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Ziemlich schüchtern ☺️ als 31 jährige Frau 👩 ( mit Behinderung) findet ihr das schlimm oder so?

Hi 🙋‍♀️ ich erzähle euch erstmal was über mich falls ihr mich noch nicht kennt. Ich bin wie gesagt 31 Jahre alt. Ich hab ein Handicap. Ich hab motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und leb auch bei meinen Eltern. Eventuell habe ich auch Autismus. Ich hab zumindest viele Anzeichen dafür. Meine Behinderung habe ich da ich als Säugling leider eine Sauerstoffunterversorgung hatte. Ich bin innerlich eher sehr kindlich geblieben und ja auch sehr schüchtern gegenüber fremden und neuen Leuten. Meistens reden meine Eltern dann auch eher für mich und erklären was wir dort möchten wenn wir bei einem neuen Arzt oder so sind. Mir ist es immer lieber, wenn meine Eltern alles für mich erklären und erwähnen. Sie wissen ja schließlich auch was ich habe, wenn ich krank bin oder was ich sonst möchte.
Meine Eltern wissen auch, dass es mir schwer fällt mit fremden zu reden und die machen das gern für mich.
Findet ihr das schlimm oder so? Ich kenn es halt nicht anders da ich schon immer bei fremden sehr zurückhaltend und schüchtern war.

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Reizdarm oder Darmkrebs mit 21?

Hey, ich bin im Moment gerade echt verzweifelt und brauche dringend positive Berichte bzw. Erfahrungen, da ich total Angst habe an Darmkrebs erkrankt zu sein. Mir ist klar, dass eure Einschätzung keinen Arztbesuch ersetzten kann, aber mein Problem ist, dass ich im Moment nicht zum Arzt kann, da ich morgen für einen Monat im Urlaub bin.

Zu meiner Person: Ich bin weiblich und 21 Jahre alt. Probleme mit dem Darm habe ich eigentlich schon seit ich 14 bin. Immer wieder Blähungen, Verdauungsprobleme ect. Letztes Jahr hatte ich sowohl eine Magen als auch eine Darmspiegelung. Raus kam dabei nichts. Merkwürdigerweise habe ich die Symptome auch meistens wenn ich "frei" habe, also eigentlich kein Stress (deshalb meistens im Sommer). Nachdem dann alles abgeklärt wurde ging es mir die letzten Jahre auch immer wieder besser. Jetzt ist allerdings das Problem, dass ich schon seit Mai fast jeden Tag übel riechende Blähungen habe. Ich habe mir zunächst nichts groß dabei gedacht, da alles abgeklärt wurde ja erst und ich auch meine Ernährung etwas umgestellt habe (mehr Obst, Gemüse ect.). Bei einem Check-up Besuch bei meinem Hausarzt im Juni habe ich das auch gesagt, aber da ich sonst keine Beschwerden hatte, hat sich mein Hausarzt nicht weiter darum gekümmert. Blutbild und Ultraschall von der Leber war alles gut. Nur die Schilddrüse sah etwas nach Hashimoto aus und nach einem Knoten. Da muss ich Dezember nochmal zur Kontrolle. Jetzt habe ich zusätzlich seit ein paar Tagen noch Verstopfung, Bauchschmerzen (eher rechts) und auch Durchfall (wobei das auch von dem leichten Abführmittel kommen kann, dass ich genommen habe). Außerdem macht mein Darm laute Geräusche und ich habe manchmal das Gefühl das etwas flüssiger Stuhl bei den Blähungen mit raus kommt (Sorry für die Beschreibung). Wegen Blut im Stuhl traue ich mich nicht zu schauen, da ich was das angeht eh schon hypochondrisch veranlagt bin und auch eine Angsstörung habe.

Was mich zu folgendem Problem führt: Ich hatte in der Vergangenheit schon diverse körperliche Symptome, ohne dass am Ende was bei raus kam. Mein Vertrauen in meinen Körper ist deshalb gleich 0 mittlerweile. Ich kann nicht mehr zwischen richtiger Krankheit und Psychischer Ursache unterscheiden. Wie soll dann mein Arzt wissen woher es kommt?

Wie schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit mit 21 Darmkrebs zu bekommen, wenn man vor einem Jahr eine Spiegelung hatte, bei der nichts gefunden wurde? Der Bruder meiner Oma und die Cousine meiner Mutter sind daran gestorben. Denkt ihr es könnte auch Reizdarm sein? Oder was anderes? Ich bin im Moment echt verzweifelt und will einfach nur den Urlaub genießen...kann jetzt nicht mehr zum Arzt, aber habe Angst, dass es in einem Monat schon zu spät ist...

Vielen Dank schonmal im Voraus !

Medizin, Darm, Psychologie, Arzt, Krebs, Reizdarm

Wann ist das in der Misandrie Westlichen Gesellschaft mal Thema?

https://pro-kinderrechte.de/tod-nach-beschneidung-eine-ubersicht/

https://circumcision.org/mothers-who-observed-circumcision/

Ich glaube auch das es da enormen Empathie Mängel und ein enormes Ignorieren an Gewalt gegen Männliche liegt, durch den Feminismus wird ja nur die Empathie einseitig Mädchen entgegen gebracht.

Klar Mädchen Beschneidung ist zu Recht verboten, doch es sollte auch ein Beschneidungs Verbot an Jungen geben.

Außerdem finde ich sowas furchtbar, das Jungs generell in der ach so tollen Kinder schützenden Westlichen Gesellschaft, oder denkt man da bei beim Schutz hauptsächlich nur an Mädchen?

Also unsere Feministische eingestellte Gesellschaft erwähnt leider nicht mal irgendwie, diese Barbarischen Grausamkeiten an Jungs.

Ich meine es gibt ja auch z.b. Plakate von Plan International und andere Feministische Jungs feindliche Organisationen, mit Gegen Gewalt an Mädchen, doch ich kenne kein Plakat wo steht gegen Gewalt an Kinder.

Ich Frage mich auch warum die Politik nicht endlich ein Gesetz macht was auch Jungs schützt und ich finde Barbarische Beschneidung an Jungen zu verbieten nicht eine Religions Schädigung, den Schutz für Kinder sollte doch höher gewertet werden als Religion, doch anscheinend ist Religion wichtiger als Schutz für Männliche Kinder leider.

Es ist traurig das Gewalt gegen Jungs generell gerne ignoriert wird, mit dem Motto wohl Jungs seien das Böse Patriarchat, darum dürfen sie wohl auch Verstümmelt, an Kinder Arbeit usw. Verrecken es interessiert keine Sau der Feminismus hat ganze Arbeit geleistet das Grausamkeiten nur einseitig gegen Mädchen erwähnt werden dürfen, die gegen Jungs größtenteils zu ignorieren, ich schätze mal weil Aufmerksam für Jungs nur dann gegeben wird wenn man sie abwerten kann Sexistisch, doch nie wenn es um Grausamkeiten gegen Männliche Kinder geht, dann soll Tod geschwiegen werden der Herzlose und Empathie Lose Feminismus gegenüber Männliche Babys und kleine Jungs hat dafür gesorgt, das Jungs als Opfer so gut es geht Unsichtbar gemacht werden von wegen Gleichberechtigung oder alle Kinder seien Schützenswert, nicht so im Feminismus.

Der Feminismus schützt nur die Mädchen vor Gewalt, Männliche Kinder umerziehen, weil sie sind das Böse Toxische Patriarchat, ob Feministinnen mit umerziehen auch Gewalt an Männliche Kinder, dabei voll unterstützten frage ich mich schon lange.

Männer, Religion, Beschneidung, Politik, Frauen, Gewalt, Feminismus, Gleichberechtigung, Schutzmaßnahmen, Sexismus