Angstzustände – die neusten Beiträge

Angst vor S Bahn fahren?

Hallo, ich weiß echt nicht weiter und brauche deshalb euren Rat.

Es ist so das ich jeden Tag 1h lang in meine Schule fahre. Ich kann auch nur mit der S bahn dort hin kommen. Und es ist so das ich richtig starke Panikattacken bekomme wenn ich in der S bahn bin und sie stehen bleibt. Wirklich nur wenn sie stehen bleibt bekomme ich Panik weil ich mir dann in meinem Kopf denke das ich nicht raus kann wenn ich es will. Und dann fängt mein Herz an richtig schnell zu schlagen und mir wird schwindelig und Atemnot bekomme ich. Manchmal denke ich mir sogar wenn es so schlimm ist das ich zu den Bahn Fahrer vor will und bei der Tür anklopfen will um zu fragen wann die bahn weiter fährt und wieso sie stehen bleibt. Beim Bus fahren ist es garnicht schlimm weil der Fahrer vorne ganz frei ist und man vor zu ihm kann und sagen kann das man raus möchte wenn es ein Problem gibt . Bei der bahn eben ist es so das der Fahrer in der Tür zu gesperrt ist und man zu ihm nicht kann. Ich hab das echt schon 1 und halb Jahre und habe die Schule deswegen sehr oft geschwänzt. Und es geht so nicht mehr weiter.

Zu aller erst ich erzähle ich mal wie es begonnen hat: das Problem hatte ich noch nie das ich Angst davor hatte das die bahn stehen bleibt. Es hat damit begonnen das eine alte Freundin von mir die 2 Jahre älter als ich ist (ich bin 19) mir erzählt hat über ihre Angst mit u Bahn oder s bahn fahren das es eben stehen bleibt manchmal und sie Panik bekommt. Und dann hat es auch bei mir angefangen. Seitdem sie mir das erzählt hat.

Ich weiß nicht was ich tun soll ich will auch nicht zu einem Psychologen und Medikamente nehmen weil ich das nicht mag . Ich habe mir beruhigungstropfen gekauft aber helfen mir auch nicht .

könntet ihr mir einen Rat geben vielleicht wie das besser wird oder was ich machen kann. Wirklich sobald die bahn stehen bleibt und ich nicht raus kann bekomme ich sofort Herz rasen . Auch wenn ich schon merke das die Bahn immer langsamer fährt, bekomme ich die Symptome.

Ich würde sagen das ich panikattacken von Zuständen bekomme wo ich nicht selbst kontrollieren kann wann ich raus kann. Auch wenn wenige Menschen drinnen sind bekomme ich das also es liegt nicht an der Menschen Menge.

Angstzustände, Panikattacken, S-Bahn, U-Bahn, öffentliche Verkehrsmittel, Schulweg

Bitte helft mir - mache ich mir bezüglich dieser Situation zu viele Sorgen?

Liebe alle,

ich stehe in Kontakt mit einem „Tim“ (falscher Name, Doktorand) an meiner Uni, der mir noch eine Prüfungsleistung von einem früheren Semester eintragen muss. Ich habe in den letzten Wochen versucht, ihn zu erreichen, war aber leider nicht erfolgreich. 

In einer U-Bahn-Station habe ich eine Sprachnachricht an eine Freundin diesbezüglich geschickt, wo ich beschrieben habe, dass ich traurig bin, dass er sich auf meine letzten Mails (hinsichtlich der Note) nicht gemeldet hat und ich etwas pessimistisch hinsichtlich einer Antwort auf meine letzte Mail bin. 

Nun heißt aber auch mein Abschlussarbeitsbetreuer „Tim“ und er hat mir in den letzten Wochen auch nicht auf Mails geantwortet. Auf ihn hat sich die Nachricht aber nicht bezogen. Ich habe in der U-Bahn-Station niemanden gesehen, der wie mein Betreuer aussieht - allerdings habe ich mich jetzt nicht gründlich umgesehen. Außerdem lief ich ja, weshalb das Memo nicht so leicht mitzuhören war. Hinzu kommt, dass die U-Bahn-Station nicht die Ecke der Uni ist und er wahrscheinlich entweder im Urlaub ist (wegen Ostern) oder arbeitet (das Ganze ist gegen 14:00 Uhr passiert).

Hintergrund dieser Ausführungen ist, dass ich jetzt Angst habe, dass der Tim, der meine Arbeit betreut, das irgendwie gehört haben könnte. Ich habe aber auch schnell Ängste (bin auch in Therapie). 

Was denkt ihr?

Arbeit, Beruf, Studium, Angst, Büro, Angststörung, Angstzustände, Bachelorarbeit, Betreuer, Erinnerung, Masterarbeit, Missgeschick, Mitarbeiter, Professor, Sorgen, Universität, Arbeit und Beruf, Beruf und Karriere, doktorand, keine Antwort, sorgen machen, Beruf und Ausbildung, Büro und Beratung, Antwort, Beruf und Studium, Arbeit und Studium, Büro und PC, Büro und Arbeit

Ist das wirklich Agoraphobie?

Ich habe das Problem, dass ich oft Probleme habe das Haus zu verlassen (aus Angst). Also mir fällt an manchen Tagen schon der Weg von der Haustüre zum Auto (10 Schritte) sehr schwer. Ich habe richtig Angst, dass mich jemand sehen könnte. Mir wurde auch schon gesagt ich wirke teils als wäre ich auf der Flucht.

Es geht darum, dass ich eher Angst vor Menschen habe. Aber nicht dass sie mir etwas tun, sondern dass sie mich anschauen oder beobachten oder etwas zu mir sagen usw. Wenn mich wer anschaut und ich es merke will ich nur noch weg rennen und werde auch wütend.

Es gibt aber auch Orte wo es mir nicht schwer fällt, die Arbeit zum Beispiel. Ich habe zwar keinerlei Kundenkontakt (Gott sei Dank), aber ich habe trotzdem Kollegen. Wenn ich dort aus dem Auto steigen muss bin ich komischerweise kaum nervös.

Wenn es dunkel und / oder regnerisch und trüb ist fällt es mir leichter raus zu gehen als wenn die Sonne scheint. Je dunkler und regnerischer desto weniger Angst habe ich!!

Aber an sonstigen Orten fällt es mir sehr schwer teils. Manchmal sitze ich 30 Minuten im Auto vor einem Supermarkt und schaffe es nicht auszusteigen. Manchmal fahre ich dann wieder nach Hause ohne reinzugehen. Je "offener" der Supermarkt innen ist desto schlimmer ist es. Ich vergesse oft was ich kaufen wollte wenn ich drin bin und fange an zu schwitzen, mir wird ganz heiß und ich bin sehr nervös. Je verwinkelter und enger der Supermarkt ist desto leichter fällt es mir. Ich warte oft bis es draußen komplett dunkel ist bevor ich einkaufen gehe. Dann fällt es mir viel einfacher. Wenn ich in einem Supermarkt bin versuche ich möglichst auf den Bodem zu schauen.

Je "offener" etwas ist umso schwerer fällt es mir. Wenn es viele Fenster gibt in einem Gebäude fühle ich mich extrem unwohl darin.

In die Stadt gehen in eine Fußgängerzone fällt mir enorm schwer und ist auch alleine so gut wie nicht machbar für mich wegen meiner Angst.

Wenn ich nicht alleine bin fällt es mir komischerweise auch leichter.

Könnte das Agoraphobie sein? Ich habe dazu im Internet gelesen aber ich finde manche Sachen passen nicht dazu...

Therapie, Verhalten, Angst, Selbstbewusstsein, Psychologie, agoraphobie, Angststörung, Angstzustände, Panikattacken, Psyche

Ausbildung — es passt einfach nicht mehr?

Moin.

Erstmal kurze Info: Bin weiblich, fast 26 jahre alt und hab viel Erfahrung in der Berufswelt gemacht (hab früh angefangen zu arbeiten.) Derzeit eine Ausbildung als VFA.

Nun habe ich eine Ausbildung die ich mir seit JAHREN, wirklich ungelogen, JAHREN gewünscht habe. Alles lief gut, hatte auch dann meine erste Klausur und die war auch super.

Nunja, dann kam das “böse erwachen”. Mir gefällt gar nichts an dieser Ausbildung, absolut null. Ich kann schnell lernen, habe keine Probleme mit dem Stoff und Paragraphen. Mit den Leuten komm ich auch recht gut klar, sind halt keine Freunde — will ich auch nicht.

Ich habe vorher als Check-in Agent am Flughafen gearbeitet, und hab mich dort psychisch, trotz der Albtraum Schichtarbeit, besser gefühlt. Habe nie verschlafen, kam nie zu spät, Aufgaben wurden mit spaß erledigt.

Mein Herz brennt für diesen Job, es schreit regelrecht wieder zurück zu kehren, ABER…ist das überhaupt eine gute Idee die Ausbildung abzubrechen? (Wenn überhaupt, würde ich natürlich noch etwas länger warten und schauen ob’s vielleicht nicht einfach eine schwere Phase ist und nicht direkt abbrechen. Wäre ja dumm.)

50% meiner Familie/Freunde sagt “go for it,”

50% sagt “bleib lieber.”

Ja, der Job bei der Stadt ist sicher und ja, ich weiß welche Vorteile ich habe, aber ich würde einfach mal gerne wissen, ob es hier jemanden gibt der sich mal genauso “verloren” gefühlt hat.

Kündigung, Job, Berufswahl, Karriere, Angstzustände, Azubi, Unsicherheit, Weiterbildung

Was soll ich machen?

Hey.

Ich habe mich gestern sehr stark mit ein paar Personen gestritten, denn einer hatte, nennen wir in mal Leo, vor ein paar Wochen eine Projektidee (Freizeit) und ich wollte erst nicht, aber ich würde überzeugt. Ich und ein paar andere Person haben uns dann sehr darein gehängt und es hat uns Spaß gemacht, aber es hat auch viel Zeit gekostet. Irgendwann (gestern) meinte Leo, dass er keine Lust mehr hätte, weil wir uns (stärker gesagt) zu viel Mühe geben. Also ist er sauer auf uns, weil wir IHM geholfen haben und uns mehr Gedanken dazu gemacht haben. Das hat mich irgendwie sauer/traurig gemacht. Noch viel wütender wurde ich, als ich erfahren habe das Leo mit einer anderen Person (nennen wir mal Benni) sehr schlecht über uns geredet hat und sogar beleidigt hat. Ein paar Tage zuvor ist seine Oma gestorben und ALLE, wirklich ALLE, von uns haben um ihn gekümmert und gesorgt. Er hat dann nochmal mit einer Person mit der wir beide befreundet sind (nennen wir mal Luna) über uns geredet und sie, obwohl sie nichts mit irgendwas, nicht mal mit dem Projekt, und uns nochmal beleidigt. Sie hat klein begeben und es so auf sich sitzen gelassen und gefragt ob sie sich einfach wieder vertragen können. Es sind dann noch ein paar andere Sachen passiert, und irgendwann war es zu viel. Mir ist der Kragen geplatzt, auch weil er weiß wie viel er uns allen bedeutet, wie schlecht es mir geht, und er mich und die anderen obwohl wir ihm nur GEHOLFEN haben so runtergemacht hat. Ich hab ihm dann persönlich warscheinlich wirklich zu gemein geschrieben das er wirklich blöd ist, ich erstmal nichts mehr mit ihm zu tun haben will und ihn blockiert. (Nachmittags). Am Abend hab ich es irgendwann nicht mehr ausgehalten und mich entschuldigt. Ich weiß irgendwie nicht, warum, aber ich verstehe es auch sehr, da ich nach dieser Nachricht mehrere Heulattaken hatte und mich umbringen wollte (Ich leide vermutlich an Deprissionen, aber meine Eltern glauben mir irgendwie nicht). Wegen meiner Verlustangst. Er bedeutet mir unglaublich viel und sowas ist noch nie passiert. Er meinte er hat mir verziehen.

Heute habe ich ihn dann (mit Benni) in der Stadt getroffen. Beide wirkten so wie immer, wir haben nicht über gestern geredet, aber es war eine sehr angespannte Stimmung (vor allem von meiner Seite aus).

Es sind keine Fakefriends, sowas ist noch nie passiert, vermutlich hatte er (Leo) einen schlechten Tag und Benni war vermutlich einfach etwas zu dumm um zu verstehen was er da tat (wenn ihr sie kennen würdet, wüsstest ihr was ich meine). Sie sind eher so diese Typen, die mit Freunden wo rumstehen und dann einfach etwas unangenehm (rumschreien und so...) aber die besten und lustigsten sind.

Wir mögen uns sehr, aber das hat unsere Freundschaft irgendwie sehr nach hinten geworfen.

Was soll ich tun?

(Sie (Benni&Leo) sind Jungs, ich und Luna sind Mädchen)

Schule, Freundschaft, Angst, Gefühle, Trauer, Angstzustände, Jungs, projektarbeit, Streit, Wut, Kontaktabbruch

Was ist genau falsch mit mir?

Hallo an alle, zunächst einmal vielen Dank, dass du das hier liest. Ich stehe vor einem erheblichen Problem.

Meine Lernfähigkeit:

Egal, wie viel ich lerne und wie hart ich lerne für eine Klassenarbeit, am Ende bekomme ich immer unterdurchschnittliche Noten z.B. 3-4 in dem Rahmen. (aktuell in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann)

Das frustriert mich unglaublich.

Ihr müsst wissen, dass ich jemand bin, der wirklich hart für Klassenarbeiten lernt, und mit ‘hart’ meine ich wirklich hart: eine Woche zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Klassenarbeiten am Gymnasium und 3,5 Wochen zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Prüfungen in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann.

Aber Egal was ich mache, ich werde einfach nicht besser. Es ist völlig Egal, ob ich zum Thema eine Zusammenfassung schreibe (Was ich eigentlich immer mache) und mir dann dazu noch einige Videos anschaue und dann noch Notizen mache und dann noch mit einem Marker die Stellen markieren (Nach dem Markieren ist das komplette Blatt voll davon haha).

Ich lerne sogar so hart, dass ich an meinem Schreibtisch eingeschlafen bin und danach mit Rückenschmerzen aufgewacht bin, weil ich immer so eine gebeugte Haltung am Schreibtisch habe, kennt man: ( Habe mir jetzt einen elektrischen Stehschreibtisch gekauft für 300€)

Bevor ich die Ausbildung begann, besuchte ich die Realschule und hatte einen Notendurchschnitt von 1,7. Danach wechselte ich direkt aufs Gymnasium, brach jedoch nach der 11. Klasse ab. Die ständigen Panikattacken aufgrund von schlechten Noten führten zu einem Schnitt von 3,2 in der 11. Klasse – zugegebenermaßen im Jahr, als Corona stark präsent war.

Ich habe mir selber schon so viele Fragen gestellt, warum es so ist wie es ist.

Lerne ich vielleicht nicht viel? - Nein, das kann nicht sein, ich mache sogar mehr als jeder Einzelne aus meine Klasse und trotzdem sind die besser als ich.

Lerne ich vielleicht falsch? - Nein, ich habe gefühlt jede Methode verwendet und mir das Fachwissen anzueignen oder bzw. habe ich viele Methoden verwendet aber nicht alle, was MUSS ich sonst noch machen?

Bin ich vielleicht einfach nur dumm? - Naja, "vielleicht" aber eher Nein, trotzdem kommt es mir so vor, ich habe vielleicht eine Schwäche für Mathe musste ich feststellen, also Kopfrechnen ist gar nicht mein Ding aber macht mich das dumm? Eher nicht, weil ich andere schlaue Sachen mache, z.B. Schach spielen mit meinem Onkel und ich bin da gut drin, Memory spielen um mein Gedächtnis zu fördern, ich kann sogar ein Rubik Cube lösen unter 3 Minuten, ich kann mich vernünftig artikulieren und auch ausdrücken.

Habe ich vielleicht einfach eine Krankheit? - Weiß ich nicht, ich habe auf jeden Fall keine Depressionen oder leide unter irgendwelche ADHS Störungen, ich habe eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne würde ich vermuten, da ich mir auch eher ruhigere Filme anschauen, wo auch nicht so viel Action vorkommt, ich lese sogar Bücher, obwohl Bücher für mich persönlich langweiliger sind als Filme.

Ich muss jedoch zugeben, dass wenn ein Thema mich überhaupt nicht interessiert, dass es mir dann wirklich schwer fällt Motivation zu finden, um z.B. dafür zu lernen aber ich lerne trotzdem das Thema, weil ich diszipliniert bin aber anscheinend reicht es nicht aus... Leider.

Wenn alles mit mir perfekt ist oder zumindest im guten Zustand?

Was genau ist dann falsch mit mir?

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Angststörung vor dem Sterben/Puls los werden?

Halloo :)

ich leide seit einiger Zeit an einer konstanten angsstörung vor erhöhtem puls und herzrasen. das macht mir auch viele situationen im Leben schwer, zb habe ich es geliebt zu kiffen doch seitdem mich diese angst verfolgt, achte ich viel mehr auf meinen körper und auch auf mein Herz. das macht es mir schwer irgendetwas zu genießen ohne dass ich eine panikattacke bekomme.

Natürlich habe ich mir schon psychologische hilfe gesucht doch bis ich erstmal aufgenommen werde ist es noch eine Weile hin, deswegen wollte ich mir hier Hilfe von Leuten suchen, die dasselbe durchmachen (mussten) und mir vielleicht Tipps geben können wie ich diese Angst besiege und mein Leben wieder normal leben kann. denn durch diese angst und den stress habe ich eben auch öft einen erhöhten puls was die sitation natürlich verschlimmert. Zusätzlich habe ich jetzt auch wenn ich mal nicht dran denken muss ein starkes derealisations Gefühl was mich auch daran hindert oftmals klar im Moment zu Leben und glücklich zu sein.

Sachen wie Meditation, Progressive Muskelentspannung, Atemübungen, Musik hören und ablenken/beschäftigen sind in diesem Moment unmöglich bzw helfen mir einfach nicht. das einzige was mich oftmals beruhigt ist es mit meinen Eltern zu reden. doch oftmals geht das auch nicht weil sie selber mit den nerven am ende sind und/oder weil ich in unpassenden momenten panikattacken kriege.

Ich bedanke mich schonmal im voraus für die Antworten, habt alle noch einen schönen Tag :))

Angst, Angst überwinden, Angststörung, Angstzustände, Herzrasen, Panikattacken, Panikstörung, Puls

Ausbildungsbetrieb wechseln?

hallo,

ich bin im 2. Lehrjahr und mache eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Ansich würde es mir Spaß machen aber aufgrund das es kein Personal gibt macht es leider kein Spaß mehr. Azubis müssen teilweise das komplette Restaurant am Abend schmeissen, die neuen Kollegen einlernen und dann im Nachhinein noch aufräumen. Das geht schon länger so und zerrt an allen. Als wir das Problem beim Azubi Meeting angesprochen haben, hieß es nur das es von „kurzer“ Dauer ist und sie uns tolle mitarbeiterraten geben. Eine andere Azubine hat fast zum weinen angefangen und sie haben weiter auf sie eingeredet und nichts gemacht. Ich hab auch mittlerweile totale Angst auf die Arbeit zu gehen weil der Ton der auch dort herrscht ist einfach nicht schön. Ich fühle mich auch nicht mehr wohl dort. Versteht mich nicht falsch, ich kann mittlerweile einiges aushalten aber was gerade dort abgeht ist einfach schon über der Grenze. Sie machen dort auch ganz viel was rechtswidrig ist und so nicht erlaubt wäre (Vorallem für Azubis!)

ixh habe mich heute krank gemeldet weil ich einfach nicht mehr konnte und ich such tatsächlich krank geworden bin. Daraufhin wurde ich mega angemacht warum ich das denn mache,…

ich kann auch nicht abschalten weil ich vor dem schlafen gehen, nach dem aufstehen,.. nur an die Arbeit denke. Die ganze Zeit .

aber jetzt mal zu eigentlicher frage, wie geht so ein betriebswechsel? Wie mache ich das am besten ?

ich möchte mich einfach mal darüber informieren.:)

danke im Voraus

Gesundheit, Kündigung, Job, Angst, Berufswahl, Arbeitgeber, Psychologie, Angstzustände, Azubi

In Fahrstunden besser konzentrieren und ohne Angst ?

Hallo Leute,

heikles Thema. Es ist so das ich aktuell meinen Autoführerschein am machen bin. Ich bin jetzt in der Praxis und hatte schon leider eine fehlgeschlagene praktische Prüfung. Ich war eigentlich wirklich gut vorbereitet und dachte ich bestehe doch dwegen einem sehr unnötigen Fehler nicht bestanden, Anlieger Frei reingefahren, was mir in keiner Fahrstunde bis jetzt passiert ist, aber dann genau in der Prüfung :)!

Ich war zu nervös und aufgeregt und hatte nur ein empfinden von Angst gehabt. Jetzt ist es so, ich habe nur noch 1 Fahrstunde und dann fängt die nächste Prüfung schon direkt an. Ich hatte heute schon eine Fahrstunde, die absolut katastrophal ablief, weil ich wieder ein empfinden von Angst während der normalen Fahrstunde hatte, die Prüfung nicht zu bestehen obwohl ich nichtmal in der Prüfung war. Ich war so sehr in Gedanken dass ich sehr viele schlimme Fehler gemacht hab, mein Fahrlehrer war schockiert und kurz davor an meiner Stelle weiter zu fahren, war nicht mehr im Stande dazu .

Jetzt hab ich nur noch 1 Fahrstunde und die nächste Prüfung und ich möchte sie unbedingt antreten, da ich für meinen Beruf den Führerschein brauche und weit für Schule und Arbeit fahren muss.

Habt ihr Tipps wie ich diese eine Fahrstunde und die Prüfung sehr konzentriert und ohne eine Angst fahren kann ? Ich habe keine Angst wegen dem fahren, sondern habe nur Angst, meinen Führerschein nicht zeitlich zu bekommen.

Schule, Prüfungsangst, Angst, Konzentration, Führerschein, Angstzustände, Fahrschule, Prüfungsvorbereitung, Fahrschule Praxis, praktische Fahrprüfung

Panik vor Sport?

Hallo,

mich bedrückt dieses Thema schon etwas länger, deshalb hab ich mich beschlossen einfach mal zu fragen.

Ich besuche die 10. Klasse eines Gymnasiums, und ich würde sagen ich bin auch relativ gut in der Schule, auch wenn ich mich mündlich kaum beteilige. Das liegt an einer starken (sozialen) Angststörung, für die ich seit Anfang dieses Jahres in therapeutischer Behandlung bin. Es ist zwar immer noch sehr schwer für mich mit anderen zu interagieren oder vor Menschenmengen zu sprechen, aber ich versuche mein bestes.

Das einzige Problem ist das Fach Sport. Das Fach löst schlimme Panikattacken aus, und obwohl ich Schule eigentlich nicht hasse, habe ich jeden Mittwoch Abend Probleme beim Einschlafen, weil ich so viel Angst vor diesem Fach am nächsten Tag habe.

Das Problem ist nicht der Sport selbst, ich würde sogar sagen ich bin eine eher sportliche/fitte Person. Es ist nur so, dass alles an dem Fach mich triggert. Das liegt an persönlichen Gründen aus meiner Kindheit, die ich irgendwie mit dem Fach verbunden habe und die sich dann weiter verankert haben. Davor mochte ich das Fach sogar echt gerne.

Jedenfalls gehe ich zur Therapie, und die hilft ja auch bei meiner allgemeinen sozialen Angst, aber die Panik vor Sport wird nur noch schlimmer & schlimmer. Das geht so weit, dass ich Atemprobleme bekomme oder mir durch den bloßen Gedanken an das Fach übel wird. Teilweise musste ich mich öfters nach dem Sportunterricht übergeben, und das nicht aus körperlicher Anstrengung...

Ich hab mich auch öfters selbstverletzt, und mal versucht mir mein eigenes Bein zu brechen /& mir die Achillessehne durchzuschneiden, nur damit ich nicht mehr am Fach teilnehmen muss.

Mich interessiert deshalb, was kann ich tun? Ich kann wirklich nicht mehr. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass ich das Fach nicht (praktisch) mitmachen muss? Ich hatte mal eine Freundin, die aus gesundheitlichen Gründen nur theoretisch teilnehmen musste. Und Sport ist ja eigentlich für die Gesundheit (denke ich?), & bei mir bewirkt das ja das komplette Gegenteil, wenn meine psychische Gesundheit dadurch kaputtgeht und sich das dadurch auch auf meine körperliche Gesundheit auswirkt, also ist das Ziel irgendwie verfehlt haha

Bitte nur ernste Antworten, danke!:/

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Angst vor dem Schulanfang?

Hallo, ich bin 14 und ich habe morgen meinen letzten Ferientag und dann geht es wieder in die Schule.

Ich habe Angst und bin traurig. Immer wenn ich an die Schule denke bekomme ich so ein ganz schlechtes Gefühl in der Brust und im Bauch, als wenn etwas ganz schlimmes passiert wäre.

Die Gründe: Dauernt habe ich irgendeinen Lehrer am Hals, manchmal weil ich mich zu schnell ablenken lasse, auf Provokationen von Mitschülern reagiere, mal wirklich was schlechtes gemacht habe und manchmal weil ich garnichts gemacht habe.

Ich habe ich Angst, Stress und Panikattacken. Im letzten Schuljahr musste ich dauernt wegen irgendeinem Mist abschreiben, hatte totale Angst das ich irgendwelche überzogenen Bestrafungen bekomme.

Verweise werden mittlerweile einfach so ohne eine klare Linie verteilt.

Dann sind da meine Mitschüler... Früher war ich der totale Außenseiter, hatte voll gute Noten und habe mich um meinen eigenen Mist gekümmert. Ich war traurig und wollte immer voll beliebt sein und zu den Coolen gehören.

Jetzt bin ich total beliebt und gehöre zu den Coolen, aber jetzt will ich wieder zurück zu meiner Außenseiterrolle. Ich beneide einen aus unserer Klasse, der ein ziemlicher Außenseiter und Einzelgänger ist total.

Ich will lieber nur 2-3 nette und tolle Freunde, anstatt 30 falsche Freunde.

Ich hasse (meistens) andere Leute und es unter vielen Leuten zu sein. Das Homeschooling war für mich die schönste Zeit meines Lebens.

Ich war sogut wie jeden Tag joggen, immer mit (ECHTEN) Freunden Fußballspielen und hatte totalen Spaß. Ich will wieder dahin zurück :(.

Ich habe so wenig Lust diese ganzen... aus meiner Klasse wieder zu sehen. Dauernt werde ich zu irgendeinem Mist angestiftet, weil ich ja "der Krasse" bin. Ich kann mich garnicht in Ruhe auf den Unterricht konzentrieren, ohne die ganze Zeit genervt und abgelenkt zu werden.

Dann muss ich wieder mit anderen Leuten reden, wieder dem anstrengenden und nervigen Unterricht zuhören.

Es ist, dass dauernt irgendwas ist. Sei es irgendein Lehrer den ich am Hals habe, irgendein Referat wo wir nicht vorankommen sind, irgendwelche Hausaufgaben die ich vergessen habe oder sonst was.

Es gab letztes Schuljahr einfach sogut wie keinen Schultag, wo ich einfach das Schulgebäude betreten konnte, ohne das irgendwas war.

Immer war/ist irgendeine Abfrage, Ex, nicht gemachte Hausaufgaben, Stress mit den Lehrern etc. Selbst wenn ich 100 Stunden durchlerne, hätte ich immernoch dieses Gefühl, weil es bei mir meistens so war, dass ich bei guten Noten sogut wie nix gelernt habe und dann aber den ganzen Tag gewusst habe, "du musst lernen du musst lernen".

Man ist nie fertig mit Lernen. In der Grundschule war alles noch so einfach, da saß ich manchmal 5 Stunden an einem sonnigen Mittwoch bei den Hausaufgaben, aber wenn ich fertig war, war ich fertig!

Dauernt habe ich zu wenig Zeit und muss zwischen Lernen und Hausaufgaben entscheiden, meistens nehme ich das Lernen.

Es sind die nervigen anderen Leute, der extreme Notendruck, Stress und Zeitdruck und Frustration pur. Ich habe mich nach den letzten beiden Schuljahren 20 Jahre älter gefühlt, weil es einfach Angst und Zittern teilweise war.

Es gab Nächte, da habe ich von 21 Uhr bis 4 Uhr meine Schulsachen erledigt, es gab Nächte, da konnte ich vor Angst kaum schlafen. Kaum Schlaf nur Druck nur Stress, schlaflose Nächte und manchmal dann auch blau machen.

Manchmal da weiß ich nicht mehr weiter und übergebe mich entweder von alleine schon oder stecke mir meinen Finger so tief in den Rachen bis ich kotze, damit ich nicht zur Schule muss.

Immer bitte irgendein Lehrer ist krank, immer bitte keine so harte Strafe, immer bitte keine Ex...

Das schlimmste ist halt, dass ich quasi nichts machen, bzw. dagegen tun kann. Ich habe letztes Jahr meinen 2. Verweis bekommen und habe mit meinen Eltern ausführlich drüber geredet und weder ich weiß, noch meine Eltern was sie mir vorwerfen sollen.

Wenn ich einfach versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren werde ich permanent abgelenkt und in der Schule jeder Person aus dem Weg zu gehen schaffe ich auch nicht.

Man dauernt mit irgendwelchen Snapchat filtern fotografiert und dann daraus WhatsApp Sticker gemacht die mittlerweile die ganze Stadt kennt.

Andere sagen noch sie freuen sich ihre Freunde wieder zu sehen oder Irgendetwas. Aber bei mir ist da 0,0. Ich freue mich niemanden zu sehen und hasse es mit anderen Menschen zu reden.

Wenn ich an die Schule denke habe ich nur so Bauchschmerzen im Bauch und unteren Brust und so eine Art "gefi*kt Gefühl, was ich entwicklelt habe und immer habe wenn etwas schlimmes passiert ist oder ich auf gut deutsch am Ar bin.

Und Notendruck wird von Jahr zu Jahr nur immer stärker und schlimmer.

Einzug und alleine beim Fußball, meinem Hobby kann ich mal für eine Zeit alles ausblenden. Wenn ich das nicht hätte.

Ich weiß einfach nicht wie ich meine Prioritäten setzten kann unter diesen schrecklichen Umständen.

Wenn ich später mal genug Geld und die Möglichkeiten habe tue ich mich sozial Isolieren.

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Ganz komischer Traum (Hilfe)?

Bitte Hilfe !

Es ist kein Troll Beitrag !!! Ich meine es ernst !! Bitte bis zum Ende lesen !! Danke !!!!

Und zwar heute Nacht , habe ich geträumt wie ich einen Autounfall ( mit unserem Familienauto )mit einem Taxifahrer hatte ... Es hat sich sehr real angefühlt und es war zu detailreich .. Hab jetzt als ich aufgewacht bin alles im Kopf ich weiß wie der Taxi Fahrer aussah ,wie groß der Unfallschaden war usw und genau die Stelle wo es passiert ist ( wohne dort in der nähe )

!!!!

Und was sehr komisch ist und so was hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht ... Als ich aufgewacht bin hatte ich nach einer kurzen Zeit aufeinmall Angstzustände musste weinen und hab geschwitzt und wenn ich an den Traum zurückdenke kommen mir plötzlich die Tränen immer und hab dann plötzlich Angst und Gensehaut ...

!!!!

Es war kein wirklich großes Unfall keiner wurde verletzt oder so ...und deswegen kann ich nicht verstehen woher auf einmal die Tränen und die Angstzustände mit Gensehaut kommen ...

Und heute wollten meine Eltern mit dem Auto weg und ich habe ganz große Angst wegen dem Traum , soll ich ihnen es erzählen und bitten heute nicht wegzufahren ???

Ich weiß nicht warum .. Ich glaube nie an solche Dinge aber irgdnwie habe ich sehr große Angst heute dass die heute vlt dann einen Unfall haben und der Traum war so ne Art Warnung ....

Und es gab ja schon Menschen die etwas im Traum gesehen haben und es dann wirklich passiert ist ..

Also 2 Fragen

Was bedeutet so ein Traum ?

Und soll ich meinen Eltern heute verbieten rauszufahren mit dem Auto ?

Ich weiß nicht warum aber irgdnwie beschäftigt mich dieser Traum extrem gerade ...

Danke

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Ich bin das Spielzeug meiner Mutter?

Ich habe schon ähnliche Fragen gestellt, aber manchmal brauche ich einfach aktuelle Meinungen oder Erzählungen von Menschen die das selbe erleben.

Ich bin im März 19 geworden, habe seit Ende Februar 2023 keine Arbeit mehr und bin seitdem stehts auf der Suche, aufgrund meiner psychischen Krankheiten und meiner anscheinend schlechten schulischen Leistung habe ich immernoch keine neue Arbeit, aber bin schon dran auch beim Arbeitsamt gewesen etc. (Nur zur Aufklärung bevor behauptet wird ich würde dies und das sein).

Ich sitze meiner Mutter eigentlich nicht wirklich auf der Nase, natürlich bezahlt sie das Zimmer in dem ich schlafe, den Strom und das Wasser welches ich nutze, Essen natürlich auch, aber ich versuche so wenig wie möglich zu essen damit ich ihr keine Last bin und den Kühlschrank leer mache.

Sonst andere Sachen kauft sie mir auch nicht, die habe ich seitdem ich gearbeitet habe selbst gekauft oder auch jetzt von meinem restlichen Geld dass ich bis jetzt angespart habe wenn ich unbedingt etwas kaufen muss.

Sie ist wirklich nur am rumschreien, sie macht allen die Laune ständig kaputt, vor allem mir. Sie lächelt mich nie an, möchte nie etwas mit mir unternehmen, fragt nie wie es mir geht und redet auch nicht wirklich viel mit mir. Oft werde ich auch beleidigt von ihr, das ist auch schon immer so gewesen.

Bevor meine Eltern sich vor ein paar Jahren trennten gab es nur Geschrei, Schlägereien und ich hatte sehr viel Angst. Als meine Eltern sich getrennt haben bin ich sehr glücklich gewesen, aber leider ist meine Mutter seit ein paar Jahren wieder vergeben und ihr Freund wohnt auch hier, es gibt nur geschrei und keine Ruhe. (Jetzt gerade auch)

Ich bin ihr nie genug und habe das Gefühl dass sie mich nicht wirklich mag, eher toleriert. Sie sagt auch ich sollte ausziehen, aber leider kann ich ihr ihren Wunsch nicht erfüllen gerade.

Hat jemand ähnliches zu berichten, Tipps oder vielleicht sogar Ratschläge wie ich ohne aktuelle Arbeit und ohne Arbeitslosengeld oder Sozialgeld ausziehen könnte? Evtl. müsste ich auf der Straße schlafen, dass musste ich nämlich schonmal auch wenn es nur für eine Nacht war.

Sorry dass es so lang geworden ist.

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Traumdeutung Aufzug - ich komme immer zu spät?

was ich sehr sehr sehr selten erlebe sind Träume (an die ich mich erinnere) mit wiederkehrenden Elementen

in diesem Fall ein Albtraum, kein furchtbarer, kein beängstigender per Se - ein realistischer Traum, der mir Ängste gezeigt hat, der mich beim aufwachen nachdenklich gestimmt hat

und ich erwarte hier keine Psychoanalyse, nur eine Hobbymäßige Untersuchung

Elemente:

  • aus der Schulklasse gerufen werden
  • unbekannte Sache besorgen müssen von unbekannter Stelle von unbekannter Person auf unbekannte Weise („irgendwie, geh und mach einfach mal“)
  • Parkhaus; Aufzug: dieses Mal in Eile nicht drauf geachtet in welche Richtung (hoch runter) er fährt; ich stehe da, und denke der Aufzug bringt mich gleich hoch - aber stattdessen kommt er von unten und ich muss erst runter fahren bevor ich wieder hoch fahren kann
  • bei beiden Träumen letztlich nicht gewünschtes Ding bekommen, gehetzt, enttäuscht und verängstigt

Mein Leben besteht seit ich klein bin aus dem Gefühl nicht zufriedenstellend zu sein, immer liefern zu müssen, immer für Ruhe sorgen zu müssen

mich interessiert jetzt vor allem wie ihr die Aufzug Sache analysieren würdet: ich rufe den Aufzug, in dem Glauben er bringt mich ans Ziel, ohne zu bedenken, dass ich ihn ja verpasst habe und er ja bereits auf dem Weg runter ist. Er kommt wieder langsam hoch, ich bin gestresst, und fahre plötzlich wieder runter, nicht hoch, weil ich den falschen Knopf gedrückt habe

was zum Teufel?! :D jemand eine Idee wie man das interpretieren kann?

Familie, Angst, Traum, Angstzustände, Traumdeutung, Unzufriedenheit, Albtraum

Untermiete im Studentenwohnheim?

Hallo,

Ich beginne im April ein Studium und hatte mich für mehrere Wohnheime beworben aber leider noch keine Rückmeldung bekommen. Habe jetzt eine Untermiete, aber leider nur für 1 Monat im Studentenwohnheim ab April, aber ich bin mir bei allem ziemlich unsicher und hab so meine Bedenken. Ich musste eine Kopie von meinem Ausweis, Studienbescheinigung und einen ausgefüllten Mietvertrag(ohne Unterschrift) ausfüllen und es wurde genehmigt, aber ich habe bisschen Zweifel dran, ob das wirklich so echt ist, dass ich jetzt eine Untermiete hab, weil ich hab ja nur diese Daten angegeben, aber nix unterschrieben.

Außerdem muss ich dem Bafög-Amt mitteilen, wenn sich was an meiner Wohnsituation ändert. Soll ich das jetzt schon Bescheid sagen und den Antrag für die Untermiete mitsenden oder soll ich warten bis ich wirklich am 1.April da einziehe?

Und wenn alles klappt und ich da wirklich einziehe, erhöht das meine Chancen an diesem Studentenwohnheim eine Zusage zu bekommen? (Habe am 4.März eine Bewerbung gesendet und diese Bewerbung gilt für 3 katholische Studentenwohnheime vom selben Verein). Habe erfahren, dass jemand schon nach 4 Wochen (also vor paar Tagen)eine Zusage bekommen hat und am 1.Mai einziehen kann. Denkt ihr wenn ich da jetzt als Untermiete wohne und mit dem Wohnheimreferat rede, würden die mir dann eher ein Platz geben (wenn was frei ist)?

Das alles macht mir immer panische Angst, da ich eine große Angst vor Veränderungen habe(metathesiopobia) fühlt es sich noch schlimmer an und ich hab immer ein starkes Angstgefühl und mir wird übel. Mir fällt es sehr viel schwerer als einer durchschnittlichen Person, mit Veränderungen klar zu kommen, meine Gewohnheiten zu ändern und in einer neuen Umgebung klarzukommen, in der ich 24/7 bin und nicht einfach so nachhause kann. Und wenn alles auf einmal neu ist und ich muss mich gleichzeitig noch um den Uni-Kram kümmern und verschiedene Sachen im Kopf behalten, auch die Sache mit dem Bafög - ich weiß noch nicht mal ob mein Antrag genehmigt wird und wann ich das Geld bekomme.

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Verkehrsteilnehmer beim Überholen über Geschwindigkeitslimit angehupt - wurde daraufhin verfolgt. Wie damit umgehen?

Hallo Zusammen,

Ich bin eigentlich immer einer von der besonnenen Sorte und auch gerne mal mit der Einstellung "egal was die anderen machen, ich verhalte mich möglichst angemessen" unterwegs. Heute auf der Landstraße ist mir dann doch irgendwie der Gedanke durch den Kopf "jetzt musst du mal hupen".

Situation: Landstraße, Tempolimit 80 - wird ca 150-200 Meter später erst aufgehoben, vor mir ein ca 70 km/h fahrender Verkehrsteilnehmer, hinter mir ein SUV, der letztlich vor besagter Aufhebung ausschert und mit Bleifuß überholt. Geschwindigkeit würde ich auf die angemessenen 100km/h oder bisschen drüber einschätzen. Nicht wild soweit. Ich habe besagten SUV beim Überholvorgang angehupt.

Scheinbar hatte es der Verkehrsteilnehmer gar nicht mehr so eilig; wenig später stand er dauerhaft auf der Bremse und hat die nächste Ausfahrt dazu verwendet wieder hinter mir aufzufahren und mich zu verfolgen. Das ging gut einen halben oder ganzen KM in die nächste Ortschaft so, über einen Kreisverkehr bis zur Tankstelle an der ich getankt habe. Bis dorthin hat mich besagtes Fahrzeug verfolgt - und hat mit Abstand zu mir hinter der Tankstelle gehalten/geparkt.

Um ehrlich zu sein ging mir ordentlich die Muffe, auch wenn ich fast 35 Jahre alt bin und über 13 Jahre lang schon Auto fahre. Doch mit so einer Situation sah ich mich noch nie konfrontiert und es war mir äußerst unangenehm. Adrenalin mag manchmal cool sein, in der Situation dachte ich mir nur so "bitte lass ihn nicht aussteigen."

Dem war auch so, in der Zwischenzeit in der ich bezahlt und wieder zum Auto zurück bin ist besagtes SUV nicht mehr in der Nähe gewesen. Ich bin ganz normal nach Hause gefahren, aber habe ständig nervös in die Spiegel und in mein Umfeld geschaut. Ich habe mich beobachtet und verfolgt gefühlt. Natürlich kommt auch etwas Paranoia hinzu. Was hat besagter Verkehrsteilnehmer an der Tankstelle gemacht? Mich gefilmt? Mich fotografiert? Während ich drin beim Bezahlen war etwas an meinem Auto gemacht? Ich weiß es nicht.

Wie gehe ich nun mit der Situation um? Wie sollte oder kann ich mich verhalten?

Inzwischen habe ich mich etwas beruhigt, aber mulmig ist mir ja doch schon noch irgendwie. Was mir absolut nicht in den Kopf will ist dass ein einfaches Hupen eine solche Reaktion überhaupt hervorruft. Auf der anderen Seite kann ich aber auch ganz gut verstehen dass das Hupen vielleicht auch einfach unangemessen war. Am liebsten würde ich mich ja dafür entschuldigen, aber ich denke die Welt funktioniert schon lange nicht mehr nach dem "Friede Freude Eierkuchen" - Prinzip. Sprich: Dass das sowieso niemanden interessiert ob ich mich entschuldigen wollen würde.

Auto, Verkehr, Verkehrsrecht, Angstzustände, Paranoia, Verfolgung, Verkehrsregeln

Welcher Arzt wäre gut dafür?

Welchen Facharzt bräuchte man wenn man unter Ängsten steht. Ich sag es mal so meine Beziehung ist schon recht kaputt aber eigendlich will sie nicht aufgeben, auch wenn mein Freund nicht so ehrlich ist, schon über mein Kopf über Mich hinweg bestimmt hat, ich in den streits alles mögliche an Wahrheit dann erfahre, z.b. wie er über Mich denkt, wie er nichts einsieht, wie er mir immer wieder Dinge unterstellt aber mich im Vordergrund anlügt das ja alles vergessen und verziehen ist. Das machte mich alles sehr fertig was so in der Beziehung passierte, bin auch emotionaler Mensch und war auch ehrlich zu meinem Freund. Neuerdings hab eine so tierische Angst immer zu ihm zu fahren, mein Körper weigert sich, er hat mein Vertrauen verloren und auch wenn er immer und immer wieder verspricht er ändert was ist das Muster gleich, er handelt erst und dann wenn es zu spät ist denkt er nach und dann heißt es wieder sry. An welchen Arzt kann Mich wenden um meine Ängste zu bekämpfen, nebenbei habe es momentan nicht leicht ich versuche momentan immernoch den Tod einer engen Freundin zu verkraften die Anfang des Jahres starb und jetzt hab wieder so eine Phase wo ich jeden Tag um sie weine mehrmals, und das wieder von allen Mich eher zurück ziehe ich meide sogar etwas mehr meinen besten Freund. Aber mein Problem ist ich will diese Angst überwinden kann es aber nicht, hatte sie zu Silvester überwunden, hatte ungutes Gefühl und so wars auch, wir haben gestritten wieder, er lies nicht mit sich reden dann fragte meine mum um Rat sie ist halt echt nicht Parteiisch die würde sogar mir meine Fehler knallhart sagen. Und er hat mir angefangen zu verbieten das mir kein Rat bei ihr holen darf weil er das bei seiner Mum auch nicht tut. Er hätte ja mal normal reden können ne erstmal befehlen, hab auch gesagt das kann er knicken, bin dann auch zu mein Eltern gefahren, sie waren für mich da und haben mir gleichzeitig Freiraum gelassen. Ich bin in meiner Beziehung umhüllt von Angst. (ich bin 24, er 22 und sind 10 Monate zusammen)

Sry für langen Text.

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Angst vor Scheitern im Studium?

Hallöchen,

ich bin im ersten Semester im Studiengang Biotechnologie. Dabei hab ich bis jetzt einige Klausuren geschrieben. Ich denke die Noten werden nicht im 2, oder 1, Bereich liegen. Wobei ich eigentlich immer eine gute Affinität für die Nawi Fächer hatte. Nun hab ich meine Mathe-Klausur knapp verhauen. Des Weiteren verstehe ich die Themen in der organischen Chemie kaum, habe auch in fast allen Modulen Probleme.

Ich möchte sehr gerne in der Forschung oder in der Industrie zukünftig arbeiten, nur hab ich Angst davor zu versagen. Ich denke mir wenn ich jetzt schon, im ersten Semester mit Ach und Krach bestehe, wie soll es dann bei komplizierteren Modulen wie physikalische Chemie oder Verfahrenstechnik laufen?

Ich habe bereits ein Studium abgebrochen, ich möchte nicht noch eins abbrechen. Ich möchte es sehr gerne durchziehen, nur hab ich wie gesagt angst, das dies aufgrund einiger Module nicht bestanden werden kann und auch wenn ich wäre nicht erfreut über ein 4,0 Bachelor. Des Weiteren geht es mir Mental leider auch nicht sehr gut dadurch, ich möchte kaum noch in die Uni oder mit meinem Kommiliton*innen sprechen, da ich schlechter bin.

Ich weiß nicht genau weswegen ich das hier schreibe, aber in meinem Umfeld habe ich leider keine Ansprechperson, welche mir eine gute Antwort geben konnte. Ich würde mich einfach über eure Tipps, Erfahrungen und Gedanken freuen.

Vielen Dank!

Studium, Angst, Angstzustände, Biotechnologie, Naturwissenschaft, Zukunftsangst

Angst vor Nachbarin. Was tun?

hallo alle zusammen.

ich habe ein ziemliches Problem mit meiner Nachbarin. Bis gestern war alles gut, und ich habe die Nachbarin noch nie gesehen (sie wohnt ca seid zwei Monaten unter mir). Gestern stand auf ein mal die Polizei vor meiner Tür, da diese Nachbarin behauptet ich würde sie belästigen, belauschen und wäre 6 mal bei ihr eingebrochen. Die Polizei sagte mir sofort, dass sie denken die Frau spinnt sich das alles zurecht und ist eventuell psychisch nicht ganz stabil. (Schizophrenie und Verfolgungswahn). Sie wollten also nur wissen ob es irgendwie Streit gab und sie sich sowas ausdenkt. Meine Nachbarin konnte der Polizei nicht ein mal sagen wer Täter ist. Sie sagte (die Person die über mir wohnt. Keine Ahnung ob Mann oder Frau) . Einbruchspuren usw gibt es auch keine. Die Polizei ging wieder, mit der Warnung das ich etwas aufpassen solle vor der Frau. Ich bin selbst eine Junge Frau 22 Jahre alt und wohne hier alleine. Sie ist wohl eine erwachsene Frau Mitte 40.

ich habe mir erst nichts bei der ganzen Sache gedacht aber gestern Abend, hat sie bei mir sturmgeklingelt und wollte reden. Ich sagte ihr das ich die Tür nicht aufmache, sie soll durch die Tür reden. Daraufhin schlug sie hälftig gegen die Tür und brüllte rum sie würde mich töten. Ich habe dann die Polizei gerufen. Ich habe sie nun angezeigt wegen Verleumdung, falscher Verdächtigungen und Bedrohung .

über Nacht war Ruhe, doch seit 10 Uhr hämmert sie gegen die Decke, knallt alle Türen und hat schon drei mal bei mir geklingelt. Ich verhalte mich ganz ruhig, damit sie denkt ich wäre nicht Zuhause weil ich Angst habe. Was kann ich tun? Ich traue mich nicht mehr alleine aus meiner Wohnung raus und habe die ganze Tür mit Möbeln vollgestellt aus Angst das sie hier einbricht. Sie scheint zu allem in der Lage zu sein.

den „Vermieter“ habe ich gestern Abend ein Beschwerdeprotokoll zukommen lassen. Allerdings wohne ich in einer Wohnung der Vonovia. Bei den n Dauert es ewig bis mal etwas passiert und sich jemand kümmert.

Angstzustände, Nachbarn

Niemand glaubt mir?

Es begann Als ich 8 Jahre alt war. Direkt nachdem wir nach Holland gezogen waren. Als ich nachts zur Küche ging bemerkte ich durchs fenster einen schatten im Wald drausen. Ich hielt es für einen baumstumpf und dachte nicht weiter darüber nach. Mitten in der Nacht wachte ich durch etwas raschelndes Auf. Ich erinnere mich daran wie schnell mein Herz schlug.ich stieg aus dem Bett und schaute in den Wald. Alles was ich erkennen konnte war der umriss den ich schon vorher gesehen hatte. Also beruhigte ich mich wieder und ging ins Bett. Ich ging nach unten Als ich mich Auf einmal krank fühlte. mein magen schien komplett verknotet zu sein.ich rannte ins bad. Ich hatte keine ahnung warum es mir so schlecht ging. Meine Mutter Kam herein und brachte mich zu einem arzt. Der arzt konnte nichts finden und sagte das wir einfach ein Paar tage abwarten sollten ob es besser wird. Die Folgenden Monate verliefen normal und ohne probleme.dann besuchte mich mein cousin und Auf einmal fühlte ich mich wieder krank. Diesmal war es aber anders. Ich fühlte mich einfach kraft Los und hatte Angst. Irgendwann fuhr mein cousin Dann nachhause und Der Rest des tages war normal. Wieder weckte mich in der Nacht das rascheln. Als ich aus dem fenster sah blieb mir die luft weg. Ich sah den umriss einer Frau. Auf einmal konnte ich mich nicht Mehr bewegen.mein rechter arm und meine brust schmerzten so sehr. Irgendwie schaffte ich es meine stimme wieder zu finden und schrie so laut wie ich konnte. Meine eltern rannten in mein Zimmer. Meine Mutter rief die polizei und mein vater versuchte mich zu beruhigen. Ich glaube das ich zu diesem Zeit punkt in ohnmacht gefallen bin.Einige Jahre vergingen und dir merkwürdige Frau tauchte nicht wieder Auf. Als ich 16 wurde zog meine Familie nach Deutschland. Am tag des umzugs war ich gerade damit fertig meine sachen zu packen. Auf einmal durchfuhr mich wieder diese welle der Angst. Ich sah zum fenster und war wie erstarrt. Dort war sie. Die selbe Frau die ich vor Jahren gesehen hatte. Sie hatte keine Haare und keine augen. Genau wie damals konnte ich mich weder bewegen noch atmen. Meine Mutter rief mich aber ich konnte nicht antworten. Kurz darauf klopfte sie an meine tür. Sobald sie den raum betreten hatte sah sie mich verkrampft Auf dem Boden liegen und schrie. Dann passierte etwas merkwürdiges.Sie schaute aus dem fenster und sagte : ruf nicht die polizei. Gib ihr eine chance.Meine Mutter wiederholte diesen satz wieder und wieder.als Die polizei ankam war meine Mutter wieder normal geworden. Ich wurde in die notaufnahme gebracht. Einige Jahre danach war ich gerade dabei meine schicht zu beenden. Auf einmal bekam ich das gefühl das jemand mich beobachtet. Also drehte ich mich um und dort stand die Frau. Augenblicklich fiel ich um.als ich erwachte sah ich die polizei. Der not arzt sagte mir mein Herz hat für 1 minute nicht Mehr geschlagen.seit dem ist sie nicht Mehr aufgetaucht. Vielleicht glaubt sie ich bin tot.

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