Weiß jemand wer Hauseinführungen einbaut?

Hallo zusammen,

ich bin langsam am verzweifeln und hoffe dass mir hier ein Fachkundiger helfen kann.

Vermeintlich einfaches Problem…

Ich saniere zur Zeit mein Altbau Reihenhaus (unterkellert) und möchte in dem Zuge einen neuen, eigenen Hausanschluss der Grundversorgung. Der Versorger „Vereinigte Stadtwerke (VS)“ bietet entsprechende „Mehrspartenhauseinführungen (MSHE)“ an, diese habe ich dort auch gekauft.

Im Nachhinein erfuhr ich leider erst, dass die VS solche selbst generell nicht einbauen, sondern der Auftrag rein die Verlegung der 4 Leitungen (Strom/ Gas/ Wasser/ Breitband) nur von der Straße bis zum Haus inkl. Tiefbauarbeiten beinhaltet. „Um den Einbau der MSHE kümmert sich der Bauherr.“ Zum Schluss muss das Ganze ja auch an den Hausanschluss angeschlossen und abgenommen werden, was ja wieder der Versorger, also die VS, macht, soweit ich weiß. Schwache Leistung aber schön und gut. Ich brauche also eine Firma die die Kernbohrung macht und die MSHE fachgerecht einbaut.

Ich habe mittlerweile unzählige Unternehmen angerufen und recherchiert, ob Bauunternehmen Hoch und Tiefbau, Elektriker, Klempner oder spezialisierte Kernbohrunternehmen, komme aber nirgends auf positive Resonanz oder auch im Netz sonderlich hilfreiche Antworten unter x beliebigen Suchanfragen. Einer macht nur x, der andere nur y, im Umkreis von ca 50 km macht keiner Kernbohrungen. Mal heißt es der Elektriker macht sowas mit und dann wieder, naja ihr ahnt es. Vom Elektriker für die ganzen Hauselektrikarbeiten (die Arbeiten haben schon begonnen) bekomme auf diese Nachfrage aber nie eine Antwort.

Aufgrund anderer Probleme zusätzlich stehe ich grad ziemlich am Ende und weiß nicht weiter.

Ich wäre zutiefst dankbar wenn mir jemand helfen kann wie ich weiter vorgehen muss.

(Bitte kein „Machs doch selber“ oder irgendwas abfälliges falls ich mir das zu kompliziert mache. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alles grün ist im Bürokratenstaat und mit dem Versicherungsschutz, wenn man das selber bohrt, einbaut und was nicht alles.)

Lieben Dank im Voraus

Internet, Elektrik, Kabel, Sanierung, Altbau, Sanitär, Tiefbau, Grundversorgung, Hausanschluss
Sind Ampel -Einsteller oft inkompetent?

Ich weiß dass die anders heißen, aber letztendlich entscheidet da ja irgendwer, wie beispielsweise die Ampeln an einer Haupt- oder Bundesstraße schalten.

Und wenn genau diese Leute dann spät abends oder nachts nach Hause fahren auf einer dieser Straßen, wenn sie sich exakt ans Tempolimit halten und wirklich KEIN AUTO links oder rechts an einer Ampel steht, keine Fußgänger oder Fahrradfahrer weit und breit zu sehen sind, und dann aber alle 200m eine „ihrer“ Ampeln auf rot springt und so der Ampel-Einsteller und 5 andere Fahrzeuge auf der Hauptstraße angehalten werden, doof rumstehen mit laufendem Motor, um dann wieder ätzend hochtourig und spritverschwendend, mit Zeit Verlust anfahren zu müssen, zweifeln dann diese Ampel-Einsteller oder Entscheider bei der Stadt an ihrer eigenen Kompetenz für den Beruf??? Oder sagen die sich „Geil, ich habe wieder eine richtig schöne unlogische umweltschädliche behindernde Ampelschaltung durchgebracht.“

Und das ist keine Scherzfrage sondern völlig ernst gemeint! Ich kann diese Leute nicht verstehen. Es gibt keinen logisch vertretbaren Grund, eine Hauptstraße oder Bundesstraße, nachts und präventiv andauernd Rotlicht zu geben und somit (statistisch gesehen) die viel größere Gruppe fahrender Autos runterzubremsen, um die kleine Wahrscheinlichkeit in Betracht zu ziehen, den Seitenstraßen dauernd grün zu geben, für den Fall, dass da gerade ein Auto einbiegen will. Für mich sind Ampelschaltung einstellende Beamte oder Verkehrsaufsichtige die inkompetenteste und dabei unbehelligteste Berufsgruppe Deutschlands, für die Bezahlung, die sie behalten. Das ist halt meine Meinung. Widerlegt sie mir.

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Gebrauchtes (Beton-) Pflaster - welcher Preis?

Hallo. Momentan pflastere ich meine Einfahrt neu. Ich nutze das alte Pflaster wieder, habe allerdings mehr zu pflastern und will noch vor der Garage und dem neuen Carport pflastern. Aus dem Grund brauche ich eben weitere Steine. Es sind alles Betonsteine von 10x20x8cm Maßen (siehe Beispiel Bild).

jetzt habe ich jemanden im Ort gefunden, der hatte vor 20 Jahren oder so Pflaster von irgendeinem Parkplatz abgebaut und zu sich auf den Parkplatz bringen lassen. Er kam und kommt aber nicht dazu, das jemals einzubauen, hat er mir jetzt gesagt und meinte, ich könnte das Pflaster abholen und über den Preis könne man reden.

das finde ich natürlich super. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich das nicht geschenkt haben will und über den Preis gerne verhandeln werde.

ich habe jetzt schon im Netz geschaut und auch mal bei eBay Kleinanzeigen geguckt. Die allermeisten verschenken jedoch die Steine, man muss es nur selber aus-/abbauen. Und neu liegt der Quadratmeterpreis bei knapp 15 Euro.

hat hier jemand Erfahrung oder kann mir sagen, was man für einen Quadratmeter solcher Steine geben sollte? Die Steine sind noch top in Ordnung, da sind die ausgebauten von mir teilweise deutlich ausgewaschener und zum Teil auch noch (gerade am Rand) mit Beton versehen, da sie ans Gebäude herangelegt und dort vergossen wurden. Die abzuholenden Steine sind rote und graue und eben tadellos und soweit ich gesehen habe auch keine halben dabei, von denen habe ich aber genug.

also, was könnte man für so ein gebrauchtes Pflaster geben? :)

Gebrauchtes (Beton-) Pflaster - welcher Preis?
Bau, Pflaster, Beton, Gebrauchtwaren, Landschaftsbau, Pflastersteine, Straßenbau, Tiefbau, Wegebau
Wäre die Nutzung der Wärme in Straßen und entlang von Abwasserkanälen (Leitungen) durch Wärmetauscher sinnvoll?

Würde es Sinn machen (Denkansatz unter der Voraussetzung das die Wärmepumpen mit Photovoltaik bzw. Klimaneutral betrieben werden)?

1. Die Abwassertemperatur der Abwasserkanäle mit Wärmepumpen zu nutzen?

Besonderes im Winter ist Abwasser wärmer als die Oberflächentemperatur. Würde es Sinn machen entlang neu zu verlegender Abwasserrohre oder Kanäle in deren näheren Bodenbereich Bodenwärmetauscher für die Rückgewinnung der Wärme durch Wärmepumpen einzubauen?

Klar, natürlich darf der Wärmeentzug nicht so groß sein das die Abwasserrohre einfrieren. Das müsste korrekt angepasst und berechnet werden.

2. Wärmetauscher für Wärmepumpen besonders in städtischen Straßen einzubauen?

Diese könnten in optimalem Abstand zum Asphalt eingelegt werden. Gleich wie oben könnte die oberflächennahe Erdwärme für Warmwasser (im Winter auch für Heizung) durch Anwohner entlang der öffentlichen Straßen gegen Gebühr genutzt werden.

Der Asphalt wird im Sommer sehr heiß, bei zunehmenden Temperaturen verschlechtert sich hierdurch besonderes das städtische Klima deutlich. Die Bindung der Wärme in Warmwasser zum Gebrauch würde im Sommer die Oberfläche etwas kühlen. Die Wärmebilanz der Anwohner wäre unverändert, die Restwärme beim Rückfluss im Abwasser läge dann im Abwasserkanal in tieferen Schichten im Boden (Sommerliche Oberflächenkühlung).

In sehr vielen Fällen reicht die vorhandene Grundstücksfläche der Privatgrundstücke nicht aus um ausreichend bodennahe Erdwärmetauscher einzubauen. Die Flächen der öffentlichen Straßen könnten grundsätzlich hierfür herangezogen werden '(z.B. durch Miete oder Pacht).

Denkbar auch: Kombination durch regelgesteuerten Kreislauf: "Im Winter mehr Wärmeentzug aus den tieferen Lagen, im Somme aus den oberflächennahen Lagen".

In welcher Weise dadurch das städtische Klima beeinflusst werden würde müsste untersucht werden.

Gewisse positiven Effekt könnte ich mir in beiden Fällen vorstellen. Zusätzlich würden viel neue Arbeitsplätze entstehen.

Was mein Ihr? Gelesen habe ich darüber noch nichts.

Umwelt, Recht, Klimawandel, Wärmepumpe, Erdwärme, Photovoltaik, Städtebau, Straßenbau, Tiefbau, Auto und Motorrad

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