Warum sehe ich Nachts Gestalten?

Ich bin 17 Jahre, und habe seit langer Zeit Probleme mit dem Schlaf, dunklen Räumen und der Dunkelheit bei Nacht draußen.

Wenn ich Abends in meinem Zimmer liege, kann ich nicht aufhören jede paar Sekunden meine Augen zu öffnen und mein Zimmer zu kontrollieren. Auch wenn ich es mir wünschte, sehe ich dabei oft Gestalten die auf mich zu rennen, vor mir stehen oder einfach angucken. Seit ich ein kleines Licht in meinem Zimmer angebracht habe, das nachts dieses beleuchtet, geht es mir etwas besser. Doch mit dunklen Räumen, in denen ich diese Gestalten auch wieder erkennen kann, habe ich trotzdem Probleme. Bei Nacht wenn ich nachhause laufe krieg ich dieses Gefühl, dass mich jemand oder irgendwas verfolgt, nicht aus meinem Kopf. Ich habe es bereits meinen Freunden erzählt. Einpaar lachten, die anderen erzählten mir von Geistern.

Es gab einen Fall, bis jetzt nur einmal in meinem Leben, in dem ich mich wie besessen von Geistern oder Dämonen gefühlt habe. An diesem Tag, fühlten sich mehrere meiner Freunde schlecht. Wie ich nun mal bin, half ich einem meiner Freunde, der meinte er hörte Stimmen. Ihm ging es nach einiger Zeit besser. Doch als er aus dem Schlaf aufwachte, bekam ich dieses Gefühl als würde mich etwas von Innen kommandieren.

Weitere Details muss ich nicht erklären, sonst wäre dieser Text zu lange. Es klingt komisch und ausgedacht, doch ich frage euch hier um Rat was ich tun kann.

Deswegen wende ich mich an euch, da ich dringend eine Aufklärung brauch. Hatte jemand schon Erfahrung damit oder hat Ahnung von sowas?

Physische- oder Einbildungssache?

Psychologie, Angst überwinden, Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin
Atemnot nach Alkoholkonsum

Hallo, habe eine sehr ernsthaft Frage und erhoffe mir (positive) Antworten oder aber auch ähnliche Vorkommnisse bei anderen Schreibern. Seit kurzem plagt mich Atemnot nach einem Abend wo viel Alkohol getrunken wurde. Das wirkt sich so aus, das ich im Sessel sitze und aufspringen muss weil ich denke mir drückt jemand die Luft weg. Im Allgemeinen tritt das auf sobald ich ruhig sitze oder liege. Ich kann mir nicht vorstellen das dies vom Alkohol kommt oder etwa doch? Wenn ich 1-3 Bier trinke hab ich diese Atemproblem am nächsten Tag nicht aber wenn ich 1 Flasche Likör oder Schnaps trinke kommt das Problem am nächsten Tag. Die üblichen Sachen wie Kopfschmerzen, Übelkeit usw. treten auch nicht bei mir auf. Liegt wohl daran das ich gewohnter Trinker bin. Ich trinke nicht jeden Tag aber 1 mal die Woche und wenn, dann richtig. Mit meinem Problem wafr ich auch bei Arzt. Er meinte ob ich vor irgendwas Angst habe! Ich sagte nein hab ich nicht und was die Frage soll denn mein geschildertes Problem hab ich nicht jeden Tag sondern NUR nach dem Tag wo ich getrunken hab. Er kann auch nichts genaueres dazu sagen und verschrieb mir Tabletten gegen Angstzustände und Depressionen. Ich versteh zwar nicht wieso ich sowas nehmen soll aber Er ist ja Arzt und wird schon wissen was Er mir verschreibt (denk ich zumindestens).

Kennt jemand meine Schilderung und kann genaueres sagen?

Gesundheit, Angstzustände, Atemnot
Albtraum geht weiter nach dem Aufwachen!

Heute morgen hatte ich etwas, das ich so noch nie erlebt hab :( Ich hatte einen Albtraum, in dem ich unter anderem gegen den Teufel kämpfen sollte und in einer alten Schule, wo scheinbar der Eingang zur Hölle war, an einer Stecktafel eine Zahlenkombination herausgefunden hab, die offenbar den Weg in die Hölle öffnet. Direkt danach wurde ich in dem Traum von irgendeiner Macht in die Luft gehoben und habe grauenvolle Stimmen gehört. Direkt darauf bin ich aufgewacht... Ich hatte die Augen auf und starrte an meine Zimmerdecke, konnte mich aber nicht bewegen, egal wie sehr ich es versucht hab! Ich hatte das Gefühl, dass das Bett fürchterlich wackelt und hab die Schreie immernoch gehört... Nach ein paar Sekunden, in denen ich übrigens die schrecklichste Angst meines Lebens hatte, hat es dann aufgehört und ich konnte mich wieder bewegen...

Jetzt hab ich aber riesige Angst, nochmal einzuschlafen und auch in meiner Wohnung fühle ich mich seitdem total unwohl... Ich bin erst 18, wohne aber allein.. Ich trau mich einfach nicht mehr zu schlafen... ich will soetwas nie wieder erleben. Kann mir irgendjemand helfen? Irgendwie?

PS: Ich will keine kirchlichen Antworten darauf oder so, ich solle zur Beichte gehen oder was weiß ich! Mein Problem ist im Grunde nicht der Albtraum sondern eher, dass er im Wachzustand weiterging! Und nochwas: ich war definitiv wach!!! meine augen waren offen, als ich mich wieder bewegen konnte, hab ich gespürt, dass sie trocken waren, weil ich sie so lang aufgerissen hab.

Es ist auch relativ dringend, weil ich nicht ewig wach bleiben kann..

Traum, Angstzustände, lähmung, Halluzinationen
Ich bin unglücklich, was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich habe im Juni eine Ausbildung als Zahnmedizinische-Fachangestellte angefangen. Davor habe ich ein Praktikum in einer anderen Zahnarztpraxis gemacht was ich aber abgebrochen habe da die Chefin ziemlich gemein zu mir war, die Praxis weit entfernt von mir war und ich daher lange fahren musste .

Nun bin ich in einer anderen Zahnarztpraxis als Azubi eingestellt wurden, nur ein paar Meter von mir entfernt ist. Alles schön und gut nur habe ich trotzdem das Gefühl total unglücklich zu sein. Ich hocke gerade mal wieder auf der Toilette in der Praxis am heulen und weiß nicht weiter. Ich habe das Gefühl meine Kolleginnen mögen mich nicht .. sie und die Assistenzärztinnen lästern über mich & über den anderen Azubi und das ziemlich auffällig. Wenn ich mal ein Fehler mache werde ich sofort total runtergemacht.

Die meisten sprechen auch mit mir in einem sehr unangenehmen Ton. Während die anderen alle fast nur „rumsitzen“ und sich über uns lustig machen habe ich das Gefühl das ich und der andere Azubi alles alleine machen müssen.. von Assistenz bis hin zum Putzen. Es wird soviel verlangt obwohl ich das alles noch nicht können kann in den paar Monaten. Dazu habe ich viele Überstunden und kaum Freizeit. Gestern habe ich bemerkt das ich die ersten Schritte meiner Nichte verpasst habe weil ich jeden Tag (außer am Wochenende) von morgens bis abends arbeite und das mit fast kaum einer Pause. Ich kann meine Hobbys nicht mehr nachgehen Familie,Freunde,Partner sehe ich kaum.

Die Schule macht mir auch sehr viel Druck. Am Wochenende hab ich meistens nur Zeit zum lernen. Ich bin total am verzweifeln, abends nach der Arbeit weine ich mich oft nur noch in den Schlaf und habe sogar Angst morgens zur Arbeit zu gehen. Ich quäle mich immer wieder dazu hinzugehen. Ich habe keinem davon erzählt.. meine Mama wäre ziemlich enttäuscht von mir da ich schonmal eine Ausbildung abgebrochen habe. Sie meinte immer sie wäre so stolz auf mich und das ich Glück habe so eine nahe Praxis gefunden zu haben. (Wohne in einem Dorf da ist es nicht so leicht eine Ausbildung zu finden) und wenn ich jetzt abbrechen würde wäre sie sehr enttäuscht.. alle anderen auch.

Ich will das eigentlich wirklich diesmal durchziehen und etwas festes in den Händen haben aber ich bin am Ende meiner Kräfte.. mittlerweile weiß ich nicht mehr ob’s am Beruf liegt oder an der Praxis. was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Arbeit, Schule, Freundschaft, Psychologie, Angstzustände, Liebe und Beziehung, Verzweiflung, Ausbildung und Studium
Panikattacke bei Gedanken an Treffen mit meinem Freund?

Hallo,

ich (weiblich 15) habe einen sehr tollen Jungen kennengelernt der 17 ist. Ersteinmal muss man sagen das es mir schon hilft zu wissen das er mehr Erfahrung (generell Erfahrung im Gegenteil zu mir) hat. Wir sind noch nicht richtig zusammen aber wir wissen eigentlich beide das nur einer fragen müsste… das Thema ist nur das ich bei den „Beziehungen“ die ich davor hatte (die aufgrund meines Problems nie länger als 2 Wochen gehalten haben) schon beim Gedanken an ein Treffen panische Angst bekommen habe. Wenn es dann wirklich zu einer Verabredung kommt bekomme ich beim bloßen Gedanken keine Luft mehr und wenn es dann soweit ist und das Treffen bevor steht habe ich das Gefühl lebendig zu sterben (ich weiß das macht keinen Sinn aber so fühlt es sich irgendwie an). Bisher bin ich einfach immer „geflohen“ und habe alles beendet aber dieses Mal will ich das nicht, weil es sich für mich bei ihm anders, realistischer, echter anfühlt. Er zeigt Verständnis so weit man es als Person der es nicht so geht kann, er gibt mir das Gefühl deshalb nicht dumm zu sein und ich bin 95% der Zeit glücklich wenn ich an ihn denke (was bei den anderen Jungs nie so war), außer es kommt dann zu den kritischen Situationen/Gedanken. Ich will kämpfen und an mir arbeiten, ich weiß nur nicht wie ich kämpfen soll, wenn ich nicht richtig weiß gegen was… wie soll ich meine Angst überwinden wenn ich nicht weiß wo ich anfangen soll? Langsam fange ich an zu denken das ich nicht dafür gemacht sei, aber das kann doch nicht sein Vor allem nicht wenn man es doch so sehr will, oder?

Mir würden hilfreiche Antworten sehr sehr helfen, wenn es nur das sei zu wissen das ich nicht alleine bin… Ich weiß meine Rechtschreibung ist nicht perfekt, tut mir leid.
Vielen Dank schon mal im Voraus!!

Angstzustände, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Aggressiv und Verängstigt durch die Pille Maxim?

Hallo! Ich nehme seit dem 31.12. die Pille Maxim von jenapharm. seit 3 Tagen hab ich Durchfall, Appetitlosigkeit und vor allem werde ich total schnell aggressiv. In einem Moment kann alles super sein und zwei Sekunden später könnte ich wegen jeder Kleinigkeit alles aus dem Fenster werfen. Als meine Schwester den CD Player zu laut gedreht hab und ich in meinem Zimmer oben drüber ihre Conny CD mithören musste, hätte ich sie echt an die Wand beppen können. Dann hab ich in meinem Zimmer rumgeschrien weil ich einfach nicht wusste wohin mit der agressivität. Gestern bin ich auch ausgetickt und vorgestern auch. Ich glaub meine Familie würde mich am liebsten vor die Tür setzten wenn das so weiter geht:D dazu kommt noch das ich mehr angst habe und mich nur bei meinem Freund so richtig sicher fühle. Bin heute um 4 Uhr nachts zu meinen Eltern gegangen weil ich alleine in der Wohnung (hab mit meinem Bruder das oberste Stockwerk aber er war nicht zuhause) total Angst hatte. So heftig war das echt noch nie ich war so am heulen und alles war ohne Grund eigentlich.

Meine Frage: sind diese Nebenwirkungen vorübergehend oder hab ich das jetzt immer? Sollte ich die Pille gleich ansetzen oder noch ein zwei blister abwarten ob es sich bessert? Das Problem ist das am Montag wieder schule ist und ich dort weder Durchfall haben möchte, noch meine Lehrer anbrüllen will und losheulen muss auch nicht sein. Was kann ich gegen die Aggressionen tun wenn ich die Pille weiternehm? PS: das einzige gute: meine Brüste sind gewachsen. Hat auch mein Freund festgestellt..

Schule, Pille, Frauen, Verhütung, Aggression, Angstzustände, Hormone, Konflikt, Maxim, Streit
Warum bin ich so ein komischer Mensch?

Vorab, ich weiß das ich zu einem Psychologen rennen kann aber ich moechte nur wissen ob das jemand kennt oder ob ich die einzige bin die so drauf ist und danke an die, die das lesen und antworten

Also ich war eben Duschen habe ueber mein Leben nachgedacht. Ich hatte nicht gerade die beste Kindheit (ich musste mit 10 zu einem psychologen aber keine ahnung es kam nur raus, dass ich psyschische+emotionalo stoerungen habe keine ahnung ob es vll daran liegen kann ) und ich fuehle mich immer so extrem komisch, ich habe zB angst alleine zu sein oder wenn ich alleine Zuhause bin, bin ich in meinem bett weil ich mich dort sicher fuehle, ich habe immer das gefuehl, dass hinter mir jemand ist, der mir etwas antun will aber ich weiß ganz genau, dass dort niemand ist. Ich sage mir selbst immer das dort niemand ist aber es hoert nicht auf. Ich kann auch nicht mit Menschen reden, wenn ich das tue dann verrede ich meistens und drehe worte um. Wenn ich aus meinem Zimmer gehe und auf bsp auf toilette gehe ( es geht treppe runter) und dann habe ich das gefuehl das jemand gleich hoch kommt und mich umbringen will oder so. Ich wurde auch in der Schulzeit gemobbt habe aber NIE etwas meinem Vater gesagt oder so, ja ich weiß ziemlich bloed. Ich kann nichtmal alleine raus gehen ohne angst zu haben. Wenn ich abends im Bett liege habe ich ebenfalls das gefuehl das das dort jemand ist ich spuere das irgendwie ich weiß nicht es ist einfach komisch.

Mobbing, Freundschaft, Angst, Menschen, Psychologie, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, psychische Probleme, psychische Störung, Psychologe
Psychischer Druck Fahrstunden?

Hallo Community,

Ich nehme momentan Fahrstunden und ich bin kein guter Autofahrer. Ich habe schon einige Fahrstunden hinter mir und weiß, dass ich für das Verhältnis bereits viel besser fahren sollte. Klar kann ich nicht viel daran ändern und muss einfach mehr üben, aber persönlich kriege ich es nicht hin, das zu akzeptieren und im Einklang mit mir zu sein. Ich habe ein extrem schlechtes und unkontrollierbares Gewissen den Fahrlehrern gegenüber und bin komplett enttäuscht von mir selbst. Ich weiß nicht sie ich das rational bewältigen soll. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich bereits 19 Jahre alt bin und ein Großteil der 16-17 Jährigen weitaus mehr Ahnung haben als ich. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich zu dumm sei und ungewollt die Stimmung meiner Fahrlehrer negativ beeinträchtige. Es macht mir Angst.

Das führt dann dazu, dass ich beim Fahren massiv unter Druck stehe und stärker werdende Angstzustände bekomme. In solchen Zuständen ist es unmöglich für mich, einen klaren Kopf zu behalten und auf Anweisungen einzugehen, weshalb immer mehr Fahrfehler entstehen und ich immer angespannter werde; ein ewiger Teufelskreis.

Der Gedanke, irgendwann alleine zu fahren macht mir Angst und ich bewege mich perspektivenlos von der einen zur nächsten Fahrstunde, mit dem Gefühl niemals die Prüfung bestehen zu können, bzw wenig genug Fehler zu machen.

Ich weiß nicht, wie ich den unausschaltbaren Druck, den ich mir selbst mache, bewältigen soll. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gehabt und kann mir einen guten Rat geben?

Auto, Stress, Führerschein, Psychologie, Angstzustände, Fahrprüfung, Fahrschule, PKW
Ängste, Depersonalisierung und Panikattacken?

Hey

Also: seit ungefähr 4-5 Monaten habe ich immer das Gefühl, dass alles so unreal ist (ich fühle mich unreal als wäre mein Körper nicht meiner, die Natur etc fühlt sich auch alles so unreal an), auch Personen die ich kenne fühlen sich fremd und komisch an, innerlich kommt dann immer Panik auf (ist es vill eine Depersonalisierung oder Derealisation??).
Außerdem habe ich seit ungefähr auch 4-5 Monate Panikattacken die jetzt aber schon besser geworden sind durch Psychotherapie und Anti-Depressiva (Sertralin Stada 25mg täglich)

Ich hatte/habe auch richtig vielen Dingen Angst und es ist/war echt richtig schlimm.. (angst, dass jemand mich absichtlich vergiften möchte, Angst vor dem schlafen gehen, Angst vor dem Tod, Angst vor Krankheiten, Angst vor der Angst...)

Ich wurde schon oft im Krankenhaus untersucht und bin laut den Ärzten wirklich gesund, aber ich habe dann immer im Gedächtnis: Was wenn sie etwas übersehen haben, was wenn ich jetzt auf einmal sterbe?

Es macht mich wirklich richtig fertig und ich weiß echt nicht mehr was ich noch machen kann, dass diese psychisch schwierige Zeit endlich vorbeigeht.

Zu ergänzen: meine Mutter ist vor bald 3 Jahren gestorben (an Krebs) und ich denke, dass dadurch auch diese vielen Ängste enstanden sind, aber ich finde es so gemein gegenüber ihr, da sie sowas nicht verdient hat und sie das sicher nicht sehen möchte wie es mir gerade geht :(

könnt ihr mir irgendwie helfen?? Hattet ihr vielleicht so ein Entfremdungsgefühl etc auch schon mal gehabt und könnt ihr dazu berichten und wie ihr es bekämpft habt?

ich danke euch jetzt schon soo sehr in meiner Verzweiflung ♥️

Angst, Psychologie, Angstzustände, Depersonalisation, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Hilfestellung geben
Emetophobie/ kann das Haus nicht mehr verlassen?

hey ich hab lange überlegt ob man mir hier überhaupt eine Antwort geben kann aber ich da ich gerade sehr verzweifelt bin hoffe ich einfach mal etwas positives zu hören

also ich bin w 14 und leise seit 2 Jahren an Panikattacken, einer emetophobie, Hypochondrie, generalisierten angststörung und mehr es hört sich gerade total viel an aber das alle sagt nur einen Auslöser. Nähmlich wegen meiner Angst vor dem erbrechen

letztes Jahr ging es noch aber mittlerweile kann ich kaum noch das Haus verlassen. Ich habe sehr viele Panikattacken am Tag weil ich einfach immer Angst habe das mir schlecht wird. Egal ob es beim Essen, schlafen gehen, Film schauen oder duschen ist immer denke ich dran.

zuhause ist das ja noch oke weil ich langsam auch weiß das es nicht einfach so passiert aber wenn ich unterwegs bin bekomme ich krasse Panikattacken. Ich gehe momentan auch nicht mehr zur Schule (bin jetzt 9te) also bin krank geschrieben und treffe mich auch sonst nie mit Freunden. Obwohl ich all das gerne ruhen würde aber sobald ich rausgehe bekomme ich Todesangst

in den Momenten kann mir auch niemand und nichts helfen. Ich bin einfach so verzweifelt denn auch zu einer Therapie könnt euch ja nicht gehen.

ich höre wirklich auf jedes kleine Gefühl also wenn ich Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen habe denke ich mir wird jetzt übel.

Also habe ich jetzt 2 fragen

  1. kann mir einfach so schlecht werden ode muss es einen Auslöser geben ( wie falsch gegessen oder Migräne) außerdem habe ich mich seit 6 Jahren nicht mehr übergeben bei mir passiert es also eher selten
  2. hat jemand Erfahrung damit oder weiß was ich am besten ruhen kann. Ist es besser abzuwarten oder direkt eine ,,Konfrontationstherapie“ zu machen?

danke für jede Antwort :)

Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Emetophobie, Gesundheit und Medizin