Alle Beiträge

Bin ich zu penibel was Sauberkeit angeht?

Hallo liebe Community,

ich hätte eine Frage: Ich (w22) wohne nun seit gut 2,5 Jahren mit meinem Partner (m25) in einer gemeinsamen Wohnung. Immer wieder kommt es zu Disputen und Streit wegen des Haushalts.

Konkret geht es um folgendes: Er ist der Meinung ist hätte einen "Putzzwang" und würde komplett übertreiben mit der Sauberkeit der Wohnung. Ich studiere und bin momentan in der Vorbereitung auf mein erstes Staatsexamen, sodass ich viel Zeit Zuhause verbringe um zu lernen. Ich fühle mich einfach unwohl, wenn es staubig ist oder der Boden dreckig.
Meistens putze ich direkt nach dem aufstehen die Wohnung (also: Oberflächen entstauben, ggf. abwischen, aufräumen und saugen). Auch nicht jeden Tag, je nach bedarf, wenn es eben staubig ist.

Ich bitte ihn um folgende Sachen:
1. Die Dusche abzuziehen und die Armaturen abzutrocknen, nachdem er duschen war
2. Das Wasser, was er zwangsläufig wenn er unser Waschbecken benutzt auf der Armatur verteilt abzuwischen bzw. auch den Boden zu trocknen, wenn er nass ist (Bad und Küche)
3. Darauf zu achten, dass er wenn er seine Zigaretten dreht nicht wieder überall der Tabak auf dem Boden/Tisch etc. liegt
4. Krümel etc. wegräumen, nach dem Kochen die Herdplatte sauber machen
5. Seine Sachen nicht überall rumliegen lassen, es generell ordentlich zu halten

Für mich sind das völlig normale Dinge, die (bis auf die Dusche) nicht länger als ein paar Sekunden dauern.

Nun hat er mich heute regelrecht angeschrien, dass er das ja alles so nicht mehr könnte, er keinen kennen würde, der so penibel auf Sauberkeit achtet wie ich und er sich in seiner eigenen Wohnung nicht mehr wohlfühlt und sich nicht mal mehr traut das Waschbecken zu benutzen. Dass ja dauerhaft ich als "Furie" in seinem Kopf hinter ihm stehe und ihn beobachte dass er ja auch alles wirklich abwischt etc. Dass er sich von meiner morgendlichen Putzerei total gestresst fühlt und sowas doch Nachmittags gemacht wird.

Ich brauche eine saubere Wohnung um mich auf die Uni zu konzentrieren, deshalb erledige ich das sofort nach dem Aufstehen. Häufig bitte ich ihn dann auch, später zu saugen o.ä. was er dann auch (manchmal) tut. Unsere Wohnung wird einfach sehr schnell staubig und dreckig.

Findet ihr, dass ich zu penibel bin?

Unsere Beziehung, die generell nicht so stabil ist in letzter Zeit, leidet sehr darunter. Ich finde, dass er sich die paar Sekunden Zeit nehmen kann, weil er weiß dass es mir wichtig ist. Natürlich hab ich keinen Bock, wenn ich grad gesaugt hab 10 min. später schon wieder seinen Tabak da liegen zu haben. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Liebe, Haushalt, Wohnung, Beziehung, Trennung, Partnerschaft, Streit

Sie hat mich verlassen. Was nun?

Hey. Gestern wurde ich von meiner Freundin verlassen. Kurz zu der Beziehung und dem Trennungsgrund: Wir kennen uns seit knapp 2 Jahren und waren zusammen für fast ein Jahr. Alles fing an als ich mein Abitur gemacht habe und dann nach Australien für 4-5 Monate. Wochen vor Abflug ging es schon relativ schnell und wir fanden zueinander, alles lief gut und beide waren glücklich. Über die Zeit in Australien haben wir wirklich täglich geschrieben und es herrschte so eine Enge Verbindung. Als ich wiederkam, freuten wir uns natürlich aber ich fing an Aushilfsjobs zu arbeiten. Schichten für 15 Wochen. In dieser Zeit haben wir uns zwar sehr oft gesehen aber es kam immer weniger von meiner Seite aus zwecks Fragen wann wir uns mal wieder sehen oder auch einfach Komplimente und Geschenke. Ich war irgendwie ziemlich lustlos, liebte sie trotzdem sehr! Mein lustloses Verhalten sprach sie 1-2 mal im Laufe der letzten Monate an, ich versicherte okay ich ändere es. Aber letztendlich tat ich nichts. Hauptgrund für die Trennung würde ich sagen dass es am Charakter liegt. Dass ich nicht wirklich unternehmungslustig bin/war und ihr das Gefühl gab dass ich eigentlich keine Lust hätte. Gestern hat sie mir dann final alles erklärt in einem Gespräch, ich war am Boden zerstört aber konnte alle ihre Punkte nachvollziehen. Natürlich wollte ich das nicht wahr haben aber sie war sich sicher- es ist vorbei! Ihr tut das alles auch leid, so wie mir und sie findet mich auch echt lieb, liebte/ (liebt?) mich auch. Sie wurde einfach immer unzufriedener und sah keinen Ausweg. Ich würde sagen wir sind trotzdem im Guten auseinander gegangen. Ich wurde auf Snapchat sowie Instagram entfernt, lediglich auf WhatsApp hätte ich sie noch. Sie fängt nun ihr Abiturjahr an und ich beginne mein Studium. Was ich vermute war vielleicht dass wir uns im Falschen Moment wiedergesehen haben. Ich: Schich/Aushilfsjobs! Sie: jede Menge Ferien und wirklich viel Freizeit.

Es war für uns beide die erste Beziehung und die erste Liebe. Naja nun zu meiner Frage: Soll ich einfach loslassen oder wie gehe ich vor. Sie hat in 10 Wochen Geburtstag-, ich habe vor, mit einen Blumenstrauß vor ihrer Tür zu stehen und ihr Alles gute zu Wünschen. Vielleicht Fragen ob sie Lust auf einen Spaziergang hat.. dann einfach Smalltalken.

Ich meine, alle Trennungsgründe sind lösbar wenn ich an mir und meinem Charakter arbeite. Und ich bin mir sicher dass ich das kann! Vor allem nach diesem Gespräch, was wie eine Art Weckruf für mich war. Natürlich arbeite ich an mir für mich selber. Aber sie nochmal zu kontaktieren ist dann halt ein Bonus …

Stand jetzt ist sie auch standhaft. Weiß ich durch einen gemeinsamen Freund. Aber wer weiß wie es in 1 Woche, 1 oder 5 Monaten aussieht. Die einzige Frage ist halt, ob sie dann noch Lust auf mich hat bzw. Sich auf mich einlassen möchte. Und mir „Vertrauen“ wieder schenkt. Ich vermute loszulassen wäre am schlausten, aber diese kleine Hoffnung hält mich einigermaßen noch zusammen und motiviert mich halt auch…

Ich werde einfach an mir arbeiten, die beste Version kreieren, in 2 Monaten Kontakt aufnehmen und wenn das nicht klappt, in 5 Monaten probieren. Wenn alles nichts hilft habe ich trotzdem das Beste aus mir rausgeholt und kann sagen ich habe es wenigstens versucht.

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex, Ex-Freundin, Freundin, Partnerschaft

Ist es üblich, dass Männer bei Bewegungen von Babys im Bauch abgekühlter reagieren als Frauen?

Es ist ja allgemein bekannt, dass Frauen eher emotional reagieren, ob nun beim Filmeschauen, beim Streiten oder was auch immer.

Seitdem ich schwanger bin und die Tritte spüre, die nun auch von außen erfühlt werden können, fällt mir aber besonders auf, dass gerade Frauen DEUTLICH emotionaler reagieren.

Wenn Frauen meinen Bauch berühren und das Baby treten spüren, sind sie fasziniert, gerührt, wollen die Hand gar nicht mehr wegnehmen und reagieren auch mit ihren Aussagen emotional, indem sie eben gefühlvolle Sachen sagen wie "was für ein kleines Wunder... Wie faszinierend sich das von innen anfühlen muss.... Tut so ein Tritt weh? Wie fühlt sich das an? Vermisst du dieses Gefühl, wenn das Baby geboren ist?" usw.

Männer hingegen - und da muss ich auch sagen, gibt es weniger Männer, die überhaupt fühlen wollen, reagieren da sehr pragmatisch. WEenn sie die Hand drauf haben und er tritt, ziehen sie sie gleich wieder weg, sagen Sachen wie: "Oh, kräftig... Ein Fußballer...", aber das wars dann auch schon. Im Grunde, als würden wir uns gerade über Grillkohle unterhalten.

Da wir hier ja anonym sind und sich kein Mann schämen muss, würde ich gerne wissen, ob es wirklich das ist, was Männer fühlen, oder ob das einfach nur eine harte-Mann-Masche ist, um cool zu wirken. Für mich als Mutter ist jeder Tritt etwas Besonderes. Eine Erinnerung an mich, die sagt: "Ich bin noch da, es geht mir gut, ich lebe noch" und mich beruhigt. Ist es für Männer wirklich so unspektakulär, dass ein Teelöffel Sperma sich derart entwickelt, dass er irgendwann treten kann? Allein das ist doch schon ein Wunder - wie aus so einer Schlotze mal ein Mensch wird, mit einem eigenen Charakter, einem eigenen Organismus...

Falls hier also Männer anwesend sind, unter all den Teeniepimmelfragen... Was geht euch durch den Kopf, wenn ihr ein Kind im Bauch einer Frau spürt, wie es sich bewegt? Ist das echt kein bisschen emotional mitreißend?

Mutter, Verhalten, Baby, Psychologie, Emotionen, Geschlecht, Pragmatismus, Psyche

WLAN Netz im Haus?

Moinsen, wir haben ein Eigenheim (Keller, Erdgeschoss (Fußbodenheizung) und 1. Etage (Fußbodenheizung)). In meinem Arbeitszimmer ist der PC samt Router etc. alles angeschlossen. Um das WLAN Netz zu verbessern (wegen Solar Anlage und dessen Akku Speicher im Keller), haben wir uns von Devolo das Magic 2 Lan samt 2x Wifi Adapter zugelegt.

Jeweils ein Adapter ist im Wohnzimmer (EG) sowie neben dem Akku Speicher (Keller) angeschlossen und sind auch immer ohne Probleme aktiv (Lampen leuchten weiß).

Nun passiert ab und an wenn Schwester mit Sohn oder meine Eltern an Ihren Tablets im Wohnzimmer sitzen das Sie im WLAN Symbol das Ausrufezeichen haben.

D.h. ja es ist eine WLAN Verbindung gefunden aber keine Verbindung ins Internet.

Nun stellt sich die Frage mir immer wieder wieso passiert das? Die Devolo Adapter müssten ja dann eigentlich auch irgendwelche Probleme aufweisen, aber in den Logs ist keine Unterbrechung zu vernehmen alles stabil. Auch mein PC oder die Konsolen laufen ohne Probleme.

Heute bspw. war wieder so ein Tag gewesen, wo im Wohnzimmer nix zustande kam.

Der Speedtest (Laptop) ergab eine geile Geschwindigkeit von 0,07 MBit/s verbesserte sich dann auf 9,18 MBit/s. Mein PC oben spuckte 67,13 MBit/s aus.

Den Laptop hoch zu mir genommen und dort kamen dann dieselben Werte 58-67 MBit/s.

Nachdem Handy's, TV, Tablet's sowie das Laptop minutenlang komplett abgeschaltet waren geht nun auch wieder alles. Selbst der Speedtest ist wieder human im Wohnzimmer aber trotzdem ist es sehr komisch.

Router und dessen Einstellungen wurden geprüft und auch mal Resettet

MFG

P.S. Fußbodenheizung ist im Sommer natürlich abgeschaltet

Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, DSL, Ethernet, Glasfaser, Router, Speedtest, Telekom, WLAN-Router, Devolo, Repeater, Downloadgeschwindigkeit, WLAN-Repeater