Zwergkaninchen – die neusten Beiträge

Kaninchen kann nicht richtig laufen, was könnte da sein?

Ich war heute beim Tierarzt und bei meinem Kaninchen wurde eine Bindehautentzündung festgestellt, habe dann auch eine Creme bekommen, die ihm helfen sollte. Die Tierärztin hat die Creme aufgetragen, weil sie mir zeigen wollte wie es geht und hat eben so überstehendes, verklebtes Haar weggemacht und auf einmal fängt mein Kaninchen ganz laut an zu schreien. Wie dachten nur es tät ihm halt weh und dachten uns nicht viel dabei, ist ein kurzer Schmerz, vergeht aber wieder, oder? Als ich dann daheim war habe ich mein Kaninchen wieder in den Stall (also sie haben ein großes Freilaufgehen und mit so einer schräggestellten Homzbank können sie dann individuell nach oben in ihren Stall hoppeln) gelassen. Ich ging ins Haus und habe meine Schuhe gewechselt, da bei denen natürlich alles vollgekackt war und als ich reinging lagen sie Füße von ihm komisch dran. Mein anderes Kaninchen ist nach oben gehoppelt und dann habe ich erst gesehen, dass mein Kaninchen sich nur noch mit den vorderen beiden Beinen bewegen kann und auch hoch kommen tut es nicht mehr. Ich habe natürlich sofort Salat und Trinken runter gestellt. Da mein Tierarzt zu hat, kann ich ihn erst morgen wieder erreichen. Meine Mama hat auch schon mit einer Freundin, die auch Kaninchen hat geredet und sie meinte, dass es eine Schockstarre sein könnte (ich hoffe). Was kömnte noch dahinter liegen, weil davor ging es ihm gut und er konnte ganz normaö laufen, aber eigentlich lag er nur in der Box und einmal kurz einen Versich aus der Box rauszugehen, aber wir konntenn ihn reindrücken. Muss mein Kaninchen eingeschläfert werden? Ich bin noch Schülerin und verdiene noch kein Geld und kann mir keine allzu teure Behandlung leisten und meine Eltern wollen nichts in Tierarztkosten ausgeben. Ich habe aber wirklich Angst, mein Kaninchen zu verlieren.

Gesundheit, Kaninchen, Tierarzt, Tiermedizin, Hasen, einschläfern, Kaninchenhaltung, Zwergkaninchen

Lösung gesucht; Allergie auf Kanichen (eine Abgabe kommt NICHT in Frage)?

Guten Abend Zusammen

Seit etwas mehr als 5 Monaten habe ich zwei wundervolle Kaninchen an meiner Seite bekommen. Sie leben bei mir in einer relativ freien Wohnunghaltung. Damit meine ich dass Sie ständig in der grsamten Wohnung (ausser Schlafzimmer) sein dürfen auch auf dem Sofa, etc. Sicherheitshalber sind die beiden, wenn wir weg sind in ihrem Kaninchengehege. Also eine Fläche von mindestens 12m² die Umrahmt ist mit Welpengittern. Dort drin ist sogesagt alles was die Kleinen brauchen, also Futter, Trinken, Heuraufe. Ich habe mehrere grosse, hohe 'Kotschalen' (also diese die bei Käfigen rein kommen und etwa 150cm auf 150cm gross sind) verteilt in diesem Gehege aufgebaut und eine ist komplett gefüllt mit Erde und die anderen komplett mit Heu,Stroh,Holzpellets.

Leider reagiere ich je länger je mehr auf die beiden. Also vorallem auf den Staub, die Gräser, das Heu, Tierhaare etc.

Die beiden abzugeben ist defintiv KEINE Variation und Lösung. Und ständig Tabletten und Tropfen zu nehmen ist für mich genauso Tabu, solange es Aushaltbar ist. Kurz zu den Symptome; andauernde extreme Niesantacken, reizende Augen, schwered Atmen bis leichtes Ashma, gereizte Schmeimhäute, Erkältungsymtome, etc. Ungefähr in diese Richtung.

Kein Stroh mehr rein zu tun ist keine Lösung für mich, dies stinkt mir viel zu extrem (diese Erfahrung machte ich bereits bei der Kastration) und die Kaninchen müssen sich weiterhin bestens Wohlfühlen.

Eventuell könnte ich jedoch das Stroh minimieren und durch mehr Erde ersetzen. Da meine beiden Kaninchen sowieso das Becken mit der Erde extrem lieben und sie dauern sich dort drin befinden und wälzen sowie buddeln, könnte dies eine Lösung sein. Doch wenn die Erde trockenet gibt es extremen Staub, musste ich erfahren. Vorallem wenn die Kaninchen dann noch buddeln und alles in die Luft sich absetzt, gibt es überall braune Pulver-Schichten der Erde auf meinen Möbel und dauerhaft putzen habe ich mit meinem Vollzeitjob ebenfalls keine Zeit. Ich giesse bereits die Erde in dem Gehege täglich damit diese leicht feucht bleibt, um dies zu verhindern, doch dann könnt ihr euch vorstellen wie meine Kaninchen aussehen, da eigentlich beide hauptsächlich Weiss wären ;)

Hättet ihr mir einen Vorschlag oder eine Lösung damit die Kaninchen sich Wohl fühlen und doch dass Zusammenleben wieder angenehmer wird?

Mit freundlichen Grüssen

Gesundheit, Kaninchen, Allergie, Kleintiere, Zwergkaninchen

Kaninchen einschläfern oder letzte Chance geben?

Guten Tag,

mein Kaninchen ist vor zwei Wochen sehr schlecht gelaufen. Es wurde schon im November immer schlechter (nicht mehr Männchen machen, sich mit beiden Vorderpfoten putzen) und als wir beim Tierarzt waren, meinte er, dass sowas bei Kaninchen schwer ist zu behandeln und man es Mutter Natur regeln lassen sollte (Beim Kaninchen ist nichts gebrochen!). Demnach haben wir ihn laufen lassen, er war fröhlich, hat gefressen. Kurz nach Weohnachten hat er das Bein plötzlich nachgezogen. Er konnte nicht mehr laufen, hat sich mit den Vorderpfoten voran gezogen, trotzdem was gefressen. Beim Tierarzt hat er Spritzen mit Kortison für 7 Tage insgesamt bekommen. Die Tage , wo er die Spritze bekommen hat, waren gut, er war gut drauf, hat gespielt, ist sogar gesprungen. Heute, wo die Wirkung nun komplett raus geht, fängt er wieder an, das Bein nicht mehr zu belasten. Es guckt zur Seite raus, er versucht zu laufen, es zu belasten, er frisst, Aber er belastet es nicht. Möglichkeit 1 nach Tierarzt: 10 Spritzen nochmals mit Kortison verabreichen und hoffen dass es sich bessert danach

Möglichkeit 2: Einschläfern

Das besagte Kaninchen will, er ist ein Kämpfer und hat uns schon so einige Male überrascht.Er frisst, spielt und versucht zu laufen.Aber helfen weitere 10 Spritzen wirklich? Oder ist es nur künstliches am Leben halten?

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Der Termin ist um viertel nach vier.

Gesundheit, Kaninchen, Kleintiere, Hasen, einschläfern, Kaninchenfutter, Kaninchenhaltung, Nagetiere, Zwergkaninchen

Können Kaninchen eifersüchtig sein?

Hallöchen,

ich habe 4 Weibchen und 1 kastriertes Männchen. Das Männchen ist vor kurzem zu mir gekommen, da er seinen Partner verloren hat und sonst allein wäre. Die Weibchen sind seit Mai bei mir.

Ich habe mir damals immer 2 Geschwister geholt, damit sie es nicht zu schwer haben bei der Eingewöhnung. Also die ersten beiden sind Geschwister und die anderen 2 sind Geschwister.

Die haben sich immer sehr gut verstanden. Eigentlich dachten wir am Anfang es sei schon ein Männchen dabei, was sich später als falsch herausstellte. Deswegen sind es jetzt 4 Mädels. Die haben immer zusammen gekuschelt und gegessen und es gab nie Probleme.

Vor 2 Monaten hatten wir uns dann das Männchen noch geholt. Der hatte am Anfang mit einem Weibchen Probleme. Die hat ihn immer gejagt und vertrieben. Die sind jetzt mittlerweile unzertrennlich und er hat sich sehr gut eingelebt.

Jetzt fängt aber dieses eine Weibchen wieder damit an. Sie jagt jetzt aber das andere Geschwisterpaar. Das ging vor ca. 2 Wochen los.

Wenn die in den Stall kommen, werden sie heraus getrieben oder auch ab und zu durch den Auslauf gejagt. Fressen klappt "meistens" noch ohne Streitereien. Die sitzen immer mit Abstand zu einander, das klappt. Wenn die aber zu nah sind, werden sie vertrieben.

Mit ihrer Schwester versteht sie sich nach wie vor und mit dem Männchen auch. Nur die 2 anderen werden immer gejagt und vertrieben. Die haben jetzt auch mittlerweile Angst und gehen ihr aus dem Weg. Zu dem Männchen und zu dem anderen Weibchen gehen sie trotzdem und putzen sich gegenseitig, da gibt es also keine Probleme, wirklich nur mit der Einen!

Ich frag mich nur ob es an dem Männchen liegt, dass sie sozusagen eifersüchtig ist oder ob es ganz normale Streitereien sind.. Hat jemand eventuell Tipps was ich machen könnte?

Kaninchen, Kleintiere, Vergesellschaftung, Kaninchenhaltung, Zwergkaninchen

Mein Zwerghase gestorben weiss aber nicht warum?

Hey, heute morgen habe ich beim fürttern mein zwerghase(widder) tot aufgefunden…. Ein grosser verlust für mich…. Habe sie schön beerdigt aber ich weiss nicht warum sie gestorben ist… sie war die letzten tage wie immer und kam immer zu mir beim füttern/ausmisten. Sie lag auf dem futternapf und hatte die totenstarre….. augen offen… ihr partner war die ganze zeit bei ihr… und sie war immer kleiner als die anderen und war immer ein wenig dünn, aber der Tierarzt hat früher mal gesagt das sei normal (sie ist einfach so gebaut) hatte eigentlich nie Magen-Darm probleme, sie hat für diesen winter sogar ein wenig zugelegt und auch winterfell hatte sie schon… also schon seit ca. 2 monaten… unser hasenstall ist gross genug und wir isolieren es mit einer decke und nachts 2 decken von aussen(wegen wind) und innen hat es oben fell damit die es warm haben. Aber sie lag unten im futternapf… und sie haben gestern am morgen kalten kamillentee bekommen, ungesüsst, wie auch sonst manchmal… das bekommen sie manchmal wenn es ein wenig kühl ist…gestern abend war sie noch ganz gut und die alte… was könnte mit ihr passiert sein?… den anderen zweien geht es ganz gut und haben das frisch futter heute morgen normal gegessen…

kann mir jemand helfen?
ich möchte abschliessen Können aber ich möchte noch wissen was da los war…

liebe grüsse

Gesundheit, Ernährung, Kaninchen, Tiermedizin, Hasen, Nagetiere, Zwergkaninchen, Zwergwidder

Ist der Zeitpunkt des Abschieds für mein Kaninchen gekommen?

Hallo erstmal.

Ich bin mittlerweile am Rande der Verzweifung und weiß nicht mehr wie es weitergehen soll und ob es weitergehen soll? Ich brauche ein paar fachliche und moraliche Meinungen der Community.

Mein Kaninchen Timy ist dieses Jahr hochachtungsvolle 15 Jahre alt geworden und war fast mein ganzes Leben lang an meiner Seite und der seiner Kaninchen Freunde.

Seit etwa 3 Jahren ist er leider der letzte seiner Freunde und seit dem wohnt er auch bei mir in meinem Zimmer in seinem offenen Käfig wo er auch durch mein Zimmer hoppeln darf, damit er in Bewegung bleibt. Was leider nach lies mit der Zeit...

Seit diesem Jahr (ca. Juni), aber habe ich bemerkt das eine seiner Hinterpfoten schief steht. Nach einem Besuch beim Tierarzt, hat sich herausgestellt das mein Kaninchen Atrose hat in der Hüfte.

So wurde er dann immer mehr Pflegefällig (Trotz Medikamente). Da Kaninchen reine Tiere sind und sich gut putzen, musste ich ihm immer mehr helfen sich sauber zumachen, da wo er nicht mehr in der Lage war. Sprich wie bei einem Menschlichen Säugling.

Das schwierige ist immer eine günstige Position zu finden es sauber zumachen.

So viel zur Vorbelastung meines Kaninchens.

Vor knapp einer Woche hatte ich, als mein Kaninchen am schlummern war, was dunkles zwischen seinen Vorderpfoten entdeckt. Ich dachte zuerst das war Kot und fragte mich wie das jetzt auf einmal da hin kam?. Aber als ich mir das genauer anschaute, war das kein Kot sondern eine Art Geschwürr.

Wie der Zufall es so will war es natürlich Samatag Abend. D.h. es hatte kein Tierarzt in meiner KREISSTADT mehr offen. NICHT mal der Notdienst.

Viel gegoogelt und versucht irgendeinen Tierarzt zu erreichen der mir weiterhelfen konnte war vergeblich. Also musste ich grübbeln, DR.Google fragen und 2 schlaflose Nächte verbringen.

Am Montag direkt zum Tierarzt gefahren mit dem Verdacht auf einen Abzess. Es kam leider die Schockdiagnose: Maligner Tumor (Krebs)

Mein Tierarzt riet von einer Behandlung aufgrund meiner finaziellen Verhältnisse und vor allem wegen dem Alter des Kaninchens und fortschritt der Krankheit ab.

Aber einschläfern wollte der Tierarzt es am dem Tag noch nicht.

Solange mein Kaninchen noch frisst, trinkt und aufs Klo gehen kann. Noch versucht sich zu Bewegen, sieht man einen Willen zum Leben.

Nur leider weiß ich nicht wie viele Schmerzen mein Kaninchen wirklich verspürt.

Ich weiß auch noch nicht ob ich ihn weiter kämpfen lassen soll, wenn es keinen Ausweg gibt. Der kleine weiß ja nicht das keinen Ausweg gibt.

Ich frage mich seit dieser Woche. Wann der beste Zeitpunkt ist und ob es das richtige ist.

Ich möchte nicht das diese 15 Jahre durch eine falsche Entscheidung zu Ende gehen.

Ich möchte, dass es mit gutem Gewissen zu Ende geht.

Ich fühle mich nicht mehr in der Lage eine klare Entscheidung zu treffen, da mich das sehr Emotional mitnimmt.

Mit freundlichen Grüßen Stoney27

Gesundheit, Kaninchen, Tiermedizin, einschläfern, Moral, Nagetiere, Zwergkaninchen

Meine Mutter will unser Kaninchen alleine halten?

So die aktuelle Lage: meine Häsin leidet unter Arthrose, und das auch schon recht lange. Weil wir schnell eine Veränderung ihres Laufbildes bemerkt haben konnten wir sie jetzt noch ein halbes Jahr verwöhnen bis neulich unsere Tierärztin gesagt hat, dass es Zeit sei sie gehen zu lassen (also einschläfern).

Wir sind alle emotional natürlich am Ende weil es im Laufe dieser Woche soweit sein wird. Auch wenn ich den Gedanken schrecklich finde muss ich jetzt schon an unser Männchen Mäxl denken der danach alleine sein wird. Natürlich kann das nicht so bleiben und ich hab mich jetzt schon mal online umgesehen.

Im Grunde genommen haben wir nur 2 optionen: ein neues Weibchen oder Mäxl weggeben. Auch wenn ich mich nicht damit anfreunden kann ist das neue Weibchen eigentlich keine wirkliche Möglichkeit da sowohl meine Schwester ab nächstem Schuljahr und ich dann 2 Jahre später woanders studieren werden. Wir haben uns jetzt jahrelang um die Kaninchen gekümmert und meine Mutter alleine wird dass nicht schaffen (ja, auch Kaninchen sind ein riesiger Zeitaufwand: 2 mal die Woche ausmisten und 2 mal pro Tag Grünfutter pflücken/ von Supermärken einsammeln und füttern).

Wie kann ich sie überzeugen dass wir Mäxl gehen lassen müssen? Normalerweise hatte sie mit den Kaninchen nicht viel am Hut. Sie hat halt das nötige gekauft aber versorgt wurden sie IMMER von meiner Schwester und mir. Ich traue das meiner Mutter alleine im Alltagsstress nicht zu zwei Kaninchen artgerecht zu versorgen und den fast täglichen Auslauf im Garten ein bisschen zu beaufsichtigen. Aber ein Kaninchen alleine wäre ja noch viel schlimmer. Ich hab mir alle Mühe gegeben ihr zu erklären dass man Kaninchen nicht an die Qual "gewöhnen" kann alleine zu leben aber sie will es nicht verstehen.

Ich hoffe es ist verständlich dass das einfach nicht geht.

Wir müssen Mäxl also weggeben. Für meine Schwester und mich die traurige Wahrheit, nur meine Mutter möchte das nicht wahrhaben und hat fest vor Mäxl jahrelang (!) alleine zu halten weil das 2. Kaninchen dann zu viel Zeitaufwand ist. Ich meine ich kann das verstehen, ich möchte ihn auch behalten aber nicht zu dem Preis dass er alleine leben muss, und dass nicht nur übergangsweise...

Bitte helft mir Mäxl vor jahrlangem alleinleben zu beschützen. Ich brauche gute Argumente gegen die man nichts sagen kann. Und hier in der Nähe ist leider niemand der ihn nehmen würde, sodass wir ihn auch noch ab und zu sehen könnten...

Kaninchen, artgerechte Haltung, Kleintiere, Haltung, Hasen, Kaninchenhaltung, Nagetiere, Zwergkaninchen

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