Trigger – die meistgelesenen Beiträge

Freundin triggert mich?

Hallo zusammen,

ich habe ein Thema das bei mir immer wieder auftaucht. Und zwar habe ich eine mädelsgrupoe als Freundeskreis, wir sind zu 7.

eine Freundin war jetzt lange Zeit nicht mehr dabei, da sie wegen ihrem Freund nicht mehr viel Zeit hatte bzw sich diese anders genommen hat. Das ist eine Person mit der ich immer mal wieder gut klar kommen und dann aber wieder überhaupt nicht.

ich habe es um ehrlich zu sein sehr genossen das sie jetzt lange Zeit nicht mehr dabei war. Sie hat eine sehr dominante Persönlichkeit und hat früher mit vielen immer Spielchen getrieben. Also immer zur ihrem Vorteil gehandelt, andere ausgeschlossen, …

mittlerweile triggert sie mich immer mehr und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Seit kurzem hat sie beschlossen wieder ins handballmanschaft zu gehen wo ich auch bin. Wodurch ich im Moment sogar schon mit dem Gedanken spiele, das Training zu wechseln und bei einem anderen Verein zu trainieren.

und es stört mich so extrem das sie jetzt wieder da ist und mit trainiert und allgemein wieder so oft in der Freizeit dabei ist.

Fakt ist sie ist fester Bestandteil von meinen Freundeskreis den ich sehr schätzen und den ich auf keinen Fall verlieren oder missen möchte.

Habt ihr Ratschläge wie man mit Personen umgeht die einen triggern. Ich bin eine sehr soziale Person und habe fast keine Menschen mit dene ich nicht klar komme. Doch auf sie reagiere ich und mein Körper sehr komisch.
Meine Lösung wäre, wenn diese Freundin nicht in meinem Freundeskreise wäre, mich von dieser zu distanzieren und den Kontakt abzubrechen, dass geht aber leider nicht.

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Fremden Mann ( Verwandter meines Partners) bei mir zuhause übernachten lassen obwohl ich zuhause bin und mich damit unwohl fühle, was soll ich tun?

Ich wohne bei meinem Mann. Bereits vor 2 Wochen ist sein Cousin angereist und ich bin daraufhin zu meiner Familie geflüchtet.

In unserer Wohnung muss man nachts am Gästebett vorbeilaufen, zwecks Toilette, was mir äußerst unangenehm ist, wenn da ein fremder Mann schläft.

Beide sind aus einem sehr muslimischgeprägten Umfeld (Frauen tragen alle Hijab, Männer reden nicht mit fremden Frauen) ich finde es aufgrund meiner Erziehung (meine Eltern sind Zeugen Jehovas) vollkommen unangemessen. Ich fühle mich nicht respektiert und möchte dass er abreist damit ich in meine Wohnung kann.

Mein guter Ruf steht auch auf dem Spiel wenn mehrere Männer bei mir übernachten. Ich fühle mich unehrenhaft und respektlos behandelt. Außerdem habe ich Angst vor fremden Männern, vorallem nachts. Da ich leider schon öfter belästigt wurde. Das triggert mich. Auch hat der Mann nicht gesagt wann er vorhat abzureisen und mein Partner fragt nicht aus Respekt ihm gegenüber. Das ist bei denen in der Kultur so. Ich möchte aber auch respektiert werden.

Wie sehen andere Muslime das? Ist es ok seine Frau dazu zu zwingen mit Fremden in einer kleinen Wohnung zu übernachten?

Würdet ihr es dulden wenn euer Partner einen Fremden,ohne das eine Notsituation bestünde, bei euch wohnen ließe? Was soll ich machen?

Danke das ihr denText gelesen habt für mich ist das psychisch sehr belastend.

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Sollten Frauen Männer "Bro" nennen ("dürfen")?

Hallo Community,

ich (männlich) habe eine gute Freundin (die ich nebenbei auch echt heiß finde) und habe mit ihr heute geredet als sie mich 'bro' genannt hat. In welchem Kontext weiß ich nicht mehr und das tut auch nicht so viel zur Sache, denn ich habe spaßhaft geantwortet, dass sie mich doch nicht Bro nennen soll weil das meiner Meinung nach eher in eine Mann & Mann Freundschaft angebracht wäre.

An diesem Punkt werden wahrscheinlich sämtliche Feminazis anfangen mich zu suchen um mein Haus anzuzünden aber bitte lest weiter :)

Ich habe vorher nicht richtig über die mögliche Trigger-Wirkung bei ihr nachgedacht und es auch nur gesagt, weil ich das Gefühl hatte, dass das "Bro" mir meine 'Chancen' bei ihr abspricht (Friendzone), aber es ergab sich eine doch sehr interessante und hitzige Diskussion.

Ich hatte vorher nicht richtig bedacht, dass 'Bro' nicht nur aus Barney Stinson's (How I met your mother) Bro Code, sondern eigentlich von Brother kommt. Da Frauen ja auch Brüder haben können wäre es wörtlich gesehen natürlich genauso angemessen, von einem Mädchen Bro genannt zu werden wie von einem Jungen.

Ich denke allerdings, dass die Bro-Beziehung vielleicht noch eine andere Bedeutung hat als nur 'Bruder': Vielleicht ist eine solche ja nur eine Beziehung zwischen Menschen gleichen Geschlechts oder gleicher Sexualität oder kann/sollte nur benutzt werden, wenn keine sexuelle Attraktivität füreinander empfunden wird?
Was denkt ihr?

Ich bitte um zivilisierte Diskussion mit nachvollziehbaren Gedankengängen :)

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Unterricht triggert mich, was kann ich tun?

Ich hatte heute Philosophie Unterricht und es ging heute um das Thema Mental Health also mentale Gesundheit. Ich finde das Thema an sich nicht so schlecht oder so. In einem Unterrichtsgespräch haben wir von eigenen Erfahrungen gesprochen. Was die anderen erzählt haben, hat mich extrem getriggert. Sie haben von bipolaren Störungen, Panikattacken, Drogenmissbrauch und solchen Dingen erzählt. Alles eigene Erfahrungen, daher war es alles ausgeschmückt und lebhaft. Ich bin mehr so Typ Verdrängung und rede nicht über Traumata oder generell negative Erlebnisse. Ich schiebe sie einfach weg und lebe damit eigentlich sehr glücklich und wache morgens mit guter Laune auf.

Das Erzählte aus dem Unterricht hat mich aber ganz schön mitgenommen und an Dinge erinnert, die ich schon längst verdrängt hatte. Dinge an die ich mich einfach nicht erinnern möchte. Ich kann mit solchen Themen einfach nicht umgehen. Seit der Stunde heute bin ich die ganze Zeit am Zittern und Stottern und mir kommen immer wieder die Tränen, obwohl ich sonst immer gut gelaunt bin, selbst wenn ich einen schlechtem Tag habe.

In der nächsten Woche sollen wir das Gespräch fortsetzen und ich weiß nicht wie ich das aushalten soll. Mich triggert es extrem.

Was kann ich tun? Soll ich mit meiner Lehrerin sprechen? Ich will auch nicht der Spaßverderber für die anderen sein, die das Gespräch sehr genossen haben.

Langeweile, Schule, Unterricht, Pubertät, Psychologie, Lehrer, Trauma, trigger

bin nicht die beste Freundin von meiner besten Freundin?

ich weiß, das ließt sich auf den ersten Blick vielleicht erst mal kindisch, aber bitte verurteilt mich nicht direkt und lest weiter...

ich und meine beste Freundin kennen uns noch nicht lange, erst ein halbes Jahr. Für manche mag das eventuell komisch sein, jemand schon so einen hohen Stellenwert nach so einer kurzen Zeit zu geben, aber sie hat mir eine Form der Freundschaft gezeigt, die ich im Leben noch nie hatte, sie hat schon so viel in mich investiert und hat mir bewiesen, dass ich ihr wichtig bin und was wahre Freundschaft eigentlich heißt. Ich hatte viele Freunde, die nur am quatschen waren, aber sie ist nach langer Zeit mal eine Person, die Taten sprechen lässt.

Doch trotz dieser engen Freundschaft nach so einer kurzen Zeit, gibt es da etwas, dass mich richtig traurig macht, was auch an meinem Selbstwertgefühl nagt. Ich weiß aber auch zu unrecht bzw. ist es lächerlich sich über soetwas nen Kopf zu machen.

Sie hat bereits eine beste Freundin, die sie seit 7 Jahren kennt.. und wenn ich nur höre wie sie über sie spricht „ja, meine beste Freundin“, das bricht mir irgendwie das Herz, weil sie meine beste Freundin ist, also sie ist es für mich. Ich weiß, dass ich zu ihren engsten Freunden gehöre (laut ihren Aussagen) aber mich verletzt es einfach, wenn ich sowas höre. Warum müssen Leute , vorallem Frauen immer Ranglisten führen? Bei Männern ist das nicht so extrem mit diesem einen besten Freund, wie bei Frauen - diese eine besten Freundin.

„Sie ist die BESTE“, „sie ist meine beste Freundin“ das gibt mir das Gefühl unter jemand zu stehen, die zweite Wahl zu sein. Ich persönlich führe diese Listen nicht, ich kann auch mehrere beste Freunde haben und kategorisiere meine Freunde nicht, nur ist sie für mich nun mal die beste Freundin, weil alle meine Freunde gegangen sind und sie mir gezeigt hat was wahre Freundschaft ist und sie mir einfach unfassbar wichtig ist, im Grunde habe ich nur sie und meine Familie.

Es macht mich traurig. Dieser Titel „beste Freundin“, ich hab damit ein unfassbar GROßES Problem und das nicht erst seit gestern. Ich hatte schon mal eine beste Freundin, die ich seit Geburt an kannte, welche mir nach 17 Jahren dann die Freundschaft gekündigt hatte mit der Begtündung, dass sie jetzt eine bessere beste Freundin hätte, ich hatte da als Teenager 2 Jahre lang zu knabbern und habe sehr darunter gelitten, musste auch in Therapie deswegen, habe lange gebraucht das zu akzeptieren und nach vorne zu blicken.

Seit dem hatte ich nur Freundschaften welche nicht zu hundert prozent auf Gegenseitigkeit beruht haben/ diese Freunde mir wichtiger waren als ich ihnen.

 Ich weiß, dass ich ihr wichtig bin und ich eine große Rolle für sie spiele, nur triggern mich solche Aussagen irgendwie, wenn sie über ihre BESTE Freundin spricht. Wenn ich nur diesen Titel lese/ höre stellen sich bei mir alle Nackenhaare auf und das hat viel mit meiner Vergangengeit zu tun. Sowas immer wieder von meinen besten Freunden zu hören tut einfach nur WEH. Ich weiß, es ist irgendwie dämlich, aber dieser Schmerz kommt einfach auf, wenn ich damit konfrontiert werde. Sie ist nicht die erste, der ich so einen hohen Stellenwert eingeräumt habe, aber diese Stellenwert nicht auf Gegenseitigkeit beruhend ist.

Ich weiß nicht warum ich seit ich 17 bin damit immer wieder ein Problem habe. Ich werde in 5 Tagen 25... Ich wollte mich eigentlich nie wieder mit jemand so eng befreunden um GENAU SOWAS zu vermeiden. Habt ihr Tipps wie ich damit umgehen soll?

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Mutter vom Freund stellt unangebrachten Fragen: Was tun?

Ich (25) bin mit meinem Freund (27) etwa 5 Monate zusammen. Kennen tun wir uns nur etwas 4-5 Monate länger. Wir hatten zwar anfänglich unsere Hürden sowie ich meine Zweifel und waren mal 2 Wochen getrennt, aber seitdem ist alles gut.

Nur ist seine Mutter oft sehr anstrengend... Zum einen merkt man ihr an, dass sie nicht viel auf Bildung gibt (im Gegensatz zu mir) und wirkt auch nicht gebildet. So wurde zum Beispiel bei der ersten Einladung über Rülpsen gesprochen, was ich sehr skurril fand. Ich redete mir ein, es war ihr Humor, wenn auch ein sehr spezieller. Bei den kommenden Treffen (bestimmt an die 10), stellte Sie immer wieder Fragen, die doch sehr in unsere Privatsphäre eingriffen und sie nichts angehen. Wann und wie wir zusammen gekommen sind, wie unser erster Kuss war, wann wir wie viele Kinder möchten und wann denn die Hochzeitsglocken klingen (nach nicht mal einem Jahr Beziehung?!?! Auch wiederholt sie die gleichen Fragen oft, obwohl wir sie schon beantwortet hatten. Bei letzterer Frage, war auch meine beste Freundin empört und so realisierte ich, dass es wirklich unangebracht war und nicht nur in meinem Kopf. Jede Frage macht mich perplexer als die andere und ich habe den Eindruck: Sie möchte sich selbst dadurch darstellen.

Mein Freund meinte, seine Mutter stelle schon immer solche Fragen und ihn nerve es auch, aber er hätte sich eben daran gewöhnt und er kenne sie nicht anders. Nur empfinde ich diese Fragen als unhöflich, äusserst ungebildet (à la Tratsch-Tante) und inopportun. Da meine Schwester ähnliche Probleme hatte, was nach Jahren in einer hässlichen, feindseligen Scheidung endete, habe ich ziemlich Angst und spüre auch, wie es unsere Beziehung belastet.

Zugegeben: Ich fühle mich aufgrund des Unterschiedes im Bildungsgrad, nicht oft als Teil der Familie und passe mich oft an. Zum Teil, witzeln sie auch darüber, dass ich studiere. Manchmal ist es auch sehr still wenn ich von einem Buch oder einer Vorlesung erzähle und das Thema wird umgehend und kommentarlos gewechselt. Eine Bekannte von mir (Rentnerin mit 2 Kinder) wäre in solch einem Umfeld geblieben und bereut es im Nachhinein. Sie habe sich von ihm trennen müssen, als sie den Bildungsgras seiner Familie erkannte. Das gibt mir auch zu denken.

Wie soll ich damit umgehen?

Kann sich das mit dem Wohlfühlen in der Familie noch entwickeln?

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Wieso haben einige Menschen einen regelrecht absurden Hass gegenüber Tattoos/Menschen mit Tattoos?

Meine beste Freundin, ihr Freund und ich haben uns letztes aus Spaß über Tattöwierungen unterhalten. Meine Freundin meinte dann dass einzige was sie sich tattöwieren lassen würde, wäre ein kleiner Notenschlüssel hinter ihrem Ohr oder so, weil sie Musik so liebt. Da hat ihr Freund ganz empört gesagt Boah Nee N Tattoo wäre für mich ein Trennungsgrund (sie sind nun 4 Jahre zusammen). Und das meinte er ernst.

Das wäre auch nicht das erste Mal, dass ich miterlebt habe, wie ein jemand eiskalt die ganze Existenz und Persönlichkeit einer anderen Person aufgrund der Tatsache, dass er/sie ein Tattoo hat, abwertet oder missachtet.

Habe vor vielen Jahren einen Mann kennengelernt, der Leute die sich tättowieren lassen als Idioten bezeichnet hat und er mit einer Frau die Tattoos hat (sei es winzig oder nicht) nichts anfangen würde und die Intelligenz solcher Menschen hinterfragt. Er meinte auch, dass er all seinen Respekt gegenüber seines besten (!!) Freundes verloren hat als dieser sich hat tattöwieren lassen.

Ich finde das sehr übertrieben, aber vielleicht liegt das daran, dass ich Tattoos nicht so empfinde oder zumal als Kunst auf der Haut empfinde. Habe zwar keine Tattoos, aber es interessiert mich auch nicht ob jemand welche hat oder nicht, besonders nicht, wenn ich diese Person mag.

Was haben diese Menschen, die so einen dermaßen übertriebenen Hass gegenüber Tattoos haben und äußern? Ist das eine Art Tick oder Krankheit, dass sie sich so getriggert fühlen von Tattoos?? Ich verstehe es einfach nicht.

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Unangenehmes Gefühl bei männlichen jungen Frauenärzten?

Hallo!

Vielleicht wurde die Frage schon öfter gestellt, aber ich stelle mir die Frage, wie es hier anderen Frauen und Mädels geht. Habt ihr ein unangenehmes Gefühl bei männlichen jungen Frauenärzten. Ich weiß, dass das nur ein Arzt ist. Ich weiß, dass der 1000 Geschlechtsorgane sieht. Ich weiß, dass das rein medizinisch und nicht sexuell ist. Ich weiß, dass ich nur eine Patientin bin etc. ich bin mir diesen ganzen Sachen absolut bewusst und bilde mir NICHTS ein.

Aber irgendwie, als erst 20 Jährige habe ich immer ein absolut komisches Gefühl von einem maximal 30-jährigen Frauenarzt behandelt zu werden. Ich kann da physisch überhaupt nicht entspannen, wodurch viele Untersuchungen, dann auch schmerzhafter sind als sie sein müssten. Ich bin auch eigentlich bei einer alten weiblichen Frauenärztin aber musste akut von einem jungen Arzt behandelt werden, was mich aufgrund einiger negativer sexueller Erfahrungen sehr getriggert hat. Aber wie gesagt, ich weiß, dass das nur ein Arzt ist, wie jeder anderer.

Jetzt wollte ich einfach mal Fragen, wie es anderen geht, präferiert ihr Ärztinnen über Ärzten oder ist euch das egal?

Liebe Grüße

Cora

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