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Wieso kommen andere Internetprovider mit dem anderen Konkurrenzen nicht klar damit?

Guten Abend an die GF Communitys.

Es wird oft im Werbung, Presse oder Internet beworben von zahlreichen Telefonanbieter wie 1&1, Vodafone, Telekom und co. Beispiel mehr Leistung für wenig Geld.. Leider widerspricht die Werbung sehr viel. Und die fairsprochene Leistung und Bandbreite wird nie oder nur teilweise sehr schwer umgesetzt. Und der Mobilfunkmarkt boomt. Egal ob Prepaid oder Verträge. Aber ein Mobilfunkanbieter bei dem ich über 18 Jahre treuer Kunde bin, ist die von MedionMobile ( AldiTalk ) von E-Plus. Weil da ist transparent, Fairness und Seriosität da. Und Leistungen werden auch garantiert eingehalten. Und sind nicht Geld und Profitgier. Wieso kommen andere Mobilfunk und Internetanbieter nicht damit klar oder überhaupt zurecht? Bestes Beispiel ist Vodafone. Wo jedes Wochenende ein Internet Totalausfall herrscht und vieles läuft sehr unterirdisch da selbst der Support nix mehr viel weiter helfen konnte. Und man bezahlt trotzdem sehr viel Geld pro Monat für die niedrige Datenleitung. Und bei AldiTalk konnte ich keine Mängel oder sonstiges feststellen. Und ist sogar laut Focus Money und von Stiftung Warentest als sehr gut bewertet. Und bin immer gut aufgehoben. Weil die teilen auch was aus. Eine Firma die Gelder einkassiert in Millionenhöhe muss auch austeilen. Ich frag mich auch wie Medion Mobile das schafft eine störungsfreie Internet übertragung anzubieten. Und das beste. Man bekommt für Low Budget viel viel mehr GB Datenvolumen zum Vergleich bei den anderen Anbieter die viel viel mehr Gelder verlangen als andere Telefonanbieter. Und da Frage ich mich schon seit Jahren echt ernsthaft, wieso es bei dem anderen Firmen fast täglich daran scheitert.

Internet, Mobilfunk, Telefon, Anbieter, Aldi Talk, Kundenservice, Provider, Vodafone

Installation eines Glasfaseranschlusses: Festpreis oder Aufpreis für Überlänge?

Wichtig:

  • Ich meine nicht wenn man sich aus Eigeninitiative an einen Anbieter wendet der nur das eigene Haus mit einem Glasfaseranschluss versorgen soll! Denn dass das teuer ist und eine individuelle Kostenkalkulation mit sich bringt, ist ja klar.
  • Ich meine den Fall wenn ein Anbieter sowieso einen Glasfaserausbau in der Gegend betreibt und Dir dann angeboten hat, dass Du dein Haus ans Glasfasernetz anschließen lassen kannst.
  • Und ich meine auch nicht die zusätzlichen Kosten wenn man zusätzlich zum Hausanschluss auch noch Leitungen im Haus verlegt haben will (z.B. vom Keller bis zum Wohnzimmer). Sondern einfach die Kosten für die Verbindung von der Straße bis zum Hausanschluss (z.B. im Keller).

Dabei sieht es ja je nach Anbieter unterschiedlich aus:

  • Manche Provider verlangen gar keinen Preis für die Installation des Glasfaseranschlusses (oft wenn man sich für 2 Jahre mit einem Internettarif an den Provider bindet).
  • Andere Provider verlangen einen Fixpreis - also egal wie weit Dein Haus von der Straße entfernt ist, müssen alle Interessenten x EUR zahlen.
  • Manche Provider verlangen einen Aufpreis wenn das Haus zu weit weg von der Straße steht. Dann muss man y EUR/m draufzahlen, man bezahlt also dann x EUR + Entfernung*y EUR/m.

Wie war die Kostenkalkulation bei Deinem Glasfaseranschluss?

Dabei bitte auch angeben, ob Dein Glasfaseranschluss gefördert war ("Breitbandförderung ")!

Andere Antwort 100%
Ich musste nur einen Fixpreis zahlen. 0%
Ich musste zusätzlich einen Aufpreis für Überlänge zahlen. 0%
Ich musste gar nichts zahlen (weil Internetvertrag abgeschlossen) 0%
Ich musste gar nichts zahlen (obwohl kein Internetvertrag) 0%
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Entgangene Glasfaserförderung: Telekom zur Verantwortung ziehen?

Diese Frage bezieht sich auf meine vorherige Frage:

Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Es geht um Folgendes:

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

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Wir haben inzwischen erfahren, dass wir aus der Förderung "herausgefallen" sind, weil DSL-Ausbaupläne für unsere Adressen vorlagen, denn im MEV (Markterkundungsverfahren) wurde gemeldet (hier ein gekürzter Auszug):

Nach Ausbau
Bandbreite Vectoring in kbit/s
40001

Damit würden wir dann knapp über der (alten) Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s liegen, und deswegen waren wir für die Förderung nicht qualifiziert.

Bislang hat die Telekom den Vectoring-Ausbau aber nicht gemacht und wird sie vermutlich auch nie machen.

Also hat uns die Telekom sozusagen mit einem völlig nutzlosen (40 Mbit/s wären auch nicht viel) und nicht eingehaltenen (bislang kein DSL-Ausbau) Versprechen unsere Glasfaserförderung kaputtgemacht.

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Anders formuliert:

1. Der mit dem Glasfaserausbau beauftragte lokale Provider (kommunales TK-Unternehmen) kann nichts dafür dass wir keinen geförderten Anschluss bekommen, weil die Kommune das bei uns nicht freigegeben hat.

2. Die Kommune kann nichts dafür dass sie uns keine Förderung bewilligt hat, weil Ausbaupläne (von der Telekom) vorlagen.

3. Die Telekom hat Ausbaupläne eingereicht, die sie aber nicht umgesetzt hat und die sowieso nicht viel genutzt hätten (eigentlich kann DSL-Vectoring 100 Mbit/s, bei uns wurden aber in den Ausbauplänen nur 40 Mbit/s prognostiziert, also nur knapp über der alten 30 Mbit/s Aufgreifschwelle).

-> Also ist es die Telekom, die uns durch eine unsinnige DSL-Ausbauplanung (warum das nur bei einigen Häusern geplant war ist auch merkwürdig) die Glasfaserförderung "versaut" hat!

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Deswegen meine Frage:

Ist es möglich, deswegen gegen die Telekom vorzugehen?

Eine Idee wäre z.B. die Telekom mit einer Öffentlichkeitskampagne dazu zu bringen, sich aus Kulanz an den Anschlusskosten zu beteiligen.

-> Was sind Eure Ideen?

Es ist nicht möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen. 67%
Andere Antwort 33%
Es ist möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen, und zwar: 0%
Internet, Internetverbindung, DSL, Glasfaser, Internetanbieter, Internetprovider, Provider, Telekom, DSL-Anschluss

Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

Wir (Nachbarn auf der benachteiligten Seite) haben uns natürlich schon beschwert bei der Kommune (Auftraggeber des Glasfaserausbaus) und dem beauftragten Provider (ein kommunales Unternehmen das den Auftrag für den Glasfaserausbau "erhalten" hat).

Die Lokalzeitung haben wir auch schon kontaktiert, um öffentlichen Druck zu machen.

Wo könnten wir uns noch beschweren, um mehr Druck zu machen?

  • Wäre es sinnvoll, die Bundesnetzagentur einzuschalten - wenn ja, wie?
  • Lohnt es sich, die Verbraucherzentrale einzuschalten?
  • Wäre es sinnvoll, den Konkurrenten des kommunalen Providers (z.B. der Telekom oder der DG) die Informationen über die Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung der Fördergelder zu "stecken" - z.B. könnten die Konkurrenten die Informationen nutzen um den Provider mit juristischen Mitteln "auszubooten"?
  • Gibt es weitere Möglichkeiten - wenn ja, welche?
Internet, Verbraucherschutz, Glasfaser, Glasfaserkabel, Provider, Telekom, Verbraucherrecht, Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale, breitbandverbindung, Glasfasernetz, glasfaserleitung, Breitbandausbau, Glasfaseranschluss, Deutsche Glasfaser

Wo beschweren bei Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße?

Meine Heimatstadt hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

Wir (Nachbarn auf der benachteiligten Seite) haben uns natürlich schon beschwert bei der Kommune (Auftraggeber des Glasfaserausbaus) und dem beauftragten Provider (ein kommunales Unternehmen das den Auftrag für den Glasfaserausbau "erhalten" hat).

Die Lokalzeitung haben wir auch schon kontaktiert, um öffentlichen Druck zu machen.

Wo könnten wir uns noch beschweren, um mehr Druck zu machen?

  • Wäre es sinnvoll, die Bundesnetzagentur einzuschalten - wenn ja, wie?
  • Lohnt es sich, die Verbraucherzentrale einzuschalten?
  • Wäre es sinnvoll, den Konkurrenten des kommunalen Providers (z.B. der Telekom oder der DG) die Informationen über die Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung der Fördergelder zu "stecken" - z.B. könnten die Konkurrenten die Informationen nutzen um den Provider mit juristischen Mitteln "auszubooten"?
  • Gibt es weitere Möglichkeiten - wenn ja, welche?
Internet, Verbraucherschutz, Glasfaser, Glasfaserkabel, Provider, Telekom, Verbraucherrecht, Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale, Glasfasernetz, glasfaserleitung, Breitbandausbau, Glasfaseranschluss, Deutsche Glasfaser

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