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Die Welt verändern, als Ingenieur; Neues schaffen?

Guten Tag Com., einige von euch werden mich für einen Träumer oder gar Verrückt halten. Aber ich will ein wenig unsere Welt verändern.

Jeden Tag frage ich mich oft, warum ist diese Welt so grausam, warum gibt es noch überall Kriege, warum müssen Menschen in der dritten Welt um Wasser kämpfen, wie viele Kinderarbeiter sterben am Tag, kann man den Krebs wirklich nicht bekämpfen, was ist mit der Autoindustrie bloß los? Usw....

Ich bin sehr interessiert in der Mathematik und im Technischen. Einige Lehrer meinten oft, dass ich mein Potential nicht richtig nutze bzw. ich verschwende es sogar. Es liegt vielleicht daran, dass ich irgendwie kein Interesse zeige und auch keine Ziele habe, welche ich gern erreichen würde.

Grad frag ich mich, was soll ich studieren? Mit welchem Studium kann ich etwas ändern? Soll ich Maschinenbau studiere um die Autoindustrie komplett zu verändern. Soll ich Medizintechnik studieren um den Menschen zu helfen z.B. die gelähmt sind ... Vielleicht kennt der ein oder andere den Anime: Sword Art Online. Seitdem ich diesen Anime gesehen habe, bin ich irgendwie neugierig über das Thema: Eine komplette virtuelle Welt zu erschaffen. Aber es hört sich einfach nur unmöglich an, wird glaub erstmal ein Traum bleiben.

Jedoch HASSE ICH mein jetztiges Leben, mein jetztiges ICH, welches sein Potential verschwendet und wenn ich schon Potential habe, dann will ich es nutzen um etwas zu bewegen bzw. sogar zu verändern.

Ich weiß echt nicht... Aber habt ihr vlt. evtl. eine Idee für einen Träumer wie mich um ihn auf eine gewisse Richtung zu lenken?

Studium, Technik, Welt

Religion. Eine Lüge um die Menschheit zu kontrollieren?

Schon mal vorweg: Ich glaube an Gott, allerdings nicht an Religion.

Ich sehe Religion als einer Art menscherschaffene Sekte, um Menschen zu kontrollieren. Sie schreibt vor wie man zu leben hat, was man tun oder lassen sollte. Sie sagt was gut und böse ist, aber was ist denn gut oder böse? Ist eine Person die Essen klaut um zu überleben böse?

Ich finde nicht das Religion notwendig ist um an Gott glauben zu können. Man braucht sie nicht um ein vernünftiger Mensch zu werden, zu helfen wo es am nötigsten ist, man braucht sie nicht mal um am Ende in den "Himmel" gehen zu können, weil letztenendes wird Gott doch unsere Taten bewerten, und nicht unser Religionszugehörigkeit, oder?

Wenn man die Religions entstehungen betrachtet, sieht man das sie alle viel Blut an den Händen haben. Menschen wurden dafür getötet damit sie wachsen können und allein das gibt mir schon zu denken. Was würde den Gott davon halten? Was würde er sagen wenn er sehen würde, was die Menschen aus seinen Worten gemacht haben? Wie oft sie alles so gedreht haben, bis es ihnen passt.

Wozu den Religion? Sind wir nicht in der Lage gute Menschen zu sein/werden, ohne Religion?

Ich bin nach italien gereist und dort sind fast alle sehr gläubig. Ich habe natürlich sehr viele wunderschöne Kirchen und Katedralen besucht und ich habe mich gewundert, wozu das alles? Es war alles mit Gold geschmückt, majestätische Gemälde an den Wänden und Decken, alles sehr schön anzusehen, aber ist es wirklich das was Gott gewollt hat?

Gott für mich, ist simpel. Er braucht keinen schnick-schnack.

Ich überschreite vielleicht die Grenzen, aber ich sage, Religionen sind eine Lüge. Sie verdrehen die wirkliche Wahrheit, machen Menschen blind für das Wahre.

Eure Meinung?

Religion, Wahrheit, Kirche, Geld, Menschen, Welt, Bibel, Glaube, lügen

Ich bin viel zu weich für diese Welt, wie kann ich mir ein dickes Fell zulegen?

Ich bin wirklich extrem weinerlich, versetze mich immer in andere Menschen hinein und bin einfach viel zu sensibel. Ich liege jeden Abend heulend im Bett, weil es mich total fertig macht, was in dieser grausamen Welt geschieht (Klima, Umwelt, Krieg und so weiter!) Ich komm damit gar nicht klar und es macht mich voll fertig. Ich kann mich zudem nicht durchsetzen und gebe sofort auf. Manchmal denk ich "komm, jetzt reiß dich mal zusammen du Lappen und beweg deinen Hintern!" Aber dann denk ich mir "ja komm nee, ist jetzt auch egal, kann man eh nix machen ist eh zu spät...schaffs ja doch nicht!" Ich hasse mich selbst so sehr dafür! >.< Aber auch bei so Kleinigkeiten heul ich sofort, als meine Lieblingsperson aus einem Anime gestorben ist, hab ich tagelang geheult (und ein paar Episoden weiter wurde sie wiederbelebt <.<) Und weil es mir meist schlecht geht, geh ich dann zum Pony und hoffe, dass mich das tröstet...naja...das Pony ist aber immer genervt von mir, latscht mir über die Füße, macht was es will, rennt mich über den Haufen, nimmt mich nicht ernst, ignoriert mich, zieht mich durch die Gegend und ich kann mich einfach gar nicht durchsetzen (und ratet mal, was ich dann mache^^ richtig, heulen; ich Weichei!) Ich kann mir aber keinen Trainer leisten! Auch keinen Billigen!!! Das macht mich dann auch voll fertig, warum hasst er mich so?! Ich versuchs immer im guten und bin so lieb zu ihm (wenn ich nicht da wäre, würd er auf der weide rumstehen und vergammeln) Wir üben jetzt seit über zwei Monaten zusammen und haben erreicht...nichts! Ich hab das Gefühl ich mach es nur schlimmer! z.B. ich kann nicht mal rückwärts schicken (aber bei anderen pferden hats auch geklappt, warum bei ihm nicht? ._. ich hab schon ALLES probiert ich verzweifle!) Ich bin genau die Art von Mensch die niemand leiden kann, die die immer bei jeder Gelegenheit zu heulen anfängt und sofort aufgibt! Dabei werd ich jetzt immer älter und meine Schulzeit neigt sich dem Ende zu. Ich hab aber KEIN BISSCHEN das Gefühl älter zu werden. Ich habe KEINE AHNUNG was ich später machen oder tun soll. Ich bin total lebensunfähig, ich komm mit dieser Welt überhaupt nicht mit!

Wie kann ich ein bisschen taffer werden und endlich mal mit dem Leben klarkommen? Wie kann ich selbstständiger werden und mich endlich mal auf das harte Arbeitsleben einstellen? Ich möchte nicht als Hartz 4ler enden, der von Pfand lebt ._. aber ich bin einfach so weich und so ein Lappen >.<

Achja, ich nehme mir ALLES zu Herzen!

Leben, Welt, lappen, weich, Heulsuse, Weichei

Komme mit dem Erwachsen werden nicht so klar?

Es ist nicht so das ich nicht fähig bin Verantwortung zu tragen und so. Aber plötzlich wird man bei Probleme der Eltern miteinbezogen, man sollte möglichst keine Fehler mehr machen und so tun als hätte man alles im Griff.

Ehrlich, ich weiss warum Erwachsene so oft psychische Probleme haben! Natürlich muss man Arbeiten und Altagasstruktur haben aber das was die meisten Erwachsenen Leben nenen ist so ein "Essen,Schlafen,Arbeiten" Ding.

Dazu bin ich ein Mensch der oft andere Ansichten hat als alle anderen. Ich bin der totale Bulli fan und finde zb. di 69 Bewegung eine gute Sache, auf jeden Fall die Ansicht das wir alle Menschen sind und jeder seien kann wie er will. Dazu finde ich gibt es auf dieser Welt nicht nur "schwarz und weiss"

Ich weiss nicht so genau ob ihr versteht was ich meine sonst fragt einfach :)

Auf jeden Fall fühl ich mich umso Älter ich werde in eine Norm gepresst. Halt das was die Mehrheit der Leute als normal empfinden, möglichst keinen Fehltritt was sollen die Leute von uns denken etc.

Dazu bin ich reformiert und besuche die Kirche. Oft kommt das Thema Homosexualität. Ich glaube an Gott keine Frage aber ich glaube nicht das dies eine Sünde ist. Gott hat doch jeden so geschaffen wie er ist und das ist gut so. Auch da fühl ich mich immer mehr "unter druck" gesetzt. Warum denken Erwachsene so radikal?

Ich komm mit alldem momentan einfach nicht mehr klar und hab mir echt schon überlegt ein One way Ticket nach irgendwo hin zu kaufen. (Ich weiss das es nicht geht, rein aus prinzip)

Fühlt sich jemand ähnlich? Wenn ja, wie geht ihr damit um? Was soll ich tun damit ich trotzdem "ich selbst bleibe"? Hilfe!

Religion, Kirche, Pubertät, Welt, bulli, Glaube, erwachsen, normal

Wie kann man als reicher Mensch leben (Millionäre)?

Hallo Community

Also ich zähle so zur "Mittelschicht" und bin jemand, der sehr schnell ein schlechtes Gewissen bekommt. Ich denke oft über die Ungerechtigkeiten auf der Welt nach, was mich immer auch frustriert. Ich dachte immer, wenn ich jemals so reich sein könnte, dass sich mein Geld lohnen würde, um zB etwas in der dritten Welt zu bewirken, dann würde ich alles dafür geben und versuchen, mit meinem Geld an Ort und Stelle etwas zu verbessern und es diesen ärmeren Menschen zukommen lassen. Weil es einfach nicht fair ist, wie man per Zufall in die Welt geboren wird und je nachdem eben "Glück" hatte oder nicht. Ich z.B. kann froh sein in der Schweiz zu leben, trotzdem tut mir das manchmal leid, und das Schlimmste ist dass ich ja nicht mal annähernd in der finanziellen Lage bin, etwas verändern zu können selbst wenn ich es will.

Neulich kam mir der Gedanke: Wie kann man eigentlich als Millionär (oder Multimillionär wie auch immer) überhaupt einfach vor sich hin leben? Also wie geizig und herzlos kann man denn sein, soviel Geld anzuhäufen, dass sogar ein Viertel davon noch locker reichen würde, ein Leben ohne Arbeit in Saus und Braus zu verbringen? Denken solche Menschen nicht an die anderen und daran, dass sie dieses Geld eigentlich weiter im Umlauf halten müssen statt es "vorzuenthalten"? Oder kämpfen die mit dem Wissen über die vielen Leben in Armut, die sie zum Teil auch auf dem Gewissen haben?

Meistens versuche ich ja, die Menschen zu verstehen. Aber hier fehlt mir irgendwie etwas, um das nachvollziehen zu können.

Am liebsten würde ich ja die Meinung oder besser die Argumente von reichen Leuten dazu hören. Aber mich interessieren alle Meinungen zu dem Thema, freue mich auf eure Antworten!

Menschen, Armut, Psychologie, Welt, Gerechtigkeit, Gewissen, millionär, Weltschmerz

Ist die Chemie ein Teilgebiet der Physik?

Mit dieser Frage möchte ich nicht die Chemie in Verruf bringen, sondern möchte lediglich erfragen, aus welchen Gründen die Allgemeinheit eher der Meinung ist, Chemie und Physik könne man, unscharf aber doch, in unterschiedliche Wissenschaftsbereiche trennen.

Ich bin eher der Ansicht, dass die Chemie ein Teilgebiet der Physik ist, oder vielleicht genauer gesagt, dass es sich bei der Chemie um angewandte Physik handelt. Nachfolgend will ich erklären, warum ich dieser Ansicht bin. Wenn ein Vorgang, der vorrangig für die Chemie von Interesse ist, bis auf die unterste, elementarste Ebene zerlegt wird, dann landet man früher oder später bei der Quantenmechanik und ihre Konsorten. Anders ausgedrückt, kann doch jeder chemische Vorgang physikalisch ausgedrückt werden, was natürlich in den meisten Fällen aufgrund der elementaren Betrachtungsebene ein äußerst komplexes Unterfangen ist. Die Chemie ist für mich so etwas wie eine Abstrahierung, die Vieles erleichtert.

Ein anderes Beispiel für die Computeraffinen: Nehmen wir zum Beispiel die Programmiersprache Java, die relativ ,sagen wir einmal aufgebläht ist, und auf einer sehr hohen Ebene aufsetzt (damit ist nicht der "Schwierigkeitsgrad" der Programmierung gemeint). Java ist sozusagen meine Chemie, es handelt sich um eine Programmiersprache, die uns vieles "abnimmt". Aber eigentlich ist es genauso gut möglich, bis tief die Wurzeln zu gehen, zB. mit Assembler oder gar mit Nullen und Einsen und damit alles zu realisieren, was dann in diesem Fall die Physik wäre.

Was sagt ihr dazu?

Leben, Chemie, Wissenschaft, Welt, Naturwissenschaft, Physik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie

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