Mögt ihr Fragen, die polarisieren und euch ein wenig triggern?
Viele können damit scheinbar schlecht umgehen, Antworten aber trotzdem. Anderen gefällt sowas offenbar sehr gut....
13 Stimmen
10 Antworten
Ich brauche das,da mich das dazu anregt,eine Sache von einem neuen Blickwinkel zu betrachten und/oder die Gegenseite besser zu verstehen oder mich evtl. sogar umzuentscheiden.So lernt man einerseits,nicht zu sehr auf seiner eigenen Meinung engstirnig zu verharren und andererseits eignet sich man ein etwas kosmopolitischeres Weltbild an.
VG
Mich juckt es nicht.Ich denk mehr als die Hälfte der Menschheit gerade sind halt ein bisschen zu sensible obwohl die fragen normal gestellt wurden.Mich würde es zb nicht jucken wenn mich jemand ein Terrorist nennt(bin araber)
Joa, sehe ich auch so. Irgendwie viel zu dünnhäutig geworden die meisten. Selber meistens kein Blatt vorn Mund nehmen, aber jammern und petzen laufen bei der kleinsten Sache^^ LG!
Nö.
Aber bei ganz vielen Fragen denke ich mir so Boar, da hatte Einstein völlig Recht mit seiner Aussage.
Man sollte der Sache auf den Grund gehen. Nur um zu polarisieren, macht es keinen Sinn. Dort, wo echtes Interesse des Andern besteht, gibt es auch vernünftigen Austausch. Wo Verständnis und Mitgefühl fehlt, wird eine Mauer aufrecht erhalten.
Ja klar.
Regt zum Nachdenken an, erweitert den Horizont.
Im schlimmsten Fall führt es zu nem gesunden Schlagabtausch.
Mantel-und degen-duell
Wenn du sagst: "Nichts ist unendlich nur die dummheit des menschen usw...." Könnte jemand darauf antworten: "Der Erkenntnishorizont der meisten, ist ein Kreis mit Radius null, und das nennen sie dann ihren Standpunkt" ;-)