Disziplin – die meistgelesenen Beiträge

Was sagt es über einen Menschen aus, der sehr durchstrukturiert und ordentlich ist und der gerne zu Hause alles sauber und aufgeräumt hat?

...der alle Akten sofort abheftet

-Schränke regelmäßig aussortiert, unnötige Akten entsorgt

-Unnötiges wie unpassende Kleidung, nicht mehr benutztes Spielzeug usw. verkauft oder verschenkt

-der sich versucht, regelmäßig bei Freunden und engen Verwandten zu melden

-der Amts- und Termingeschäfte zügig versucht abzuarbeiten

-der versucht, kleinere und grössere Reparaturen zeitnah an Dingen, im Haus usw durchzuführen

-der auch in der Garage, auf dem Dachboden und im Keller regelmäßig für Ordnung sorgt und aussortiert

-der den Garten ordentlich hält und Pflanzen bei Bedarf zeitnah zurück schneidet

-der Verschmutzungen schnell entfernt

-der Wäscheberge zügig wäscht und wegbügelt und im Schrank verräumt

...und der Streit mit allen anderen hat, die alles herumfliegen lassen, Verunreinigungen hinterlassen, Amtsgeschäfte erst auf den letzten Drücker erledigen usw.

Sympathisch, unsympathisch, krank oder wie würdet Ihr diese Person sehen?

Sympathisch, Ordnung ist wichtig trägt zu Wohlbefinden bei 56%
Krankhaft, zwanghaft, besessen 22%
Normal 17%
Unsympathisch, Unordnung ist sympathischer 2%
Person kompensiert etwas anderes und zwar... 2%
Ordnung, Persönlichkeit, sauber-machen, Psychologie, aufräumen, ausmisten, Chaos, Charakter, Disziplin, Erledigungen, Feng-shui, ordentlichkeit, Soziologie, Struktur, Unordnung, Zwang

Im Islam mit einer Sünde aufhören, das stark verbreitet ist und es beeinflusst hat?

Früher hatte ich jeden Tag 5x gebetet. Ich hatte Respekt vor jedem, ich hatte Schuldgefühle wenn ich eine Sünde begangen hätte, oder wenn ich nicht gebetet hätte, hatte ich es sogar nachgeholt. Ich fühlte mich einfach erfolgreicher und kraftvoller. Aber ab 2018 August, fing das ganze an und ihr könnt euch sicherlich denken, was. Dies hat mein ganzes Leben beeinflusst, meine Denkweise, meine Kontakte zu anderen, mein Zeitablauf, oder dass ich Diszipliniert gewesen war. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich mir eine Folge von einer Serie angeschaut, wo sich jemand befriedigt hat. Ich war eigentlich sehr neugierig und wollte es auch mal probieren. Ich tat es also... Ich konnte es nicht fassen...Diese Schuldgefühle werde ich nie vergessen. Es ging immer so weiter bis 2019 Juli denke ich mal. Ich hatte auf das Fastenzeit gewartet. Aber es half nicht. Dennoch hatte ich es getan, 3x sogar und ich konnte es nicht fassen. Seitdem habe ich keine Schuldgefühle mehr über diese Sünde. Seit 2019 April habe ich aufgehört mit dem Gebet. 2016 Dezember hatte ich angefangen. Ich bin echt verzweifelt. Ich möchte was dagegen tun, aber es kommt immer wieder zu dieser Situation... Wenn ich um Vergebung bitte, dann unterlasse es für einer Woche, was auch mein höchster Ausdauer ist...Seit anderthalb Jahren geht es schon so, wo mein Gebet eine Lastung hatte, bis ich damit aufgehört habe... Was soll ich machen....Ich muss mich echt daran abgewöhnen, aber ich weiß nicht wie. Ich erwarte von den Islamexperten eine hilfreiche Antwort, die dazu führen, dass ich mein Leben in den Griff bekomme. Bitte helft mir.

Leben, Religion, Islam, Freundschaft, Jugendliche, Christentum, Psychologie, Disziplin, Gebet, Gott, Liebe und Beziehung, masturbieren, Priorität, Philosophie und Gesellschaft

Arbeit sehen?

Ich hab ein Problem beim generellen Arbeiten. Ich kann nämlich irgendwie die Arbeit nicht sehen, bzw. selbständig erkennen was noch getan werden muss. Mir wird oft gesagt, sei es zuhause oder bei meiner Ausbildung, dass ich besser drin werden muss die Arbeit zu „sehen“! Ich weiß aber nicht wie ich darin besser werden soll. Ich kann irgendwie nie von selber aus erkennen wo ich noch mit anpacken muss. Ich wurde leider so erzogen, wenn ich was tun muss, wird es mir gesagt und dies führt oft zu Frustrationen bei meinen Arbeitskollegen oder Eltern. Wenn mir gesagt wird ich soll dieses oder jenes erledigen, meistere ich es mit bravur, jedoch erwische ich mich jedes Mal, dass ich darüberhinaus anfallende aufgaben, die mir nicht gegeben wurden, nicht entdecke und ausführe. Oft sind es Kleinigkeiten, die im direkten nichts mit meiner Arbeit zu tun haben oder Haushaltssachen die mir irgendwie nicht in den Sinn kommen diese zu erkennen, wie zum Beispiel, wenn was bestimmtes fehlt, diese zu organisieren. Wenn mir gesagt wird, ich solle mal besser auf bestimmte Dinge achten, schaffe ich es auch Aufmerksamer zu sein, jedoch verfalle ich nach längerer Zeit wieder in mein altes Muster und ich warte unterbewusst darauf, dass mir gesagt wird, was ich zu erledigen habe. Was kann ich tun um diese zu verbessern?

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Soll ich mir das hier noch länger geben oder hab ich einfach zu hohe Ansprüche (Chef/Arbeit)?

Hallo,

mein Problem ist mein viel zu netter Vorgesetzter.

Ich bin Teamleiter in einer Abteilung aus 3 Teams in einem großen deutschen Logistikunternehmen.

Wir sind eine recht große Abteilung in der es stellenweise sehr familiär zugeht.

Dementsprechend auch sehr locker und das ist das Problem.

Wir haben Kollegen die sich sehr einbringen, sich Arbeit suchen und für die Abteilung die Meile mehr laufen wenn nötig.

Von denen hängt alles ab denn die machen die Arbeit.

Dann gibt es die Kollegen die immer zu spät kommen, ihre Arbeit nicht erledigen oder nur mit vielen Fehlern welche dann von den Leistungsträgern korrigiert werden müßen. Das geht seit ca. 5 Jahren so womit sich ein richtiger Schlendrian eingeschlichen hat.

Unser Chef tut so als sieht er das nicht und geht in sein Büro.

Wir Teamleiter sitzen dann mit den MA draussen (im Großraumbüro) die erwarten das wir gegen die "Faulenzer" vorgehen.

Das können wir aber nicht da wir nur fachliche Vorgesetzte sind.

Das müsste er als disziplinarischer Vorgesetzter tun.

Kostprobe gefällig?

  • ein Mitarbeiter erscheint 4 Stunden zu spät zu seiner Schicht. Die Person die er ablösen sollte und die fragt wo er herkommt begrüßt er mit "Halt's Maul". Keine Konsequenzen für den MA
  • ein Mitarbeiter soll einen halben Tag Homeoffice machen und dann ins Büro kommen da wir auch physische Dokumentation erstellen müßen. Er erscheint nicht da er der Meinung war das ja nichts Los ist. Keine Konsequenzen für den MA.
  • Ein MA der sich selbständig macht erscheint in seiner letzten Woche in der er bei uns angestellt ist nur 1-2 Stunden am Tag obwohl er Vollzeit eingeteilt und bezahlt ist. Er bekommt am Ende ein sehr gutes Zeugnis von unserem Chef
  • Ein MA kommt jeden Tag 45-60 Minuten zu spät zu seiner Schicht. Auf die Frage wo er hekommt, antwortet er das es halt nicht früher geklappt hätte. Unser Chef meint das wir mit ihm reden sollen, das dass nicht gehen würde. Ansonsten keine Konsequenzen für den MA. Auch als er weiter fast täglich zu Spät kommt.
  • Ein MA erscheint nicht zu seiner Schicht. Erst am nächsten Tag meldet er sich krank nachdem ich nachgefragt habe. Er hat sich per Whats App bei einem Kollegen krank gemeldet der gar nicht im Dienst war.
  • Mehrere Mitarbeiter schauen während Ihrer Schichten Serien und Filme auf dem zweiten Bildschirm Ihrer Arbeitsplätze.

Meine Teamleiterkollegen und ich sind mittlerweile frurstiert weil wir im täglichen Betrieb dafür sorgen sollen das alles läuft, aber nichts haben um irgendwas durchzusetzen.

Wenn mich die Leistungsträger fragen warum das nichts passiert versuche ich meinen Chef in Schutz zu nehmen da ich ihn schon lange kenne und als Freund betrachte. Aber in dem Moment stehe ich dann auch immer da wie ein kompletter Idiot. Im Grunde haben die Leute nämlich recht und ich frage mich das auch.

Er ist ein echt feiner Kerl aber er müsste halt mal durchgreifen.

Aber er macht es einfach nicht und ich verstehe nicht warum.

Chef, Disziplin

Nach 800meter lauf total fertig?

Hallo liebe community, heute sind wir im sportunterricht die 800m gelaufen. Ich jogge 3-4 mal in der woche. Auch der ausdauerlauf war für mich garkein Problem. Bei den 800 metern muss man ja eigentlich nur schneller laufen. Ich dachte das wäre für mich kein Problem. Ich war als dritter dran. Die vor mir gelaufen sind haben alle unglaublich gehustet und gehechelt. ( auch die "sportskannonen". ) Ich lief also los die erste dreiviertel Runde war kein Problem für mich doch dann ging es los. Ich bekam sehr schlecht Luft musste unglaublich tief durchatmen schmeckte Blut. Ich biss die Zähne zusammen. Irgendwann wurde ich dann langsamer meine Füße konnten noch aber irgendwas war mit meiner Atmung nicht richtig. Aber nachdem ich gelaufen war kam erst der Höhepunkt. Ich musste die ganze Zeit so stark husten das ich mich schon fast übergeben hab. Habe extrem viel Blut gehustet. Seit ewigkeiten ging es mir nach dem sport nicht so. Ich gehe gerne an meinen Grenzen aber diesmal habe ich es übertrieben. Alle haben Gehustet manche haben sich übergeben. Aber ich war dazu auch noch extrem langsam... Ich habe 4:18 gebraucht habe die Note 4. Es war mir so peinlich es waren doch nur zwei runden? Viele anderen haben trotz das sie zwischendurch gegangen sind eine 2.

Der Husten ging auch noch bis in die 6e stunde. Ich musste oft raus und aufs klo weil ich das Gefühl hatte speien zu müssen. Ich habe es einfach nicht geschafft zwei runden zu laufen. Das einzige das mich aufmunterte das auch die "sportskannonen" mit husten, Atemnot und dem Blut zu kämpfen hatten.

Die Sportlehrerin hat gesagt wir können nochmal eigentlich will ich nochmal weil ich keine 4 haben will, aber ich habe wirklich Angst das es dann wieder so ist. Schon lange ging es mir nicht mehr so schlecht und nein ich übertreibe nicht ich kenne mich mein körper war wirklich fertig.. Hoffe ihr könnt mir Tips und antworten geben:) Lg eure Sophie

Sport, krank, Angst, Disziplin

Wie bekomme ich wieder ein geregeltes Leben, Motivation, Selbstbewusstsein, Disziplin?

Moin erstmal , Ich kenne diese Seite schon seit Jahren und habe immer wieder hilfreiche Antworten und Lösungen gefunden, Ich glaube auch daran das Ihr mir in diesem Fall weiter helfen könnt. Danke schonmal! Erstmal zu mir, Ich bin 20 Jahre alt, habe immer ein sehr geregeltes Leben gehabt, schon als Kind, ich habe viel Sport gemacht, war regelmäßig in der Schule, und hab trotz einer schwierigen Vergangenheit alles locker auf die Reihe bekommen, immer draußen gewesen, viele Freunde gehabt, etc. Mit 17 war Ich mit der Schule fertig und wollte entweder Abitur oder eine Ausbildung machen, damit find alles an, Eltern getrennt, Geschwister ausgezogen, lange Jobcenter Gespräche, die Zeit zog sich immer länger und länger , warte Zeiten, wochenlange Freizeit, für den einen klingt es schön, viel Freizeit, das war es am Anfang auch, aber irgendwann habe ich mich darin verloren, Ich habe mit Sport aufgehört, treffe mich so gut wie garnicht mehr mit Freunden, und Ich schaffe es einfach nicht mehr Sport zu machen, alle paar Wochen finde ich den Antrieb, dann nach 2-3 Tagen, hört es wieder auf. Ich möchte Arbeit finden die mir Spaß macht, Ich möchte wieder ein geregeltes Leben führen, mit Sport, mit Freunden etc. Bevor Jetzt jemand schreibt, mach einfach ne Ausbildung dann regelt sich das, mag sein, ich bin auch schon dabei, aber ich möchte es auch „unabhängig“ von Arbeit mal schaffen, einen Sinnvollen Tag zu haben, und mit mir und meinem äußerlichen wieder zufrieden zu sein. Meine erste Beziehung hielt ca. 3 Jahren, mit vielen Pausen durchaus, ich habe rausgefunden das sie mich mit ca. 15 anderen Typen betrogen hat, keine Sorge, ich habe daraus gelernt und diesen Schlimmen Liebeskummer habe ich jetzt auch hinter mir, Ich benutze es als Motivation, um endlich wieder etwas aus mir zu machen, um ihr, der Welt, und am wichtigsten, mir SELBER auch zu zeigen, das Ich nicht nur der lahmarschige Typ bin, der seit fast 3 Jahren erst um 18 Uhr aufsteht und nichts mehr hinbekommt, aber ich kriege es einfach nicht hin... Habt ihr eventuell Tipps für mich, wieder so selbstbewusst, motiviert und Diszipliniert zu sein, wie ich es einmal war ? Vielen Dank, und schöne Weihnachtstage !

Leben, Liebeskummer, Selbstbewusstsein, Psychologie, Disziplin, Motivation, Sport und Fitness, Schlafrhythmus

Hilfe, wie zwinge ich mich dazu mich mehr zu bewegen und langsam aber sicher sport zu machen?

Seitdem ich das erste mal in eine neue Wohnung eingezogen bin, habe ich nichts außer ein Bett zur verfügung und sitze den ganzen tag drauf und bin am notebook, und das seit mehr als 3 Monaten schon, ich bin 26 und merke schon wie es mir auf den Rücken geht ich bin nicht übergewichtig aber ultra sehr faul, ich gehe ja auch kaum mehr raus ohne eine Kappy zu tragen was ich sehr hasse aber ich Haarausfall habe, ich fühle mich so hässlich mit dem Haarausfall, man ist einfach ein andere Mensch mein selbstwertgefühl zerbricht daran, ich brauche motivation irgendwie mich mehr am leben zu beteiligen weil so werde ich nur kaputt gehen, was soll ich machen? wie soll ich eine struktur einbringen in den Tag? ich arbeite nicht, hole meinen realschulabschluss nach an der abendschule sprich es gibt immer mal gegen abend fernunterricht, mehr ist auch nicht los momentan bei mir, ich sehe auch sehr müde aus im Gesicht ok mein Schlafrythmus ist auch total im eimer ich bin letzter zeit mindestens bis 3 Uhr nachts wach und das ohne sinn.... ich mache mich nur unnötig so kaputt, wie bringe ich ordnung ein, wo soll ich beginnen? ich wär auch viel gerne öfter drausen statt zu Hause aber freunde habe ich jetzt noch keine seit dem ich in eine für mich komplett neue gegend umgezogen bin...

Sport, Hobby, Familie, Stress, Bildung, Management, Psychologie, Disziplin, Gesellschaft