Habe nur ich das Gefühl, oder sieht es nur so aus?
Ich finde das nicht schlimm.
Der Islam gewinnt immer mehr gläubige und die Kirche, also Christentum verliert immer mehr Anhänger. Wieso ist das so? Oder immer mehr Menschen glauben nicht mehr an Gott.
8 Antworten
Wieso ist das so?
Matthäus 22:14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.
Matthäus 7:13-14 Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.
Es passiert nichts, wovon wir nicht gewarnt worden sind. Das Ende dieser gefallenen Welt naht.
Du musst stark sein in den schwierigen Zeiten 💗
LG Chiara
Christliche Kirchen lehren oft ein schwammiges christliches Leben, indem z.B. die Bedürfnisbefriedigung lediglich religiös verbrämt wird. Über inkonsequentes christliches Leben wird großzügig hinweggesehen. Oft hört man pauschal: Gott liebt alle Menschen und man verschweigt, dass diese Liebe anzunehmen ist und zu einer konsequenten Nachfolge Jesu führen muss, wenn denn der Glaube und die Annahme der Liebe Gottes ernst zu nehmen sind. Solche Lehren bieten den Menschen keinen Halt und keine Orientierung.
Da geht es schon im Islam anders zu. Da gibt es gefühlt tausende Regeln, bis in den intimster Alltag hinein. Als Muslim meint man also genau zu wissen, was zu tun ist. Am Ende winkt dem Muslim ein Paradies mit 72 Jungfrauen - weil Allah so barmherzig ist und keinen Wert auf Gerechtigkeit (Strafe) legt. Dabei ist es im Islam nicht wünschenswert Regeln und Behauptungen zu hinterfragen. Stumpfer Gehorsam ist alles!
Sowas bietet Halt und Orientierung - also das, was manche Menschen im angeblich christlichen Abendland vermissen. Richtig ist nicht, weil es richtig ist, sondern weil es als Regel vorgegeben ist. Aber wen kümmert das schon im Islam?
Im Christentum ist das völlig anders. Da wird kritisiert, bis der Arzt kommt. Von der Liebe Gottes bleibt dann nicht mehr viel übrig. Und das verunsichert die Menschen, die des Nachdenkens müde sind und sich lieber Vorschriften machen lassen, unabhängig ob diese sinnvoll sind oder nicht.
Ich habe den Eindruck, dass es nur so aussieht, da bei jedem (der wenigen) Menschen, der den Islam annimmt, ein Aufhebens gemacht wird, als wenn 10 oder 20 Leute konvertieren.
Leute, den den Islam verlassen, machen das dagegen eher still und heimlich (verständlicherweise) und nur wenige haben den Mut, das öffentlich zu machen. Es dürften aber letztendlich mindestens ebensoviele sein.
Wenn der Islam wächst, dann hauptsächlich durch eine übertriebene Geburtenexplosion, wodurch der Erde auch noch ein ziemlicher Schade zugefügt wird.
Das sieht wohl eher so aus. Denn hier bei GF haben Muslime die Oberhand durch die zahllosen "darf-ich"-Fragen.
Ich kenne viele Menschen, die formal Muslime sind, sehe aber nie ein Praktizieren. Auch weiß ich von niemandem, der gelegentlich oder regelmäßig zur nächstgelegenen Moschee geht.
Der Islam ist eine Diktatur und schon deshalb lauter. Bei den christlichen Kirchen ist (oder sollte sein) Nächstenliebe das Hauptthema. Das gescheht im Stillen, privat, unauffällig.
Ich musste meine Antwort mehrfach ändern, weil sie vulgär geklungen haben soll oder rechtlich nicht zugelassen war.....
Ich habe nur geschrieben, dass es nicht stimmt, dass der Islam wächst, das sei nur muslimisches Wunschdenken.
Sobve dazu.....
Nach einer Aussage des Islamgelehrten Scheich Ahmad Al-Qataani würden jedes Jahr 6 Millionen afrikanische Moslems zum Christentum konvertieren. Wobei dieser Trend nicht auf Afrika begrenzt ist.
Die britische Zeitung Times schätzt, dass 15 % der in Europa eingewanderten Muslime den christlichen Glauben angenommen haben. Laut Introvigne seien es in Großbritannien mittlerweile etwa 200 000 Konvertiten; in Frankreich würde ihre Zahl jährlich um 15 000 anwachsen.
https://www.amazing-discoveries.org/news/immer-mehr-muslime-werden-christen.html