Angstzustände – die neusten Beiträge

Ich hab meine Angst beschrieben oder so?

ich hab große angst.. ständig

große angst vor mir selbst, vor anderen und auch vor den harmlosesten dingen aller zeiten. 

ich wünschte ich könnte sie ablegen aber ich habe das gefühl, dass diese angst viel stärker als ich ist und nicht besiegt werden kann. 

mein herz pocht und rast, meine atemzüge werden immer kürzer und schneller, ich fange an zu zittern und bekomme panik.

mein ganzer körper erstarrt, ich erstarre und ich fühle mich wie eingesperrt in einem ganz engen raum. ich spüre wie die angst und panik mich komplett überfluten. 

meine brust verengt sich, in mir spüre ich todesangst. ich weiß, dass ich jetzt nicht sterben werde aber mein kopf redet es mir ein.

diese gedanken machen mir noch mehr angst und ich bekomme das gefühl komplett durchzudrehen. ich muss an die luft, denke ich muss mich übergeben aber selbst davor hab ich angst. ständig angst vor allem.

ich probiere langsamer zu atmen, mich zu beruhigen.. aber fass mich jetzt bloß nicht an, das würde in mir bloß noch mehr alarmglocken leuten lassen und ich würde amok laufen. 

ich rede mir ein es sei alles gut, es kann mir nichts passieren. es ist einfach bloß wieder eine panikattacke die meinen körper durchflutet. gefühlte stunden später fängt es mir langsam an besser zu gehen und ich frage mich was gerade mit mir los war.

Angst, Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche

Zusammenbruch oder Panik Attacke?

Hallo liebe gutefrage community, ich hatte heute einen Zusammenbruch, aber als ich einer Freundin davon erzählt habe hatte diese gesagt das es vielleicht aber auch eine Panik Attacke war.

Um es zu verstehen, sollte ich besser die Situation erklären.

Also, ich bin heute in der Schule gewesen, und ich hatte den ganzen Tag über, Bauchschmerzen und Übelkeit, das wurde immer krasser und ich bin dann auf die Mädchen Toilette gegangen. Glücklicherweise war ich die einzige dort, ich konnte von den Schmerzen kaum noch stehen und bin dann in eine Toiletten Kabine gegangen, dort habe ich mich hingehockt und versucht die Schmerzen zu unterdrücken. Dann bin ich durch die komplette Toilette gegangen und habe versucht irgendwie die Schmerzen zu unterdrücken und die Übelkeit in den Griff zu bekommen. Ich habe vier oder fünf dieser Papier-Handtücher genommen. Ich habe mich also mit dem Rücken an die Heizung gestellt und bin langsam in die hocke gegangen, dann habe ich plötzlich angefangen zu heulen, ich habe geweint und mein Kopf hat mir alle Fehler vorgehalten die ich je gemacht habe und auch was ich hätte besser machen sollen, zum Beispiel das ich meiner Suizid gefährdeten Freundin besser hätte helfen sollen als ich es konnte, es war als wollte mein Kopf mir sagen ''Stirb du f*cking b*tch". Ich habe wie in einem Horrorfilm wenn die Mörderin ein Lied singt zu mir selbst gesungen. "Du schaffst das" "Du bist stark genug" "Sei stark für andere" "Zeige niemanden deine Schwächen" "Du musst dich zusammenreißen" usw. Während ich das zu mir selbst gesungen habe, habe ich die vier oder fünf Papier-Handtücher zerrissen und geweint. Es war schrecklich, und gleichzeitig erlösend weil ich endlich den Krieg gegen mich selbst verloren habe. Ich weiß dass das komisch klingt, aber ich muss endlich nicht mehr mit Schwert und Schild gegen mich selbst kämpfen, ich habe verloren. Kommen wir zurück zum Thema, also, dann bin ich zurück in den Unterricht und die Bauchschmerzen waren immer noch da, ich habe mich 20 Minuten darauf abholen lassen, oder eher gesagt habe ich mich abgemeldet und bin dann nach Hause gefahren worden. Ich war als das passierte komplett überfordert und hatte ein oder zwei Mal Se!bstmord Gedanken um nicht weiter so viel Mühe zu geben um niemanden zu enttäuschen.

Ich würde mich über ernste Antworten freuen... Stay safe und ich hoffe euch passiert sowas nie.

Leben, Fehler, Angst, Psychologie, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Übelkeit, Zusammenbruch

Studium trotz guten Noten abbrechen?

Hallo liebe Community,

ich bin 22 Jahre alt, studiere derzeit im 9. Semester (Regelstudienzeit sind 7 Semester) und wohne noch bei meinen Eltern. Ich würde mich als einen Menschen beschreiben, der sich über viele Dinge im Leben Gedanken macht und oft unter sozialen Ängsten leidet.

Beispiel: Im Rahmen meines Studiums muss ich ein circa 6 monatiges Pflichtpraktikum absolvieren. Normalerweise muss dieses Praktikum im Ausland absolviert werden, darf aber wegen Corona ausnahmsweise auch in Deutschland gemacht werden. Ich bin inhaltlich mit dem Studium weitestgehend durch, mir fehlen nur noch ganz wenige Module und die Bachelorarbeit + Kolloqium (und das Praktikum). Obwohl ich schon seit dem 1. Semester wusste, dass das Praktikum eigentlich im Ausland gemacht werden muss, hätte ich es trotzdem niemals im Ausland gemacht, weil ich aus meiner vertrauten Umgebung einfach nicht weg will, weil ich vor dem Unbekannten bzw. vor neuen großen Herausforderungen einfach nur große Angst habe. Generell bin ich ein sehr unsicherer Mensch und rede mir manchmal ein echt blöd zu sein, obwohl meine Noten eigentlich das genaue Gegenteil zeigen. Erst vor kurzem hatte ich erstmalig in meinem Leben ein Telefoninterview mit einem Unternehmen, für das ich mich für das Pflichtpraktikum beworben hatte, war aber sehr nervös und hatte das Gefühl sehr unsicher rübergekommen zu sein.

Während meines Studiums habe ich außerem in einem Supermarkt als Kassierer und Verräumer ausgeholfen. Die dortige Arbeit hat mir auch Spaß gemacht, obwohl sie körperlich anstregend war.

Obwohl mir mein Studiengang inhaltlich einigermaßen zusagt, habe ich immer wieder den Drang das Studium abzubrechen und dieses Mal als Vollzeitmitarbeiter wieder im Supermarkt zu arbeiten. Aber dann wäre alles umsonst gewesen (bisher geleistetes im Studium und Abitur). Ich drücke mich einfach immer wieder vor neuen- und schwierigen Herausforderungen und nehme immer wieder den leichten und weniger aufwändigen Weg. Aber ist das die Lösung? Versteht mich nicht falsch, in bin kein fauler Mensch. Ich weiß einfach nicht, ob studieren bzw. Bürojobs das Richtige für mich ist.

Ich wünschte andere Menschen könnten wichtige Entscheidungen für mich treffen, da ich einfach große Angst davor habe die falschen Entscheidungen zu treffen. Deswegen wohne ich gerne noch bei meinem Eltern, sie geben mir das Gefühl von Sicherheit und Beachtung.

Eine Ausbildung würde für mich nicht in Frage kommen, weil ich mich im Falle eines Studienabbruchs nicht mehr für die Schule motivieren könnte, sondern einfach nur noch Geld verdienen will.

Freunde hab ich sehe wenige bis gar keine. Ich fresse mir jeden Frust und Gedanken weitestgehend innerlich hinein. Daher habe ich kaum jemanden zum reden. Meine Eltern hören mir zwar immer zu und sagen mir, dass ich jederzeit mit ihnen über alles reden könne, trotzdem kann ich es irgendwie nicht rüberbringen mit ihnen zu reden, weil ich sie nicht enttäuschen will.

Also: Wie würdet ihr an meiner Stelle handeln?

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Angst vor Identitätsdiebstahl/missbrauch?

Ich habe seit circa 8 Monaten manchmal extrem starke, sodass ich an fast nichts anderes denken kann, manchmal kaum, Angst davor, dass jemand über meine IP Adresse Kriminelle Sachen im Internet macht. Außerdem hab ich Angst dass diese Kriminellen oder Hacker , ich weiß garnicht wie ich die nennen soll, mich überwachen sozusagen also auf meine Handykamera zugreifen wenn sie wollen oder sowas. Das alles hat angefangen als ich im Februar auf ne Phishing mail bei eBay reingefallen bin. Es ist nichts wirklich passiert, also habe kein Geld verloren oder so. Aber seit dem habe ich oft panische Angst. Es ist nicht so das es wie ne Panikattacke kurz stark da ist und dann wieder weg ist , es ist eher so das es dann durchgehend da ist und ich daran denken muss und Angstgefühle habe. Diese werden befeuert durch Dinge wie zb. Dass vor ein paar Tagen als ich YouTube auf dem Fernseher schauen wollte ne Meldung kam dass ungewöhnlicher Datenverkehr festgestellt wurde. Oder vor Kurzem kam ne Meldung von Apple das mein Passwort bei Spotify in nem Datenleck aufgetaucht ist. Bei sowas kommen dann sofort wieder die Gedanken hoch. Und das ist echt schlimm dann...

wie realistisch würdet ihr meine Angst einschätzen das da wirklich was dran ist? Würde es aus der Sicht eines Kiminellen Hackers Sinn machen so vorzugehen oder überhaupt sowas zu machen?

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Psychischer Druck Fahrstunden?

Hallo Community,

Ich nehme momentan Fahrstunden und ich bin kein guter Autofahrer. Ich habe schon einige Fahrstunden hinter mir und weiß, dass ich für das Verhältnis bereits viel besser fahren sollte. Klar kann ich nicht viel daran ändern und muss einfach mehr üben, aber persönlich kriege ich es nicht hin, das zu akzeptieren und im Einklang mit mir zu sein. Ich habe ein extrem schlechtes und unkontrollierbares Gewissen den Fahrlehrern gegenüber und bin komplett enttäuscht von mir selbst. Ich weiß nicht sie ich das rational bewältigen soll. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich bereits 19 Jahre alt bin und ein Großteil der 16-17 Jährigen weitaus mehr Ahnung haben als ich. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich zu dumm sei und ungewollt die Stimmung meiner Fahrlehrer negativ beeinträchtige. Es macht mir Angst.

Das führt dann dazu, dass ich beim Fahren massiv unter Druck stehe und stärker werdende Angstzustände bekomme. In solchen Zuständen ist es unmöglich für mich, einen klaren Kopf zu behalten und auf Anweisungen einzugehen, weshalb immer mehr Fahrfehler entstehen und ich immer angespannter werde; ein ewiger Teufelskreis.

Der Gedanke, irgendwann alleine zu fahren macht mir Angst und ich bewege mich perspektivenlos von der einen zur nächsten Fahrstunde, mit dem Gefühl niemals die Prüfung bestehen zu können, bzw wenig genug Fehler zu machen.

Ich weiß nicht, wie ich den unausschaltbaren Druck, den ich mir selbst mache, bewältigen soll. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gehabt und kann mir einen guten Rat geben?

Auto, Stress, Führerschein, Psychologie, Angstzustände, Fahrprüfung, Fahrschule, PKW

Panikattacken mit 20?

Hallo Leute,

leider leide ich nun seit ca. einem Jahr an akuten Angst-/Panikattacken, wenn es zu sozialen Situationen (alle möglichen, essen gehen, Aktivitäten mit Freunden,...) kommt. Besonders aber, wenn ich mit einem Mädchen für ein Date oder ähnlichem treffe...Vor einem Jahr hatte ich eine Freundin, bei der ich diese Panikattacken erstmals bekam, jedes Mal wenn wir uns trafen. Bei diesen Attacken wird mir total schlecht bis ich mich schließlich (mehrmals) übergeben muss. Tage zuvor habe ich schon panische Angst vor Treffen und kann 2-3 Tage vorher kaum was essen. Bei den Dates bin ich dann natürlich überhaupt nicht ich selbst sondern eher ein unselbstbewusster, mickriger Schatten meiner Selbst, dem die ganze Zeit total schlecht ist und einfach nur aus der Situation raus will. Bei den Dates wirke ich dann natürlich auch total komisch auf die andere Person ein, was ich aber eigentlich gaaar nicht bin :(...

Selbst der Gedanke an solche Treffen beschäftigt mich Tage & Nächte vorher und mir wird schon hier total schlecht...

Kann man sowas psychologisch behandeln, kann soetwas geheilt werden?:( und wenn ja, wie lange dauert so etwas im Normalfall?

Hab jetzt wieder jemanden kennengelernt mit dem ich mich super verstehe aber ich weiß jetzt schon wenn's zum Treffen kommt das es wieder eine einzige Katastrophe sein wird :(

Danke für jeden Ratschlag!!!

Freundschaft, Angst, Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Panikstörung, Psyche, Übelkeit

Angst vor Dunkelheit, Kreaturen durch Horrorspiele bekämpfen möglich oder fördert das nur die Angst?

Ich weiss nicht, ob ihr das auch kennt, wenn ihr mal Mitternacht alleine im Wald unterwegs seid oder allgemein euch Mitternachts draußen aufhaltet eine gewisse Unsicherheit verspürt. Ich zu meinem Teil habe immer Angst, das mich an der nächsten Ecke jemand anspringt oder hinter dem Baum sich eine Kreatur versteckt, die mich angreift. Nachts, gerade wenn ich alleine unterwegs bin, bin ich extrem vorsichtig. Also ich bin nicht am Handy oder so, sondern hab meine Ohren immer Spitz und meine Augen auf jeder Ecke, damit mich ja nichts überrascht, wenn ich an ihm vorbeigehe. Und gerade wenn man die Ohren spitz hat, wirkt jedes Geräusch so, als wäre käme es von einem Monster. Versteht mich nicht falsch, ich glaube an keine Monster oder Geister, vielleicht habe ich einfach zu viele Filme geschaut in meiner Kindheit, aber Nachts denke ich immer, das jeder, der an mir vorbeiläuft, meinen Kopf sehen will. Es fühlt sich einfach so an. Auch zuhause knicke ich die Enden von meiner Decke um, damit mein Fuß nicht im Freien steht und der imaginäre Geist, der sich unter meinem Bett versteckt, an meinem Bein zieht. Auch beim duschen ist das so, das immer wenn ich gerade meine Haare Wasche, sich ein Geist mit einem Messer hinter den Gardinen versteckt und mich angreifen will. Es klingt absurd, es ist aber tatsächlich so. Und in vielen weiteren Fällen auch, aber ihr versteht glaube ich schon was ich sagen möchte.

Ich weiß nicht, ob ihr mal von der Therapie für eine Spinnenphobie gehört habt, wo man sich mit einer Vogelspinne (Also den größten aller Spinnen auseinander setzt und somit bei Erfolg weniger Angst hat vor kleineren Spinnen.

Jetzt hab ich mir gedacht, ob man nicht die Angst vor der Dunkelheit und vor Monstern nicht einfach besiegen kann, indem man sich der Angst einfach stellt. Zum Beispiel wollte ich Resident Evil 7 in VR Nachts alleine auf der PS4 zocken, da ich eine VR Brille habe und mir das Spiel auch kaufen würde, falls es helfen sollte, oder ob es die Angst nur fördern würde. Notfalls würde ich auch Horrorfilme schauen oder mich an Spiele wie Until Dawn, Man of Medan (hieß das so) und etc. trauen.

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Alice im Wunderland Syndrom? Was tun?

Kennt sich jemand damit aus oder/ und hat eine Idee was man dagegen tun kann?

Ich habe das ganze bereits seit 6 Jahren und bin jetzt 15. Wir waren vor 2 Jahren bei sämtlichen Ärzten, haben Gehirnströme untersuchen lassen und ich war sogar beim MRT. Aber Körperlich scheint alles in Ordnung zu sein. Beim letzten Arzt meinte dieser es könnte das Alice im Wunderland Syndrom sein. Er meinte auch es kann mit der Pupertät gegen oder das Leben lang bleiben. Der Arzt schlug vor das ich zu einem Jugend Psycholohen gehen solle. Danach habe ich mich viel im Internet erkundigt und ich kann mich Großteils mit dem Syndrom identifizieren. Nur leider gibt es keine Medikamente dafür. Wir wollen jetzt bald einen Psychologen suchen aber ich habe Angst das das Syndrom bleibt. Ich habe sehr viel Stress von der Schule, zuhause wegen meinem Vater, Liebe und all mögliches. Außerdem habe ich sehr schnell Angst vor den verschiedensten Dingen und bekomme leicht Panik (Eventuell Angststörungen?).

So läuft ein "Anfall" meistens ab: Meistens findet das ganze an Orten statt, wo ich Erinnerungen dran habe und eine lange Zeit nicht dort war. Oder manchmal habe ich auch einfach Angst davor das es passiert und dann passiert es auch. Ich verliere kurz die Orientierung und muss mich dann neu orientieren wo ich bin und was eben alles passiert ist. Ich kann mich komplett an alles erinnern aber es fühlt sich wie in einem Traum an, als wäre ich nicht wirklich hier. Die Dauer bis es wieder normal ist, ist ganz unterschiedlich, manchmal geht es mach wenigen Minuten wieder oder es dauert ein paar Stunden bzw. Tage bis wieder alles normal ist. Außerdem kribbelt meine Haut wenn jemand sie berührt oder ich sie selber berühre.

Oft ist es auch abends echt schwer einzuschlafen, ich habe so Angst davor das so etwas passiert das es dann wirklich passiert (Angst vor der Angst?). Alles fühlt sich dann so weit weg oder viel zu nah an. Es ist einfach ein komischen Gefühl, kaum zu beschreiben. Wenn ich etwas berühre fühlt sich auch das komisch an. Und so bleibe ich lange wach bis ich endlich eingeschlafen bin. Ich habe oft Angst irgendwann alles zu vergessen .

Hat jemand eine Idee was man machen kann auch wenn es dafür keine Medikamnete gibt? Irgendwas damit es sich nicht so schlimm anfühlt?

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Angst meine Freundin geschwängert zu haben?

hi, ich hatte neulich mit meiner Freundin Sex. Sie nimmt die Pille und Ich Kondom, das machen wir regelmäßig, aber neulich war es so, dass ich eine Kondom-Größe zu groß genommen habe. Als sie es mir drüber gezogen hat, saß es relativ fest. Es lief alles gut während des Geschlechtsverkehrs und ich bin auch in dem Kondom gekommen, davon bin ich ziemlich überzeugt. Aber als ich meinen Freund wieder herausziehen wollte, ist das Kondom ein wenig heruntergerutscht, während es noch in ihr gesteckt hatte. Es war so ca. noch zur Hälfte auf meinem Penis aufgesteckt. Ich habe mir nicht wirklich viele Sorgen gemacht, aber sie redet jetzt immer von schwanger sein, weil sie meint, dass sie Bauch dazu bekommen hat und auch viel isst (laut ihren Aussagen). Ich bin mir aber auch wieder unsicher, weil sie immer sagt, dass sie dick ist, was überhaupt nicht stimmt. Und essen tut sie auch nicht wirklich mehr als ich, denke ich zumindest, weil ich sie nur am Wochenende sehe. Ich würde mich über einen Rat freuen. Es muss nicht mal ein Rat sein, ein bisschen Ballast von der Seele zu nehmen, wäre auch sehr lieb. Ich meine, wenn es wirklich zu einer Schwangerschaft kommen würde, wäre es auch nicht der Weltuntergang, aber wir würden jetzt noch kein Kind wollen, weil wir noch relativ jung sind. Der Vorfall ist ca. 2-3 Wochen her

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Ich habe extreme Angst vor Wespen?

Ich kann nicht mehr rausgehen nurschon wenn ich denke ich höre was rumfliegen bekomme ich Schweissausbrüche und schaue konstant herum ob eine da ist und fühle mich nur so halb sicher wenn ich am Rauchen bin in der Hoffnung der Rauch vertreibt sie. Seit mir eine mal beim fahren ins Tshirt geflogen ist gehts einfach nicht anders die Panik und einfach immer und immer wieder zugestochen fast ein Umfall gemacht. Ich kann die Viecher nicht mer sehen. Einkaufen gehen getraue ich mich nichtmal mehr. Ich kann sobald ich eine sehe nurnoch wegrennen und schäme mich deswegen unter Menschen zu sein.

Wie kann ich die für immer von mir fern halten und ist es möglich mir irgendwie selbst zu helfen. Bevor diese Fehler des Ökosystems wieder zum Vorschein kamen war ich noch gerne Draussen aber jetzt traue ich mich kaum noch ein Fenster zu öffnen.

Ich hatte nie glück mit denen. Fast überall habe sie mich gestochen. Im Ohr. In die Nase. Knapp neben mein Auge. Egal wie ruhig ich war aber irgendwann kann man nicht mehr ruhig sein.

Ich muss umbedingt wissen wie man so eine möglichst schnell vernichtet und was ich alles auf mein Balkon tuen kann das sie sich mir nicht nähern, welche Mittel ich vermeiden sollte, was sie schnell tötet und ob es Putzmittel gibt dene Geruch sie nicht mögen. Welche Gerüche sie allgemein nicht mögen (Lavendel und Minze hat nix gebraucht habe auch keine anderen Blumen dort und Esse nicht dort)

und ob ich mir irgendwie selber helfen kann.

Dankeee für eure Hilfe und Ratschläge.

Tiere, Angst, Insekten, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Phobie, Schweißausbrüche, Wespen, Nervenzusammenbruch

Nachts verfolgt?

Hi Leute,

als meine Freundin ich letzte Nacht mit dem Zug von einer Feier nach Hause fuhren, bemerkten wir, wie uns ein Junkie beobachtete. Schließlich begann er wirres Zeug dahinzureden, woraufhin wir zur Ausstiegstür gingen. Er ging uns natürlich nach und ich rannte zur nächsten und er rannte mir wieder nach. Ich sagte ihm er solle mich in Ruhe lassen und lief zurück zu meiner Freundin und stiegen dann aus.

Danach versteckten wir uns bei den Parkplätzen und sahen wie er uns suchte. Wir sind schnell gerannt und versteckten uns in einer Abzweigung, woraufhin er uns schon wieder fand. Also liefen wir, durch Umwegen damit er nicht wusste wo wir hinrannten, ins Krankenhaus und warteten dort bis wir abgeholt wurden.

Plötzlich sahen wir, dass er gerade in Richtung Krankenhaus kam und wir liefen in den 2. Stock und warteten dort, bis meine Brüder kamen. Als wir runter zum Auto gingen, war keine Spur von ihm zu sehen, da er uns womöglich im Krankenhaus gesucht hatte. Doch als wir, nachdem wir meine Freundin zu Hause abgesetzt hatten, wieder am Krankenhaus vorbeifuhren, fuhren wir direkt an ihm vorbei und er lächelte mich dreist durch die Scheibe an. Meine Brüder versuchten ihn später nochmal aufzuspüren, aber von ihm keine Spur

Ich traue mich nachts nirgends mehr hin und ich kann auch mit meinen Eltern nicht darüber reden, da sie es auf keinen Fall erfahren dürfen. Ich kann nicht mehr ruhig schlafen und weiß einfach nicht, wie ich damit klar kommen soll.

Freundschaft, Angstzustände, Liebe und Beziehung, Verfolgung

Kieferschmerzen/ Verspannung was könnte das sein?

Hallo liebe Community!

ich bin Isabella und 14 Jahre alt,

ich melde mich heute da ich seit ca. 2 Tagen Kieferschmerzen hab rechte Seite (hab eine Zahnspange und am MO so ein Gummi bekommen was die Lücken schließen soll...) nur muss ich dazu sagen das ich bereits letztes Jahr (2018) immer wieder so Kieferschmerzen hatte bzw. ist es so (ich beschreib mal kurz) wenn ich schlafe und am nächsten morgen aufwache und sich mein Kiefer so verschieben das es „normal“ ist weil es vorher so in einer anderen Position war?

Komisch ich weiß hatte da nämlich noch KEINE Zahnspange hab die Ärzte drauf angewiesen meinten aber ist nicht schlimmes bzw. normal.

Nur jetzt hab ich etwas Angst da es etwas andere schmerzen sind bzw. Ist es so seit den letzen paar Tagen wenn ich esse halt den Mund dementsprechen öffnen muss das ich manchmal in so eine „Blockade“ gerate das es so steif ist und ich meinen Kiefer bewegen muss in die Position zuvor...hab auch geschlossen etwas schmerzen aber nicht sooo stark halt auszuhalten.

(Hab auch schon zwei Schmerztabletten genommen gestern 1x und heute da ich auch noch meine Periode bekommen hab haha mein Glück..)

Auf jeden Fall ist halt immer so ein komisches Gefühl/ Druck bzw. fühlt es sich an ob mein Knochen länger ist? Es hört sich blöd an aber ich kann es nicht wirklich beschreiben...auch etwas „geschwollen“ vom Gefühl her

Habt ihr Erfahrung? Soll ich wohin? Wenn ja wo. Zahnarzt oder doch Orthopäde?

Ps: hab auch Skoliose evt. damit?

Hab halt nur Angst das ich operiert werden muss oder so da ich eh schon seit paar Monaten unter Angstzuständen leide wegen andere „Krankheiten“ bzw. Symptome.

Danke schonmal. LG Bella :)

Angstzustände, Druck, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Kieferschmerzen, Zahnspange

Mathenachhilfe macht mich fertig! Hilfe?

Hey undzwar hab ich zurzeit ein Problem mit meiner Nachhilfelehrerin in Mathe, weil ich mittlerweile sogar schon richtig Angst habe, zu ihr zu gehen. Ich sag euch mal wieso:

Es fing alles an, als ich in der ersten Mathearbeit eine 5,2 geschrieben habe. Ich musste ihr wohl oder übel die Note beichten und sie wurde richtig sauer und hat gesagt, dass das so nicht weiter geht und ich mal mehr üben soll obwohl ich das eh schon tue. Sie hat mich richtig niedergemacht und ab dem Zeitpunkt wurde es immer schlimmer.

Nach jedem Fehler verdreht sie die Augen oder schlägt sich die Hände vor den Kopf und brüllt mich an, dass sie mit mir die Krise bekommt und es nicht sein kann, dass ich wirklich nie was weiss und das ich mir mal Gedanken machen soll und so die Prüfung nie schaffe.

Jetzt habe ich dann in der zweiten Mathearbeit eine 5,6 bekommen und musste es ihr wieder beichten. Seit dem hasst sie mich richtig, ihr macht es richtig Spaß mich anzuschreien und zu sagen, ich würde nichts können... Selbst bei den kleinsten Fehlern... Einmal habe ich "1x" anstatt "x" geschrieben und sie hat mich richtig fertig gemacht und gebrüllt, dass ich nicht mal ein bisschen Grundwissen habe und dumm bin und aus mir nie was wird... Wollte dann einfach nur noch weg und habe nicht mehr mit ihr geredet!!!

Meiner Mutter habe ich das auch gesagt, aber sie will mir das einfach nicht glauben, sie meint dauernd, dass ich mir das nur einbilde, weil meine Nachhilfelehrerin vor meiner Mutter immer auf scheinheilig tut und sie meint, ich soll mich nicht so anstellen. Sie will mir keine neue Nachhilfelehrerin besorgen weil es so schwer war eine zu finden auf dem Dorf.. Ich brauche wirklich Hilfe ich habe so Angst vor meiner Nachhilfe jeden Tag muss ich dran denken und immer wenn ich nach Hause komme muss ich weinen !!!! Hilfe!!!

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Psychisch am Ende, wegen Schizophrenie Erkrankter Mutter?

Hey, ich bin 18 Jahre alt und meine Mutter ist seit vor ca. 4 Jahren an Schizophrenie erkrankt.
Wie man rauslesen kann war ich als alles begann 14 Jahre alt. Ich versuche mich kurz zu halten, denn in den letzten 4 Jahren sind so viele schrecklichen Dinge passiert, darüber könnte ich ein Buch schreiben. Ich wurde geschlagen, vernachlässigt, alleine gelassen, hatte keinen Halt mehr von irgendwem. Ich habe mich immer gut ablenken lassen durch die Schule auf die ich ging, und lernte 24/7 Für die Schule damit ich meiner Mutter aus dem Weg gehen konnte. Das hat mir sehr geholfen zu dieser Zeit. Dadurch erreichte ich auch einen sehr sehr guten Schulabschluss. Jetzt bin ich seit diesem Sommer mit der Schule fertig und begann ein Duales Studium. Doch die Situation mit meiner Mutter verschlimmerte sich diesen Sommer so drastisch das ich auf einmal anfing Angstzustände und Panikattacken zu bekommen. Ich brach in meinem Ausbildungsbetrieb weinend zusammen und brach daraufhin das Duale Studium ab. Vor 3 Wochen eskalierte die Situation zuahuse so stark dass ich die Polizei rupfte und diese meine Mutter in eine Psychatrie brachten. Mir fiel solch eine Last von den Schultern. Doch heute bekam ich einen Anruf aus der Psychatrie dass meine Mutter wieder nachhause dürfe. Nun ist sie seit ein paar Stunden wieder zuahuse und natürlich total auf Medikamenten weshalb sie wie ausgewechselt ist, jedoch haben die letzten Jahre mich so sehr traumatisiert dass ich seit sie wieder da ist durchgehen Panik habe und so weh es mir selber tut dies zu schreiben, ich auch überlegt habe mich in mein Auto zu setzten und mich umzubringen. Ich halte es einfach nicht mehr aus hier. Auch wenn meine Mutter total nett ist im Moment ist zu viel passiert als das ich so tun könnte als wäre nichts. Ich will einfach nicht mehr. Ich habe keine Möglichkeit auszuziehen weil ich einfach kein Geld habe.

Ich weiß nicht weiter, einen Psycholohen Termin habe ich erst in 3 Wochen, meine Freunde kann ich nicht treffen da ist ständig Panikattacken habe und ich denen dies nicht zumuten möchte. Ich sitze den ganze Tag zuhause und komm gar nicht mehr klar. Ich bereue es mein Studium aufgegeben zu haben da ich mir jeden Tag wünschte ich hätte eine Ablenkung. Aber durch meine Psychische Instabilität bin ich zurzeit zu nichts in der Lage.

Vielleicht fällt euch etwas ein wie ich einfach wieder etwas besser klar kommen würde. Ich hab auch schon überlegt mich mit meiner Mutter auszusprechen da ich noch nie eine Entschuldigung oder so gehört habe, aber ich glaube das ist keine so eine gute Idee weil sie einfach durch Ihre Krankheit gar keine Einsicht hat.

Bitte helft mir.

Familie, Angstzustände

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