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Zum islam konvertiert aber Beziehung?

Ich habe eine Frage..ich bin im letzten Jahr zum Islam konvertiert.. ich habe mein Frieden damit gefunden und es ist definitiv die richtige Entscheidung gewesen..nur stecke ich in etwas fest was mich wirklich bedrückt.. Iwan habe ich jemanden auf der Arbeit kennengelernt und ich hatte noch nie für jemanden so stark gefühlt wie für ihn..Ich wollte ihn so sehr obwohl wir nicht einmal richtig gesprochen haben..und dann habe ich ihn bekommen..doch Iwan habe ich meine alte Arbeitsstelle verloren und hatte diesen Frieden einfach nicht mehr..ich hab nicht mehr gebetet und diese Unzufriedenheit strahlte auch von außen und ich hab es an meinem Freund raus gelassen weshalb wir vor kurzem 2 Wochen Schluss hatten weil ich mein Glauben wieder haben wollte und weil ich ihn verletzt habe mit meinem Verhalten…es ging mir aber so schlecht mit der Trennung ..da ich bei ihn wirklich tiefe Gefühle habe und die hatte ich nie in diesem Maße weshalb ich meine Arbeit wieder gekündigt habe .. Ich habe mich einfach verloren..Ich habe Gebetet und wirklich ich war so verzweifelt und durcheinander.. dann hatte ich ihn wieder geschrieben und ihn versprochen dass ich ihn niewieder so behandel und dass ich mich ändere.. er sagte er würde sich bei mir melden und ich ließ ihn Zeit..in der Zwischenzeit habe ich dann aber auch dua gemacht und ich weiß man soll nicht über seine dua reden aber nur damit ihr das versteht..ich bat Allah darum dass wenn er der falsche ist Abstand von mir halten soll..aber wir sind wieder zusammen und ich stecke einfach zwischen mein Glaube und ihm fest. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll..Ich will Allah swt nicht verärgern aber ich habe solche Angst davor meinen Freund zu verlieren weil ich ihn sehr sehr stark liebe.. Ich hatte bevor wir überhaupt zusammen gekommen sind auch eine dua gemacht dass wenn er der richtige ist ich mit ihm zusammen komme.. Leute bitte ich bin so verzweifelt..

Islam, Allah, Muslime, haram

Sind die Menschen schuld oder Gott?

Wenn Grausame Dinge auf der Welt passieren und man sagt "Wieso stoppt Gott das nicht" oder "Gott ist schuld" heißt es "Das Leben ist eine Prüfung und die Menschen sind schuld, denn sie haben einen freien Willen".

Aber ist nicht Gott derjenige, der definiert hat, was ein freier Wille ist? Ist nicht Gott somit derjenige, der den Menschen überhaupt die Möglichkeit gegeben hat, grausame Dinge zu tun? Er hat doch die Regeln eingeführt. Wieso ist dann der Mensch schuld? Der Mensch handelt zwar, aber Gott hat die Möglichkeit für dieses Handeln erschaffen. Er ist der Gott, der Erschaffer.

Ich meine, wenn ich ein Spiel entwickle, dann muss ich die Menschen nicht so programmieren, dass sie sich auf töten können. Ich kann auch einfach das Spiel so programmieren, dass alle machen können, was sie wollen (--> freier Wille), aber dass sie sich eben nicht verletzen können. In diesem Spiel gehört das dementsprechend einfach nicht zur Realität. Schmerz und Grausamkeit ist nicht Teil der dortigen Logik.

Hätte Gott das auch nicht mit unserer Welt machen können? Koran etc. immer noch gültig. Freier Wille immer noch Existent, aber die Komponente des Schmerzes, des Tötens, ist nicht existent. Nicht Teil unserer Realität und der Logik.

Gott ist an allem, was passiert schuld.

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Theologie

Muslime mit deutscher Staatsangehörigkeit auf riskanten Wegen?

Immer häufiger lese ich hier Beiträge, die Zustimmung zu islamischer Gewalt äussern, wie z.B.

Erschreckend, wie wenig Zustimmung (zur Billigung religiöser islamischer Gewalt) es gab. Keine Ahnung, wer daran teilgenommen hat, aber ein großer Teil von ihnen sind keine Muslime.
Dass die Gesetze Allahs über allen anderen stehen, ist ein Fundament des Glaubens und das akzeptiert jeder Muslim. Diese 32% in der Umfrage sind ignorant :)

Sind sich die betreffenden Muslime eigentlich klar darüber, dass sie bei der Einbürgerung einen Meineid geleistet haben, der zur Aberkennung der Staatsbürgerschaft führt?

§ 10 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 Staatsangehörigkeitsgesetz

„Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung in Deutschland“

Alle Einbürgerungsbewerber müssen bereit sein, ein feierliches Bekenntnis

auf das Grundgesetz abzugeben.

Das Bekenntnis wird zum Abschluss des Verfahrens vor der Aushändigung

der Einbürgerungsurkunde von allen mündlich abgelegt, die zu diesem

Zeitpunkt älter als 16 Jahre sind. Der Wortlaut lautet:

„Ich bekenne feierlich, dass ich das Grundgesetz und die Gesetze der

Bundesrepublik Deutschland achten und alles unterlassen werde, was ihr

schaden könnte.“

Schon zu Beginn des Verfahrens ist schriftlich vorab eine Erklärung

vorzulegen, in der dem neuen Heimatstaat Deutschland Loyalität

zugesichert wird (Loyalitätserklärung).

Islam, Allah, Koran, Muslime

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