Angstzustände – die besten Beiträge

Wie lese ich die Bibel richtig ohne dabei verrückt zu werden?

Ich frage mich oft, wie ich die Bibel auf eine Weise lesen kann, die mich wirklich näher zu Gott bringt – nicht nur, um die Worte zu verstehen, sondern um sie tief in meinem Inneren zu fühlen. Manchmal, wenn ich lese, spüre ich etwas, das schwer zu beschreiben ist: eine warme Präsenz, ein sanftes Kribbeln oder eine beruhigende Stille, die mich umgibt. Es fühlt sich an, als ob da etwas Größeres bei mir ist, vielleicht der Heilige Geist oder ein Zeichen, dass Gott mir nahe sein möchte.

Doch manchmal macht mir dieses Gefühl auch Angst. Was, wenn ich mir das alles nur einbilde? Ich frage mich, ob diese Empfindungen wirklich von Gott kommen oder ob sie einfach eine Reaktion meines Geistes sind. Manchmal habe ich sogar Angst, dass es eine Art psychische Störung sein könnte – vielleicht eine Form der Überempfindlichkeit oder eine andere psychische Belastung, die mir diese Wahrnehmungen vermittelt.

Ich möchte diese Empfindungen annehmen können, ohne ständig daran zu zweifeln oder mich zu fragen, ob ich dabei vielleicht meine eigene Psyche missverstehe. Gibt es einen Weg, wie ich die Bibel lesen kann, um sicherer zu sein, dass diese Gefühle von Gott kommen? Und wie kann ich mit den Ängsten umgehen, die mir manchmal einreden, dass das alles nur in meinem Kopf passiert? Ich habe manchmal Panikattacken deshalb machen mir die Gefühle wahrscheinlich so Angst , weil ich dafür die Trigger nicht kenne.

Symbolbild Bibel lesen in der Gegenwart des heiligen Geistes

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Angst/Panik bei Massageterminen?

Hallo liebe Community!

Schon seit Jahren gehe ich gerne und oft zur Massage. Eigentlich habe ich es auch immer sehr genossen, doch irgendwie wird die Erholung und Entspannung mittlerweile immer öfter getrübt.

Ich weiß nicht, wann es angefangen hat, aber es ist jetzt schon mehrmals innerhalb des letzten Jahres passiert, dass ich während der Massage (20 bis 60 Minuten) Angst, sogar fast Panik bekommen habe.

Situationen, an die ich mich erinnere:

  1. Eine 20 minütige Massage, bei der die Masseurin irgendwann gefühlte Stunden etwa eine handtellergroße Stelle sanft und monoton massiert hat. Ich lag auf dem Bauch und konnte gar nicht mehr abschätzen, wie viel Zeit schon vergangen ist und wie lange ich noch ausharren muss. Hier musste ich sogar unterbrechen und mich aufsetzen, weil ich kaum noch Luft bekommen habe, sich alles verkrampft hat und mir der Schweiß auf der Stirn stand.
  2. Hier lag ich auf einer bodentiefen Matte. Es war eine Thaimassage und sie war eigentlich auch gut. Nur habe ich kaum Luft bekommen, weil ich mit der Nasenspitze trotz diesen Kopfkissens fast den Boden berühren konnte, die Luft dort furchtbar stickig und warm war, so dass ich wieder Angst bekam.
  3. Die Massage ist nicht so lange her. Ich merkte während der Massage, dass meine Nase "dicht machte" und ich nur noch durch den Mund Luft bekam.

Irgendwie ist es eine Mischung aus erschwerter Luftzufuhr (chronische Sinusitis) und Kontrollverlust, das Gefühl des Ausgeliefertseins.

Was kann ich tun, um Massagen wieder genießen zu können?

LG,

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