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Ich werde stÀndig angesprochen seit ich verheiratet bin?

Also vorweg, ich bin sehr gepflegt und sportlich bis muskulös, und wĂŒrde mich durchaus als vorzeigbar bezeichnen. Trotzdem werde ich als Mann fast nie angesprochen, es entsteht vielleicht alle 5 Jahre mal eine Situation wo es eine Frau gibt die ein GesprĂ€ch eröffnet und da bin ich mir dann oft noch nichtmal sicher, ob die vielleicht einfach nur nett sein will...

Seit ich jedoch (seit 2 Wochen) verheiratet bin, wurde ich schon 3x angeflirtet. Erst gestern beim Einkaufen wieder sehr offensiv von einer Frau, die sogar mit ihrem Mann dort war (er war ein paar GÀnge weiter uns warf uns böse Blicke zu)...

Ich habe das mal im Bekanntenkreis angesprochen und viele berichten Àhnliches...

Wie ist eure Theorie? Denkt ihr das ist alles Zufall? Oder hat man tatsÀchlich als verheiratete Person eine andere (selbstbewusst, gelassen, mit sich selbst im reinen) Ausstrahlung die dann anziehend wirkt?

3x in 2 Wochen ist schon echt krass fĂŒr meine VerhĂ€ltnisse, ich kann da nur schwer an Zufall glauben. Wobei es auch nicht unbedingt meine Ausstrahlung gewesen sein kann, denn gerade das letzte Mal gestern war frĂŒh morgens und ich ungeduscht und ungekĂ€mmt (wollte nur schnell FrĂŒhstĂŒck holen).

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WĂ€re ein anderer Umgang mit der AfD sinnvoll?

ThĂŒringens BSW-Spitzenkandidatin Wolf schließt nicht aus, sich im Parlament auch mit AfD-AntrĂ€gen zu befassen - und diesen möglicherweise zuzustimmen. Nun meldet sich auch BSW-GrĂŒnderin Wagenknecht zu Wort.

Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht plĂ€diert fĂŒr einen anderen Umgang mit der AfD. "Der bisherige Umgang, reflexartig alles abzulehnen, was von der AfD kommt und sich dafĂŒr als große Demokraten zu feiern, hat Höcke und Co. offensichtlich nicht ausgebremst", sagte Wagenknecht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

"Wenn die AfD sagt, der Himmel ist blau, wird das BSW nicht behaupten, er sei grĂŒn. Daraus Koalitionsabsichten abzuleiten, ist kindisch. Es braucht einen anderen Umgang und vor allem braucht es in Bund und LĂ€ndern endlich eine vernĂŒnftige Politik, die den WĂŒnschen der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger Rechnung trĂ€gt, statt sie wĂŒtend zurĂŒckzulassen", betonte die GrĂŒnderin der nach ihr benannten Partei.

Wagenknecht reagierte damit auf eine Äußerung des thĂŒringischen CDU-Spitzenkandidaten Mario Voigt. Der hatte Wagenknecht zu einer Klarstellung aufgefordert, nachdem die thĂŒringische BSW-Spitzenkandidatin fĂŒr die Landtagswahl am 1. September, Katja Wolf, am Donnerstag im MDR eine mögliche Zustimmung fĂŒr AfD-Initiativen im Parlament nicht ausgeschlossen hatte. 

"Ich habe keine ĂŒbergroße Angst davor, dass die AfD so wahnsinnig viele vernĂŒnftige GesetzesvorschlĂ€ge einbringt", sagte Wolf und berief sich auf ihre Lebenserfahrung. "Aber wenn es so sein soll, dann wird man darĂŒber diskutieren, und dann ist es die Macht des Arguments im politischen Raum."

Die "sehr durch Scheuklappen geprĂ€gte Art und Weise, miteinander umzugehen", sei "tatsĂ€chlich nicht mehr zeitgemĂ€ĂŸ". Sie forderte zwar "nicht einen normalen Umgang" mit der AfD, aber einen "inhaltlichen Umgang".

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wagenknecht-umgang-afd-100.html

Meine Fragen an Euch:

  • Hat das BSW recht bezĂŒglich einem konstruktiveren Umgang mit der AfD?
  • Wird diese Haltung dem BSW oder der AfD nutzen oder schaden?
  • Leisten solche SĂ€tze dem Einsturz der Brandmauer auch in anderen Parteien Vorschub?
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