Lösunge für Pool Unterbau gesucht, Zement oder Sand oder was anderes?

Folgende Situation um die Probleme des schiefen Pools des letzten Jahres zu verhindern. Habe ich eine Fläche ausgehoben und durch ein bekannten Planen lassen. Dieser hat eine Mischung ca. 20 cm aus Zement und Schotter verdichtet und darauf Sand der auch nach dem Abziehen verdichtet wurde. Nach dem Aufbau des Pool stand dieser aber wieder schief und fiel kurz danach auch wieder in sich zusammen. Diesmal hat er es leider nicht überlebt. Daher habe ich einen größeren besorgt und erstmal den Aushub um die Differenz erweitert. Während dessen habe ich die Sandschicht entfernt um die Schotter-Zementschicht zu prüfen und sehe da steht auf ihren 3 m Durchmesser hinten 10 cm zu hoch. Leider ist diese Mischung so hart das ein abtragen schwer wird. Ich kann aber vorne auch nicht mehr auftragen da dort fast Raseneben schon ist. Jetzt wäre meine Idee hinten doch mühevoll 10 cm ab zutrauen. Danach müsste wohl aber die Platte zu den Seiten erweitert werden. Die ebenda wäre dann aber auch nicht 100% plan. Wie schaffe ich das. Da diese Zement Schotterschicht so fest ist dachte ich vielleicht nur mit Zement und Wasser abziehen Beziehungsweise Flüssig ins Wasser laufen lassen. Nur Betonieren geht nicht erstens wohl bei 2 cm zu dünn und RückBau sollte möglich bleiben. Nur Sand fand ich zuweich gab beim betreten sofort beulen. Pool wiegt wohl nachher 8,6 Tonnen auf 3,60 m.

Garten, bauen, Pool, Bautechnik, Straßenbau, Techniker
Was kann ich gegen Erschütterungen meines Hauses durch Strassen-Bremsschwelle unternehmen?

Direkt vor meinem Haus (was sehr dicht an der Strasse/Bürgersteig liegt) beginnt die Zone 30 - mit einer Verkehrsberuhigung / Bremsschwelle / Rüttelschwelle.

Bis vor einem Jahr hat mich das nicht sehr gestört, aber dann gab es 1/2 Jahr lang eine Umleitung und es fuhren hier plötzlich monatelang auch schwere Laster, Busse etc. vorbei. Neben Lärm habe ich dann immer wieder sowas wie Erdbeben gespürt als die schweren Fahrzeuge über die Schwelle fuhren.

Das ist jetzt ein halbes Jahr her, aber seit dieser Zeit sind die Erschütterungen geblieben und an der Fassade haben sich vermehr Haarrisse gebildet. Auch überall im Haus (vor allem an den Enden der Trockenbauplatten, also in Ecken und entlang der Decken).

Der Boden (Holzplatten, mit Korkbelag) quietscht jetzt auch an allen möglichen Stellen.

Je nachdem, wo man im Haus steht, hört man jetzt Knackgeräusche, der komplette Dachstuhl springt manchmal auf.

Ich dachte, das wird sich irgendwann legen, aber es ist leider gleichgeblieben bzw. wird immer schlimmer. Es ist wirklich zum Verzfeifeln...

Kann es sein, das der Unterboden so festgefahren wurde, dass jetzt jede Vibration auf das Haus übertragen wird?

Könnte mir bitte jemand Rat geben, an wen ich mich wenden soll /was ich tun kann?

  • Strassebauamt?
  • Stadtverwaltung?
  • Hausversicherung?
  • Rechtsversicherung?
  • Gutachter - welchen?
  • eine Bürgerinitiative gründen? (ich nehme an, andere Bewohner an der Strassen müsste auch ähnliche Probleme haben)

Danke!

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Straßenbau
Gebrauchtes (Beton-) Pflaster - welcher Preis?

Hallo. Momentan pflastere ich meine Einfahrt neu. Ich nutze das alte Pflaster wieder, habe allerdings mehr zu pflastern und will noch vor der Garage und dem neuen Carport pflastern. Aus dem Grund brauche ich eben weitere Steine. Es sind alles Betonsteine von 10x20x8cm Maßen (siehe Beispiel Bild).

jetzt habe ich jemanden im Ort gefunden, der hatte vor 20 Jahren oder so Pflaster von irgendeinem Parkplatz abgebaut und zu sich auf den Parkplatz bringen lassen. Er kam und kommt aber nicht dazu, das jemals einzubauen, hat er mir jetzt gesagt und meinte, ich könnte das Pflaster abholen und über den Preis könne man reden.

das finde ich natürlich super. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich das nicht geschenkt haben will und über den Preis gerne verhandeln werde.

ich habe jetzt schon im Netz geschaut und auch mal bei eBay Kleinanzeigen geguckt. Die allermeisten verschenken jedoch die Steine, man muss es nur selber aus-/abbauen. Und neu liegt der Quadratmeterpreis bei knapp 15 Euro.

hat hier jemand Erfahrung oder kann mir sagen, was man für einen Quadratmeter solcher Steine geben sollte? Die Steine sind noch top in Ordnung, da sind die ausgebauten von mir teilweise deutlich ausgewaschener und zum Teil auch noch (gerade am Rand) mit Beton versehen, da sie ans Gebäude herangelegt und dort vergossen wurden. Die abzuholenden Steine sind rote und graue und eben tadellos und soweit ich gesehen habe auch keine halben dabei, von denen habe ich aber genug.

also, was könnte man für so ein gebrauchtes Pflaster geben? :)

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Bau, Pflaster, Beton, Gebrauchtwaren, Landschaftsbau, Pflastersteine, Straßenbau, Tiefbau, Wegebau