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Angeln in Minecraft?

Hallo zusammen!

Gleich zu Anfang ich spiele "erst" seit einigen Monaten Minecraft und das auch nicht regelmäßig, also bitte verzeiht das die Frage evtl nach Anfänger klingt 😉

Ich angle seit einiger Zeit in Minecraft. Mein Haus steht mitten auf einer Insel, natürlich umgeben von Meer. Deshalb dachte ich auch, daß angeln wäre eins lustige Sache.

Vor einigen Wochen habe ich mir sogar eine Angel verzaubert, bestehend aus Haltbarkeit III, Glück des Meeres II und Reparatur I.

Mein Mann (er spielt schon seit 15 Jahren Minecraft, jedoch mit einer 3jährigen Pause) sagte, die Verzauberung würde mir gute Schätze einbringen. Leider war das jedoch nicht so. Man merkte zur "normalen" Angel eigentlich überhaupt keinen Unterschied.

Nun brauchte mein Mann aber gestern dringend Kugelfische, für einen Deal mit einem Dorfbewohner. Da ich diese ab und an mal gefischt habe, sagte ich ihm, daß ich mich heute ran setze und versuche, so viele Kugelfische wie es geht zu angeln. Gesagt, getan.

Nun, zuerst lief es wie sonst auch eher mäßig. Dann entschloss ich mich, nicht mehr im offenen Meer zu angeln, sondern bei uns im Gartenteich, in dem wir Tropenfische halten. Kaum fing ich dort an zu angeln, hatte ich Glück ohne Ende. Ich habe letztendlich ca 45 min geangelt und habe nun 2 Doppeltruhen und eine normale Truhe voll Bücher, 1 Doppeltruhe voll Angeln und Bögen und 1 Truhe voll anderen "Trödel".

Nun frage ich mich: Gibt es vielleicht wirklich einen Unterschied in welchem Gewässer man angelt? Mein Mann verneint das immer, jedoch hat er wie anfangs erwähnt auch länger nicht gespielt, drum meine Frage jetzt mal hier.

Vielen Dank für eure Antworten!

P.S. Ich habe auch Unmengen an Kugelfischen für ihn geangelt 😁

angeln, Minecraft

Entwurf für BKA-Gesetz: Heimliche Wohnungseinbrüche, um Staatstrojaner zu installieren

Der Vorwand ist erneut der nicht lösbare Terrorismus Aspekt, auf Kosten von Verdacht auf kriminelle digitale Tätigkeiten. Ich glaube kaum, dass die TKÜ mittels Trojaner, alleine dem Terrorismus wegen, Verwendung findet. Da wird vermutlich jeder mal ran kommen, auch wenn die Hürden angeblich relativ hoch seinen.

Zumal fast alle TOR Nutzer auf der NSA-BKA Blacklist stehen dürften und diese besagte Institution vermutlich auch Bad Exit Nodes betreibt, bekommt sicheres Surfen einen anderen Beigeschmack. Aber Sicherheit ist auch nur ein Prozess. Und der Mammutanteil von Krimineller Digitalität ist einfach immens.

Ich halte das für das immer währende Gesprächsthema in wie weit Privatspähere Kriminalität unterstützt. Beides ergänzt sich nun mal hervorragend, das liegt in der Natur der beiden Dinge. Die Auflösung der Privatspähere könnte jedoch jede Straftat weitgehend verhindern. Der Terrorismus Aspekt jedoch ist eine Kopfsache, Ideologie und eine Einstellung mit dem Ziel auch zu Handeln.

Terrorismus kann man so natürlich nicht bekämpfen, man kann ihn nur finden. Doch wer sagt, dass besagte suspekte Personen nicht so schlau ist und doch lesen kann, wie man sich vor solchen oder ähnlichen Angiffen der Behörden schützt?

Und wie verhindert das eine Messerattack die non-verbal geplant wird? Sicher nicht mit Messerverbot oder Verbot des Messerverkaufs, wenns auch eine Gabel tut.

Also trift es nur Unwissende, Alte und Schwache?

Nicht zuletzt entwischen den Behörden selbst eindeutig auffällige Personen. Wie heißt es "der Täter war der Polizei bekannt". Vermutlich ein Problem von Personalmangel. Dieser Aspekt lässt auch den Aspekt der Trojaner-Drohung aufleuchten um mit erhobenen Finger sagen zu wollen doch nichts böses zu tun, sonst kommt der Staatstojaner zu dir. Gut und Böse wäre natürlich Auslegungssache, wärend Drogenkonsum legal ist aber nicht der Besitz oder Erwerb.

Nicht zuletzt werden schon Mitarbeiter in Institutionen geschult nicht auf falsche Mails zu klicken, um Ransomware vorzubeugen. Der Schutz der eigenen Wohnung ist auch nicht so teuer, außer man kommt direkt ins Haus.

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Angeblich käme der Trojaner per Mail oder per Hardware Zugriff auf den PC oder das Telefon.

Eine Vorbereitung zu einer solchen Maßnahme der Behörden wären m.M.n. folgende:

  • Oberservierung der Person
  • https://pastebin.com/JTeNy8Q5

Aktuelle Sicherheitsprobleme auf Computern können der ganzen Sache behilflich sein. Zum Beispiel aktuelle Bootloader Lücken für Windows und Linux, 0-Day-Exploits. Gegen "Reichsbürger" wurde der Trojaner wohl schon eingesetzt. Bei verschlüsselten System müsste ich jetzt IT Fachmenschen befragen wie der aktuelle Trojaner aussieht und was der so kann. Natürlich wäre eine Beschlagnahmung mit mehr Möglichkeiten gesegnet. Und wie gut Rootkits sind die vor dem Systemstarten laufen können, ist mir auch nicht bekannt.

Prävention die fast jeder umsetzen kann. Prävention heißt in dem Fall beides, Schutz vor möglicher krimineller oder rein privater nicht krimineller -Sachlage, Schutz vor Hackern heißt auch Schutz vor Behörden und Kriminellen ist nun mal so "gutefrage.net":

  • Wohnung sauber halten
  • Kamera installieren (die möglichst nicht gehackt wird)
  • https://pastebin.com/G7z7uTDd

Also was ist das Problem bei der Story? Das es egal wäre wenn das BKA deine sexuelle Vorliebe für Bäume kennt, dein neustes Buch schon vor der Veröffentlichung liest, dir beim Arschkratzen zusieht obwohl die eigentlich einen Drogendealer hochnehmen wollen, der aber eigentlich nur einer deiner Kumpels ist, von dem Handy die deine Nummer haben? Hätte er es mal verschlüsselt. ODer die Tatsache dass die Behörden Generalverdacht ausüben um jede mögliche Gefahr zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Die Szenarien sind vielfältig.

Damals hatten die Juden in den Niederlanden 1940 -1945 auch nichts zu verbergen bis die SS die Adressbücher gefunden hat die die Niederlande angefertigt haben um die Versorgung zu optimieren.

Die Lösung für einige Fragen ist gut lesbar im Text.

Virus, Privatsphäre, BKA, Kriminalität, NSA, Terroristen, Trojaner, Überwachung, Staatstrojaner