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Notruf verweigert Rettungswagen. Wo liegt der Fehler?

Moin,

Vergangene Woche gab es bei uns einen Notfall und uns wurde vom Notruf ein Rettungswagen verweigert. Ich erzähle einmal die Situation:

Mein Vater hat eine Leberzirrhose im Endstadium. Diese zieht auch seine anderen Organe in Mitleidenschaft bspw. Sind seine Nieren ebenfalls sehr krank. Am Montag wurde er aus dem Krankenhaus entlassen und kam wieder nach Hause. Aufgrund eines zusätzliche Sturzes in der Woche davor, konnte er nicht vernünftig gehen und bekam ein Hilfsmittel ähnlich wie ein Rollator. Dienstag Abend hat er angefangen aus der Nase zu bluten und einige seiner vielen Stellen fing auch grundlos an zu bluten. In der Nacht gegen 1 Uhr ist er von der Couch gestürzt, hat alles vollgeblutet und konnte sich keinen mm mehr bewegen. Er hatte starke Schmerzen und meine Mutter und ich bekamen ihn zu zweit nicht vom Boden hoch. Er hörte nicht auf zu bluten und auch sein Blut roch sehr sehr Eisenhaltig, vermutlich wegen der ganzen Medikamente die er im Krankenhaus bekommt.

Gegen 1:30 haben wir 112 gewählt und unsere Lage wie folgt erklärt: „Mein Vater hat eine Leberzirrhose im Endstadium, er wurde Montag aus dem Krankenhaus entlassen und hat nun sehr starke Schmerzen und es geht ihm sehr schlecht. Er ist zusätzlich gestürzt und blutet mittlerweile seit 5 Stunden und die Blutungen hören nicht auf. Sein Blut riecht merkwürdig und er verliert sehr sehr viel Blut. Wir bekommen ihn zu zweit auch nicht vom Boden hoch und er kann sich keinen mm bewegen, da er sehr starke Schmerzen wegen dem Sturz hat.“ Der Mann in der Leitstelle verweigerte uns den Rettungsdient, da er meinte, dass das kein Notfall ist.

Mein Vater lag danach noch weitere 30 Minuten auf dem Boden mit Blutungen und Schmerzen und er hat nur noch geweint. Wir haben es mit sehr viel Mühe geschafft ihn auf die Couch zu heben. Ca. 2 Stunden später ist er dann komplett zusammengebrochen und wir riefen erneut 112. diesmal kam der Krankenwagen und es wurde ein Notarzt hinzugezogen. Das ganze endete damit, dass er auf der Intensivstation landete mit zusätzlichen akutem Nierenversagen und nun auch an der Dialyse hängt.

natürlich kann der Mann in der Leitstelle letzteres nicht wissen, aber auch der Notarzt meinte zu uns, dass er nicht verstehe, dass er bei unserem ersten Anruf keinen Rettungswagen schicken wollte. Wir haben dem Notarzt natürlich genau das selbe erzählt wie ich es hier tuhe.

Wir verstehen im Nachhinein weiterhin nicht, dass uns beim ersten Anruf der Rettungswagen verweigert wurde. Eine Leberzirrhose ist zudem eine sehr schwere Krankheit und hätten wir auf den Mann gehört und kein 2. mal angerufen, dann wäre der Zustand noch viel schlechter als er eh schon ist.

Wir wissen nun nicht, ob es auch unsere Schuld war und wir zu wenig gesagt haben oder, ob die Schuld bei der Leitstelle liegt, denn für uns ist es ein Unding, dass uns der Rettungswagen verweigert wurde und wir so abgewimmelt wurden.

Daher wollte ich hier nach Rat fragen, ob man dagegen vorgehen kann und, ob die Schuld bei dem Mann in der Leitstelle liegt oder doch bei uns.

Danke für die Antworten!

Notruf, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Notruf 112

Freund will Beziehung nicht mehr brauche Rat?

Hallo ihr lieben. Es ist sehr kompliziert bei uns. Ich versuche mich kurz zu fassen. Mein Partner und ich sind seid 3,5 Jahren zusammen. Uns hatten 150 km getrennt und ich bin zu ihm gezogen und habe meine Eltern zurück gelassen (was für mich sehr schwer war und ist) aber habe es für die Beziehung gerne gemacht. Wir hatten eine besondere Beziehung. Kenne uns von Kinder an und fühlten beide die große Liebe anders als bei expartner beidseitig. Wir haben uns gegenseitig auf Händen getragen. Allerdings haben wir nach ca 3 Monaten schon angefangen zu streiten (er hat Tochter, damals 4, ne komische ex) das war leider immer wieder ein Streit Grund. Die ex hat mich behandelt wie scheiße während ich ein gutes Verhältnis wollte, er stand oft nicht zu mir vor ihr usw. Wir haben nahe zu alle 14 Tage gestritten. Mal kurz, mal das ganze Wochenende. Versöhnt, dann war alles wieder gut, man liebte sich, verstand sich, bis zum nächsten Streit. Zusätzlich kamen immer mehr Kleinigkeiten dazu die zu streit gefügt haben. Das Hauptproblem war dann ich. Ich leide unter einer angststörung. Mein Partner hat mich immer weniger beachtet, mir mehr und mehr das Gefühl gegeben ihm nichts mehr wert zu sein (er hat viel für mich getan und aufgegeben) jedenfalls hat mir dieses Verhalten große Angst bereitet er würde mich nicht mehr lieben, Ich wäre ihm egal (hab immer offen über meine Bedenken und Gefühle mit ihm geredet) wegen vielen Kleinigkeiten hab ich mich ungeliebt und angegriffen gefühlt was auch zu Streit führte. Wir haben immer gesagt wir lieben uns, wollen die Beziehung und schaffen es auch noch endlich mal weniger zu streiten und glücklich zu werden. Im November kam unser gemeinsames Kind Tod zur Welt, für mich brach eine Welt zusammen (ich hab noch keine kinder) bei mir wurden Depressionen diagnostiziert zu den panikattacken dazu. Ich kümmerte mich um meine Therapie die morgen starten soll. Durch sie Depressionen wurde ich wohl anstrengend, weil ich Aufmerksamkeit brauchte (ich hab hier niemanden außer ihn) fühlte mich alleine mit allem, war gereizt und oft nicht gut drauf. Er entfernte sich immer weiter, ich sagte ihm ich brauche dich, schaffe das alleine nicht. Naja, er sagte er hält das streiten nicht mehr aus, das würde ihn zerstören. Ich sage dann gib mir bitte keine Gründe ich will auch nicht streiten und hab ganz andere Sorgen. Die letzten 2 Monate war er so gereizt das ich nix mehr sagen konnte ohne das es ausartet. Ich fühlte mich als würde er mich los werden wollen, er verneinte das immer. Stritt aber weiter mir während ich immer weinend dran saß und einfach nur halt brauchte. Dann kam die Trennung, er hätte die Schnauze so dermaßen voll. Er liebe mich von ganzem Herzen aber er will und kann nicht mehr !!! Ich habe nun 4 Wochen um die Beziehung gekämpft (weil er eben auch sagt die Liebe ist noch da) ich habe viel nachgedacht das meine Ängste einiges kaputt gemacht haben (Eifersucht, Kleinigkeiten usw) und habe mich für alles entschuldigt und gesagt das ich das on griff bekomme, Therapie ja auch los geht und wir das schaffen. Das wir nicht mehr streiten, ich ihm glaube das er mich liebt und er einfach nur genervt vom streiten ist. Ich hab soviel geweint, gebittelt und gebettelt, ihm immer wieder gesagt wie sehr ich ihn liebe und brauche und das JETZT nicht das Ende sein kann. Hatte selbstmordgedanken, auch das sagte ich ihm das ich mit der Trennung einfach nicht klar komme. Er ist knall Hart und sagt "ich liebe dich, aber ich will diese beziehung nicht mehr, ich will alleine sein" dann hat er aber mehrfach mit mir geschlafen, danach gesagt es war ein fehler. Mir immer wieder weh getan indem er die Beziehung doch nicht wollte. Nun war er im Urlaub und wir haben uns 12 Tage nicht gesehen. Er sagte wir reden nachdem Urlaub nochmal drüber.Tja,er kam wie ausgewechselt heim,küsste mich, umarmte mich, schlief mit mir, gab mir sogar einen gute nacht Kuss was vorher in der Trennung nicht der fall war.Ich dachte wir sind auf einem guten Weg und versuchen es nochmal. Nun sagt er wieder er will nicht mehr, ich soll es endlich akzeptieren und ob ich mir nicht dumm vorkomme langsam? Das tut sehr weh. Er kennt mein ganzes Leben,meine Gefühle.Ich liebe ihn so sehr und es tut mir so unendlich leid wie alles gelaufen ist, aber ich weiß wir kriegen es hin aber er sagt er will mich als beziehung nicht mehr. Das streiten hätte ihn kaputt gemacht, ohne mich ginge es ihm besser. Er macht mir Hoffnungen, dann ist er wieder hart. Das tut so sehr weh ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich will ihn nicht verlieren,weiß nicht mehr weiter.Er hat mir zwar angeboten als wg hier zu bleiben das ich die Therapie machen kann und danach ausziehen aber das kann ich nicht.Leben mit dem Menschen den ich liebe, das kopfgeficke,ne danke. Kontakabbruch hatten wir bis jetzt nicht. Haben immer geschrieben oder telefoniert. Er sagt auch er würde mich nicht vermissen. Ich weiß nicht mehr weiter. Habt ihr einen Rat?

Beziehung, Streit

Kämpfen trotz Zweifler?

Ist es gut, dass man kämpft, auch wenn es viele im Leben gab, die mir sagten, du wirst es nie schaffen, du wirst nie erfolgreich sein, du wirst nie selbständig Leben wegen Autismus?

Ich kenne fast nichts anderes, Leute die mir sagen du schafft es nicht, du bist zu schwach, du kannst nix.

Aber Heute, werde ich Beweisen, dass sie falsch liegen, ich werde für ein Selbständiges Leben Kämpfen, trotz Behinderung.

Denn ich habe vor kurzem eine Doku gesehen wo auch eine behinderte Kämpfte für ein Selbständiges Leben, und sie hat ihren Traum erreicht.

Das hat mich motiviert, trotz Behinderung zu kämpfen, auch wenn viele mir sagten Inklusive Eltern, das schaffst du nie, du wirst niemals was erreichen, du kannst nichts wegen Autismus.

Aber ich habe keine Lust mehr nur dahinzuvegetieren. Ich weiss, je länger ich aufgebe, desto unwahrscheinlicher werde ich je selbständig Leben.

Auch mein Alter Therapeut der sich Autismus-Experte nannte, meinte du schaffst das nicht, akzeptiere dein Schicksal.

Aber ich habe keine Lust ein Leben lang ein Sozialfall zu sein, ein Leben lang in einem betreuten Wohnen zu Leben.

Lange Zeit habe ich mich von solchen Meinungen einschüchtern lassen. Darum habe ich nichts mehr gemacht im Leben, weil ich dachte ich wäre eh Hoffnungslos.

Aber jetzt habe ich wieder angefangen zu Kämpfen, und ich hab auch den Therapeut gewechselt, und Betreuer, und die unterstützen mich jetzt dabei Selbständiger zu werden.

War das die richtige Entscheidung, das Umfeld auszutauschen, dass gesagt hat, ich schaff eh nix, für ein Umfeld, dass sagt, du schaffst das wenn du kämpfst, und wir helfen dir dabei?

Doku, Selbständigkeit, Wahrheit, Zukunft, Angst, Menschen, Kampf, Erfolg, Autismus, Betreuer, Hoffnungslos, Logik, Meinung, Motivation, Therapeut, Umfeld

Findet ihr das Verhalten meiner Kollegin ok?

Also diejenigen die mich hier schon öfter gelesen haben wissen ja dass ich als Eskort tätig bin und im Studio arbeite.

Man wird nicht drumrum kommen sehr oft auch Transfrauen in Studios zu treffen... es ist nunmal etwas dass sehr viele T-Girls tun (kriegen keine Arbeit.. oder wollen wie wir bio Frauen auch Geld machen und im Luxus leben) ist halt so...

Und im Studio wo ich derzeit bin arbeitet ein Mädchen das ständig schlechte Laune verbreitet... und bei uns Arbeitet eben eine latein amerikanische wirklich sehr hübsche Transfrau. Gehört auch zu unseren Top-Verdienerinen.

Aber das andere (Bio) Mädchen hat was gegen sie einfach so weil sie viele Kunden macht am Tag... sie selber ist Faul und meint ständig boaah ne kb... und die Kunden spüren das! sie hat auch nicht die besten Bewertungen wenn ich mir ihre Bewertungen durchlese sind die sehr schlecht! Z.b dass sie nen Kunden "bedient" hat und dabei aber Fern gesehen hat... oder in der Zeit wo sie mit dem Kunden war da gelegen ist und mit andern Kunden geschrieben hat, oder sie ans Telefon geht während die machen! Mot der Entschuldigung "ist ein Kunde"

Bei der Transdame stehen Top-Bewertungen wie "Service und Zeit wurde eingehalten, bester Service allerzeiten, behandeltnsie gut und mit respekt sie verdient es"

Und seitdem stänkert sie ständig! Und redet voll oft hinter ihr rücken.... und auch über die Kunden die sie besuchen... ich habe gesagt hör auf damit! Wir sind alle hier um zunarbeiten und wir suchen die Kunden nicht aus sondern sie uns wir entscheiden nur ob wir es machen oder nicht! Du vergeaulst uns die Kunden! Denn die Kunden die zj der Transdame gehen... gehen auch zu Bio Damen! Das ist so! Und dabei sind viele Kunden die auch bei mir waren

Ausserdem arbeitete ich in einem Studio wo mehrheitlich NUR Transfrauen arbeiten war die einzige bio frau dort... und wurde in dem Studio am BESTEN behandelt von den Mädels!

Ich ging hin meinte "habt ihr noch einen Platz für eine Dame?" Und die haben mich mit offenen Händen empfangen und meinten komm Schatz Platz ist gebug wir kriegen dich schon in ein Zimmer und hatte meine beste Zeit dort!

Die ruiniert alles 2 Kunden die gerne kamen kommwn nicht mehr wegen ihr! Findet ihr sowas ok was die macht?

Nein sowas ist gar nicht ok 40%
Ich sehe nichts schlimmes darin 40%
Anderes 20%
Liebe, Mädchen, Beziehung, Sex, Jungs, Streit

Meinung des Tages: AfD und BSW im Aufwind - wie bewertet Ihr die Ergebnisse der gestrigen Landtagswahlen?

Bei den gestrigen Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen zeichnete sich ab, was viele im Vorfeld vermuteten: In beiden Bundesländern konnte die AfD massiv an Stimmen hinzugewinnen. Aus einigen ehemaligen Protestwählern sind inzwischen Überzeugungswähler geworden. Die Parteien der Ampel hingegen wurden bei der Wahl abgestraft..

Bedeutende Landtagswahlen im Osten

Sowohl in Sachsen als auch in Thüringen war die Wahlbeteiligung am gestrigen Sonntag mit knapp 75% erstaunlich hoch. Dabei haben sich mehr als 40% der Wahlberechtigten dazu entschieden, keine der etablierten demokratischen Parteien wählen zu wollen. Stattdessen vermochten es sowohl die in beiden Ländern als gesichert rechtsextremistische AfD als das neu gegründete Bündnis um Sahra Wagenknecht die Wähler an der Urne von sich zu überzeugen.

Gepunktet haben die beiden Parteien primär mit ihrem strikten und konsequenten politischen Vorhaben in puncto Asyl und Migration, das für einen Großteil der Wähler das zentrale Wahlthema der Landtagswahlen darstellte. Daneben bestimmten die Themen Ukrainekrieg und damit einhergehende deutsche Waffenlieferungen als auch gestiegene Kriminalität, der Einfluss des Islam, aber auch die Sorge davor, den Lebensstandard nicht mehr halten zu können, das Wahlverhalten zahlreicher Menschen.

Dass einige der genannten Themen bundes- oder europapolitischer Natur waren und nicht in Erfurt oder Dresden entschieden werden, erschien für einige Wähler eher sekundär.

Die derzeit sehr schlechten Umfragewerte der Ampel spiegelten sich vor allem in den gestrigen Wahlergebnissen wider:

Die aktuellen Zahlen für Thüringen

AfD --> 32,8% (+ 9,4%)

CDU --> 23,6% (+ 1,9%)

BSW --> 15,8% (+ 15,8%)

Linke --> 13,1% (- 18,0%)

SPD --> 6,1% (- 2,2%)

Grüne --> 3,2% (- 2,0%)

FW --> 1,3% (+ 1,3%)

FDP --> 1,1% (- 3,9%)

Angesichts des aktuellen Wahlergebnisses wären in Thüringen beispielsweise die Koalitionen aus CDU, BSW und der Linken oder AfD und dem BWS möglich. Seitens des BSW allerdings hat man eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausgeschlossen.

Die aktuellen Zahlen für Sachsen

CDU --> 31,9% (- 0,2%)

AfD --> 30,6% (+ 3,1%)

BSW --> 11,8% (+ 11,8%)

SPD --> 7,3% (- 0,4%)

Grüne --> 5,1% (- 3,5%)

Linke --> 4,5% (- 5,9%)

FW --> 2,3% (- 1,1%)

Freie Sachsen --> 2,2% (+ 2,2%)

FDP --> 0,9% (- 3,6%)

In Sachsen wären nach aktuellen Zählungen z.B. eine Koalition aus CDU, BSW und SPD oder aus CDU, BSW und den Grünen möglich. Hier wird damit gerechnet, dass der amtierende Ministerpräsident Michael Kretschmer auch weiterhin das Amt des Ministerpräsidenten bekleiden wird.

Die AfD als neue Volkspartei (des Ostens)?

Eine spannende Erkenntnis der Wahl wäre die Tatsache, dass es die AfD - insbesondere in Ostdeutschland - in den letzten Jahren kontinuierlich geschafft hat, sich von einer reinen Protestpartei hin zu einer Überzeugungspartei zu entwickeln, der politische Problemlösungskompetenz zugeschrieben wird.

Während viele rechtsgerichtete Parteien in Europa (so z.B. Frankreich oder Italien) nach anfänglich radikalen Positionen mittlerweile gemäßigtere Töne anschlagen, gewinnt die AfD umso mehr an Wählerstimmen, je radikaler diese auftritt. Einer aktuellen Umfrag zufolge stören sich immer weniger AfD-Anhänger an den teils extremen Aussagen oder Gerichtsverfahren des Spitzenpolitikers Höcke.

Wie bereits bei der Europawahl waren es weiterhin minichten nur Menschen mittleren oder höheren Alters, die der AfD im Osten ihre Stimme gegeben haben: Besonders hinzugewonnen hat die AfD in Thüringen und Sachsen in der Gruppe der sehr jungen Wähler unter 24.

Für die Parteien der Ampel - allen voran die FDP - jedoch entwickelte sich der gestrige Wahlabend zum Desaster.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr den Wahlausgang der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen?
  • Welche Koalitionen fändet Ihr für die jeweiligen Bundesländer am besten und wieso?
  • Traut Ihr dem erstarkten BSW zu, sich als dauerhafte politische Kraft in Deutschland zu etablieren?
  • Wie bewertet Ihr den Umstand, dass bei der Wahl mit bundes- und europapolitischen Themen geworben wurde?
  • Denkt Ihr, dass die AfD über die politische Problemlösungskompetenz verfügt, die sich viele Wähler von dieser wünschen?
  • Wie erklärt Ihr Euch den Erfolg der AfD insbesondere unter Jüngeren?
  • Welche Schlüsse sollten die etablierten Parteien - auch mit Blick auf die kommende Bundestagswahl - aus CDU, SPD, FPD oder den Grünen aus dem gestrigen Wahltag ziehen?

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/analyse-ltw-afd-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/analyse-wahlen-sachsen-thueringen-100.html

https://www.sueddeutsche.de/

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-09/sachsen-wahl-2024-landtagswahl-wahlergebnisse-live

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-09/thueringen-wahl-2024-landtagswahl-wahlergebnisse-live

Bild zum Beitrag
Ich finde das Wahlergebnis nicht gut, weil... 51%
Ich erachte das Wahlergebnis als positiv, da... 37%
Andere Meinung und zwar... 12%
Inflation, Zukunft, Deutschland, Politik, Regierung, Wahlkampf, Asyl, Bildungspolitik, CDU, Die Grünen, FDP, Gesellschaft, Kriminalität, Migration, Ostdeutschland, Rechtsextremismus, Sachsen, SPD, Thüringen, Ukraine, Wahlen, AfD, BSW, Fachkräftemangel, Koalition, Landtagswahl, Wahlprogramm, Regierungsbildung, Meinung des Tages, Linke