Installation eines Glasfaseranschlusses: Festpreis oder Aufpreis für Überlänge?

Wichtig:

  • Ich meine nicht wenn man sich aus Eigeninitiative an einen Anbieter wendet der nur das eigene Haus mit einem Glasfaseranschluss versorgen soll! Denn dass das teuer ist und eine individuelle Kostenkalkulation mit sich bringt, ist ja klar.
  • Ich meine den Fall wenn ein Anbieter sowieso einen Glasfaserausbau in der Gegend betreibt und Dir dann angeboten hat, dass Du dein Haus ans Glasfasernetz anschließen lassen kannst.
  • Und ich meine auch nicht die zusätzlichen Kosten wenn man zusätzlich zum Hausanschluss auch noch Leitungen im Haus verlegt haben will (z.B. vom Keller bis zum Wohnzimmer). Sondern einfach die Kosten für die Verbindung von der Straße bis zum Hausanschluss (z.B. im Keller).

Dabei sieht es ja je nach Anbieter unterschiedlich aus:

  • Manche Provider verlangen gar keinen Preis für die Installation des Glasfaseranschlusses (oft wenn man sich für 2 Jahre mit einem Internettarif an den Provider bindet).
  • Andere Provider verlangen einen Fixpreis - also egal wie weit Dein Haus von der Straße entfernt ist, müssen alle Interessenten x EUR zahlen.
  • Manche Provider verlangen einen Aufpreis wenn das Haus zu weit weg von der Straße steht. Dann muss man y EUR/m draufzahlen, man bezahlt also dann x EUR + Entfernung*y EUR/m.

Wie war die Kostenkalkulation bei Deinem Glasfaseranschluss?

Dabei bitte auch angeben, ob Dein Glasfaseranschluss gefördert war ("Breitbandförderung ")!

Andere Antwort 100%
Ich musste nur einen Fixpreis zahlen. 0%
Ich musste zusätzlich einen Aufpreis für Überlänge zahlen. 0%
Ich musste gar nichts zahlen (weil Internetvertrag abgeschlossen) 0%
Ich musste gar nichts zahlen (obwohl kein Internetvertrag) 0%
Internet, Internetverbindung, 1und1, Glasfaser, Internetanbieter, Internetanschluss, Provider, Telekom, Glasfasernetz, Glasfaseranschluss, Deutsche Glasfaser
Entgangene Glasfaserförderung: Telekom zur Verantwortung ziehen?

Diese Frage bezieht sich auf meine vorherige Frage:

Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Es geht um Folgendes:

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

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Wir haben inzwischen erfahren, dass wir aus der Förderung "herausgefallen" sind, weil DSL-Ausbaupläne für unsere Adressen vorlagen, denn im MEV (Markterkundungsverfahren) wurde gemeldet (hier ein gekürzter Auszug):

Nach Ausbau
Bandbreite Vectoring in kbit/s
40001

Damit würden wir dann knapp über der (alten) Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s liegen, und deswegen waren wir für die Förderung nicht qualifiziert.

Bislang hat die Telekom den Vectoring-Ausbau aber nicht gemacht und wird sie vermutlich auch nie machen.

Also hat uns die Telekom sozusagen mit einem völlig nutzlosen (40 Mbit/s wären auch nicht viel) und nicht eingehaltenen (bislang kein DSL-Ausbau) Versprechen unsere Glasfaserförderung kaputtgemacht.

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Anders formuliert:

1. Der mit dem Glasfaserausbau beauftragte lokale Provider (kommunales TK-Unternehmen) kann nichts dafür dass wir keinen geförderten Anschluss bekommen, weil die Kommune das bei uns nicht freigegeben hat.

2. Die Kommune kann nichts dafür dass sie uns keine Förderung bewilligt hat, weil Ausbaupläne (von der Telekom) vorlagen.

3. Die Telekom hat Ausbaupläne eingereicht, die sie aber nicht umgesetzt hat und die sowieso nicht viel genutzt hätten (eigentlich kann DSL-Vectoring 100 Mbit/s, bei uns wurden aber in den Ausbauplänen nur 40 Mbit/s prognostiziert, also nur knapp über der alten 30 Mbit/s Aufgreifschwelle).

-> Also ist es die Telekom, die uns durch eine unsinnige DSL-Ausbauplanung (warum das nur bei einigen Häusern geplant war ist auch merkwürdig) die Glasfaserförderung "versaut" hat!

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Deswegen meine Frage:

Ist es möglich, deswegen gegen die Telekom vorzugehen?

Eine Idee wäre z.B. die Telekom mit einer Öffentlichkeitskampagne dazu zu bringen, sich aus Kulanz an den Anschlusskosten zu beteiligen.

-> Was sind Eure Ideen?

Es ist nicht möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen. 50%
Es ist möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen, und zwar: 25%
Andere Antwort 25%
Internet, Internetverbindung, DSL, Glasfaser, Internetanbieter, Internetprovider, Provider, Telekom, DSL-Anschluss
Internet langsamer als vom Provider versprochen?

Guten Tag

Ich lebe in der Schweiz und habe einen Internetanbieter, der mit 1000 mbit/s verspricht.

Dies geschieht über den Kabelanschluss mit einem Koaxial-Kabel.

Auf der Webseite steht sogar dieser Satz; Ja. Unsere Angaben sind keine Maximalwerte. Das heisst: Die abonnierte Geschwindigkeit wird in jedem Haushalt, auch in Spitzenzeiten, geliefert.

Ich zahle dafür jetzt monatlich knapp 90 Franken.

Ich stelle jedoch fest, dass die Geschwindigkeit bisher noch nie ansatzweise erreicht wurde. Meist liegt die Geschwindigkeit zwischen 400 bis etwa 600 mbit/s.

Gestern ging ich zum Provider und holte ein neues Modem + ein neues Koaxial Kabel bei ihm ab. Das Kabel war schon etwas älter, ich dachte dies würde wenigstens zwei Probleme Ausschließen. Leider blieb der Internet Speed unverändert.

Vom Modem aus geht ein 10 Meter Cat. 6 LAN Kabel zum Switch und dann noch ein weiteres 5 Meter Kabel zu meinem neuen Hauptrechner.

Ich dachte zuerst, dass die Länge der Kabel den Verlust ausmacht, doch da habe ich falsch gedacht. Gestern habe ich den neuen PC direkt mit einem 1m Lan kabel an das Modem angeschlossen. Die Internet Geschwindigkeit war auch nicht schneller als 400mbit/s.

Ich habe dies auch mit mehreren Geräten getestet und es bliebt das selbe Ergebnis.

Heute Nachmittag will ich mich noch einmal mit meinem Provider in Verbindung setzten.

Zu meiner eigentlichen Frage... Ich denke ich kann davon ausgehen, dass das Problem beim Provider liegt und nicht bei meinem Netzwerk? Möchte gerne noch andere Meinungen dazu hören bevor ich anrufe. Möchte nicht meinen Provider beschuldigen, wenn das Problem bei mir liegt :D

Ach ja, Internet Speed Tests wurden immer damit gemacht: https://www.speedtest.net/de

Informatik, Provider
Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

Wir (Nachbarn auf der benachteiligten Seite) haben uns natürlich schon beschwert bei der Kommune (Auftraggeber des Glasfaserausbaus) und dem beauftragten Provider (ein kommunales Unternehmen das den Auftrag für den Glasfaserausbau "erhalten" hat).

Die Lokalzeitung haben wir auch schon kontaktiert, um öffentlichen Druck zu machen.

Wo könnten wir uns noch beschweren, um mehr Druck zu machen?

  • Wäre es sinnvoll, die Bundesnetzagentur einzuschalten - wenn ja, wie?
  • Lohnt es sich, die Verbraucherzentrale einzuschalten?
  • Wäre es sinnvoll, den Konkurrenten des kommunalen Providers (z.B. der Telekom oder der DG) die Informationen über die Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung der Fördergelder zu "stecken" - z.B. könnten die Konkurrenten die Informationen nutzen um den Provider mit juristischen Mitteln "auszubooten"?
  • Gibt es weitere Möglichkeiten - wenn ja, welche?
Internet, Verbraucherschutz, Glasfaser, Glasfaserkabel, Provider, Telekom, Verbraucherrecht, Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale, breitbandverbindung, Glasfasernetz, glasfaserleitung, Breitbandausbau, Glasfaseranschluss, Deutsche Glasfaser
Wo beschweren bei Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße?

Meine Heimatstadt hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

Wir (Nachbarn auf der benachteiligten Seite) haben uns natürlich schon beschwert bei der Kommune (Auftraggeber des Glasfaserausbaus) und dem beauftragten Provider (ein kommunales Unternehmen das den Auftrag für den Glasfaserausbau "erhalten" hat).

Die Lokalzeitung haben wir auch schon kontaktiert, um öffentlichen Druck zu machen.

Wo könnten wir uns noch beschweren, um mehr Druck zu machen?

  • Wäre es sinnvoll, die Bundesnetzagentur einzuschalten - wenn ja, wie?
  • Lohnt es sich, die Verbraucherzentrale einzuschalten?
  • Wäre es sinnvoll, den Konkurrenten des kommunalen Providers (z.B. der Telekom oder der DG) die Informationen über die Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung der Fördergelder zu "stecken" - z.B. könnten die Konkurrenten die Informationen nutzen um den Provider mit juristischen Mitteln "auszubooten"?
  • Gibt es weitere Möglichkeiten - wenn ja, welche?
Internet, Verbraucherschutz, Glasfaser, Glasfaserkabel, Provider, Telekom, Verbraucherrecht, Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale, Glasfasernetz, glasfaserleitung, Breitbandausbau, Glasfaseranschluss, Deutsche Glasfaser
Rufmord durch Fakeaccount?

Guten Tag,

meine freundin ( wirklich meine freundin ) hat vor mehreren monaten einen fake account erstellt und sich als einen prominenten ausgegeben mit dem sie selber mal kontakt hatte und von dem sie verarscht wurde. Damit hat Sie mit 2 unabhängigen mädchen geschrieben hat, die sich beide nicht kannten und aus einer anderen stadt auch kamen ( sie hatte ein tinder account mit ihm erstellt ) sie hat sich dann paar monate als ihn ausgegeben. Sie wollte früh damit aufhören wurde die aber nicht "los" und hatte angst dass wenn sie die blockiert die halt dem "wahren promi" bei instagran zb schreiben und dann rauskommt dass es n fake war. Also ging das theater weiter. Sie hat sich selber also ihr echtes ich aber ebenfalls mit reingezogen, da sie auch mit den mädels geschrieben hat und sich als die beste freundin von ihm ausgegeben hat.

jetzt vor kurzem hat sie es entgültig gelassen und nun haben die beiden mädchen irgendwie zusammengefunden, was uns total unverständlich ist und ihr eine lange drohende nachricht geschrieben, dass die ja angeblich genug material haben um der öffentlichkeit zu zeigen dass er ein fuckboy ist und frauen scheiße behandelt. Die denken also immer noch, dass es sich um den wahren Promi gehandelt hat mit dem sie geschrieben haben.

Zusätzlich haben sie aber auch gesagt dass sich ja "immer mehrere frauen melden" die verarscht wurden. Da fällt meine freundin raus an der stelle, da sie "nur" mit den beiden geschrieben hat und nicht noch mit anderen frauen.

Jetzt hat sie total angst, dass die mit den fake account screens an die öffentlichkeit gehen und der promi dann sagt, dass er das nicht war weil die mädchen dann sofort wissen, dass es nur meine freundin gewesen sein konnte.

Außerdem fragen wir uns, wie diese beiden mädchen sich gefunden haben.

Wäre es rufmord von meiner freundin oder von den mädchen, wenn die "opfer" damit an die öffentlichkeit gehen und den promi als schlechten mensch dar stellen, weil sie nicht wissen dass sie mit einem fake geschrieben haben ?

und was ist das schlimmste was meiner freundin passieren kann ?

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