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Farbpartikel/Trockene Farbstücke eingeatmet?

Hallo ihr Hübschen :>. Und zwar hab Ich grade Trockene Farbstücke abgekratzt, mit ner Spagel/Spachtel? Keine Ahnung wie es Ausgesprochen wird. Egal so Ich hab Die Farbe Wegekratzt, aber als Ich Fertig war ein Komisches Gefühl gehabt. Hab dann nach Recht's auf denn Tisch Gescahut, und da waren diese Kleinen Trockenen Farbkrümel. Aber auch Teilweis Große wie ein Stück Brot, obwohl Links der Mülleimer war, und ich Links auch die Farbstücke Weggeschmissen hab. war Rechts irgendwie diese Farbstücke auf dem Tisch obwohl es nicht von mir war. (Glaube ich, weil Recht's neber mir war niemand mehr War, nur Ich.) Egal so danach hab Ich irgendwie alles nach Farbe gerochen, und ein Komische Gefühl. Husten musste Ich allerdings nicht, Ich weiß nur nicht ganz ob ich es wirklich Eingeatmet hab, oder villeicht sogar Verschluckt hab, oder nix von Beiden. (Ich bin Überimpfindlisch.) (hab auch Angstzustände, Autismus und Zwangstörung. Mit Tinnitus also bitte Respektiert mich so wie Ich bin! Ja ich Stelle immer viel Fragen mit Verschlucken oder Einatmen, aber ich hab es Momentan schwer über das Thema. Jeder kleine Sche*ß denn ich Verschluckt haben oder Eingeatmet haben könnte muss Gefragt werden. Weil mein Körper mich in dem Moment zwingt, oder einfach teilweise Angst hat, Danke für euer Verstendnis!) [Ps: Bin daran schon am Arbeiten. Mit Therapie ect. Die Sache ist nur, meine Therapie ist nicht mehr jeden Montag, deswegen kann ich noch keinen fortschritt Momentan machen. Hab aber dafür ein bisschen Halsschmerzen, und wenn ich durch den Mund Ausatme hab ich das Gefühl das ich Farbe Verschluckt oder Eingeatmet hab. Oder Rieche es bissel.] [Und bitte schreibt noch einen Witz, möchte Lachen 😂🫶🏻] LG. 💖 (

Bild mit den Farbkrüneln/Partikeln Ist unten! Auf dem Tisch.)

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Kann man mir noch helfen?

Hallo,

ich bin ein Mädchen, 18 und ich habe jetzt schon seit dem ich 13 bin oftmals Panikattacken.

Am Anfang dachte ich wäre es schon schlimm aber mittlerweile ist es viel schlimmer geworden. Ich dachte immer es würde vielleicht von alleine weggehen. Ich wusste aber schon damals, dass es nicht normal war das ich Panik hatte in Momenten wie beim Einschlafen, aber es war halt wirklich immer nur in Phasen.

Also wenn es nicht zu verwirrend ist: Es hat 2020 angefangen und jetzt ist es 2025, also 5 Jahre. Durch die Phasen aber denke ich hatte ich jetzt nur ca. 3,5 bis 4 Jahre „panische Phasen“.

Auf jeden Fall ist es jetzt schlimmer als je zuvor. Meine Panikattacken sind mittlerweile einfach nur noch Todesangst. Ich schlafe vor lauter Erschöpfung ein und der kleinste Trigger sorgt für schlimme Attacken. Sei es eine schlechte Nachricht im Fernseher oder ein Atemzug den ich nicht ganz hinbekommen habe. Mein ganzer Körper zittert und ich atme einfach so unregelmäßig was mich noch nervöser macht. Mittlerweile reicht auch nicht mehr nur ein Glas Wasser, ich muss wirklich an die frische Luft gehen und spazieren oder irgendetwas machen was mich ablenkt. Ich habe eine Handysucht entwickelt weil es mittlerweile eins der wenigen Dinge ist die mich genug ablenken damit ich nicht noch nervöser werde.

Ich fühle mich kurz und knapp gesagt einfach komplett überfordert und fertig. Ich kann einfach nicht mehr und mit jeder weiteren Attacke verliere ich wieder die Hoffnung das es mir jemals wieder besser gehen kann. Ich bin davon überzeugt das es eine Angststörung ist und ich will mir Hilfe suchen aber da stelle ich mir halt die Frage ob man mir überhaupt noch helfen kann oder es schon zu spät ist. Weil in diesen ganzen Jahren jetzt kam es auch zu Phasen in denen ich Derealisation erlebt habe. Und jetzt spüre ich wie es wieder zurückkommt und es macht mir nur noch mehr Angst.

Ich hoffe das mir jemand antworten kann der schonmal mit sowas zu tun hatte oder sich fachlich gut damit auskennt.

Danke im Voraus

Ja 100%
Nein 0%
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Praktikum zu anstrengend?

Ich (M17) habe neulich ein Praktikum gestartet, dass noch etwa 3 Monate weitergeht (bekomme in etwa 2500€ in 3 Monaten).

Ich bin im Bereich der Gastronomie in einem sehr befüllten Restaurant in Wien und hatte gestern meinen ersten Tag wo ich mir nur dachte schnell weg von hier (heute hatte ich Frei).

Nur kann ich fast noch nichts und ich muss hinter dem Pudel stehen und Getränke machen und verteilen und das für gute 6 Stunden täglich. Sie haben mir schon viel gezeigt aber das ist zu viel für mich um alles zu merken. Morgen muss ich jetzt auch noch am Abend arbeiten wo am meisten los ist.

Meine Kollegen sind eher auf Zack (was auch gut ist wenn so viele Leute kommen) nur stellen sie mich wie ich gestern sah auch Dinge in diesem Zeitdruck an die mich unter Druck setzten und die ich noch nicht kann und also immer fragen müsste. Jetzt kommt mir aber vor haben sie keine Zeit mir zu helfen und ich fühle mich im Weg.

Ich bin sehr Nervös und habe auch Angst von morgen etwas falsch zu machen (habe auch fast nicht gegessen)

Deshalb wollte ich fragen ob es normal ist so am ersten Tag zu reagieren, was ich gegen die Angst machen soll die ich habe und wie es generell so noch 3 Monate weiter gehen soll.

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