Oktober bis Mitte Dezember verlor ich 9 Kilogramm, da ich einfach kaum in der Lage war vernünftig zu essen ohne immer wieder buchstäblich krank zu werden (schwitzen, Druck, Übelkeit, verspannte Beinmuskulatur wie bei Fieber). Ich aß nur noch Zeug wie Reis und Zwieback, ein paar Suppen, anfang Dezember war ich einfach nur noch ein Wrack und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Da ich nicht mehr viel zu verlieren hatte nahm ich die Säureblocker wieder ein (pantoprazol 20 mg) und bestellle mir Trinknahrung von Fresubin. Ich hatte nach einer Woche mein Gewicht halten können und langsam eine kleine Essgewohnheit aufgebaut, mein Abendessen ein gekochter Beutel Reis ohne alles (ich war zu dem Zeitpunkt viel zu verstört irgendein Risiko einzugehen). Ich kam erst auf 1400 kcal, dann 1600 und jetzt bin ich mittlerweile bei 1800-2000kcal. Gestern aß ich sogar mal wieder einen Burger von Mc Donalds, jedoch die Zeit von Januar bis jetzt war nicht ohne die Beschwerden. Es ist nicht so extrem schlimm wie von Oktober bis Dezember, aber trotzdem hat der Druck im Magen nie aufgehört. Hin und wieder eine Nacht wo ich viel schwitze und Übelkeit habe und selten sogar Tage wo ich fast keine Beschwerden spüre.

Ich weiß nur das ich einen Zwerchfellbruch habe und irgendwas im Bauch drückt, meine Ärztin hilft nicht mehr weiter, die Säureblocker und das Magengel nehme ich noch immer. Während ich das hier schreibe trinke ich meine Trinknahrung und esse seit einem halben Jahr immer zu festen Zeiten ohne eine Mahlzeit auszulassen. Ich hab ca. 3 Kilo aufgebaut aber ich merke das mein Problem noch immer da ist. Falls irgendjemand da draußen eine Idee hat was das sein kann und was ich eventuell noch abklären könnte wäre ich dankbar. Die Diagnose Reizmagen/Reizdarm wird mir hier zu schnell gefällt, plötzlich soll ich ein chronisch kranker Magen-Darm Patient sein.

Hier die Untersuchungen:

Blutwerte

Magen-Darm-Spiegelung (Erosive Gastritis, beginnende Schatzkiring Bildung,

Zwerchfellbruch axiale Hernie)

Bauchspeicheldrüse auf Enzymfunktion

Calprotektin im Darm (>75 also leicht entzündet, stand Oktober 2020)

Liebe Grüße

Ciau

Ernährung, Arzt, Gesundheit und Medizin

Wenn in einem KH einem Patienten ein Port angelegt wird, der Patient wenige Wochen später verstirbt.....?

Guten Morgen,

wenn im Krankenhaus einem Patient ein Port mit mehreren Schläuchen eingesetzt wird und dieser Patient wenige Wochen später verstirbt, zieht man an dem Leichnam diesen Port heraus oder belässt diesen so?

Entschuldigung, dass ich meine Frage nicht so gut formulieren konnte

Die Vorgeschichte ist, meine Mutter hatte links in ihrer Brust durch ihren Onkologen operativ einen Port unter die Haut eingesetzt bekommen.

Nach 6 Jahren Erkrankung hat sie über diesen Port die Sepsis bekommen.

Im Krankenhaus wurde die Ursache schnell herausgefunden, der Port sofort entfernt und ein neuer sichtbarer mit mehreren Schläuchen Port auf der rechten Seite ihrer Brust eingesetzt

Wenige Wochen später starb sie. Die Schwester hat alle Schläuche von Mophium usw entfernt, außer diesen Port.

Wir dachten, das wird auch noch gemacht, aber am Tag der Beerdigung sahen wir, dass dieser nicht entfernt wurde

Warum wurde der Port nicht entfernt? Ist das Routine oder hat das ein Grund?

Bitte nicht falsch verstehen, wir kritisieren keinesfalls das Verhalten der Ärzte, Schwestern und Pfleger, nur es hat uns sehr irritiert, als wir das Leichnam unserer Mutter so mit dem Port sahen und sie so beerdigt haben. Wir wollen nur wissen, ob das üblich ist?

Vielen Dank

Trauer, Tod, Krankheit, Arzt, Beerdigung, Gesundheit und Medizin, Onkologie, Sepsis

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