Warum ist die Welt eigentlich so komisch bzw kompliziert?

7 Antworten

Und nochmal ich ;), man muss sich nur die Frage der Unendlichkeit klären. Wie unendlich klein muss alles angefangen haben und wie unendlich lange hat es gedauert bis das Universum die größe eines Elektrons haben musste. Wir wissen nicht in welcher Zeit des Universums wir sind, wir wissen nicht wie groß das Universum ist. Unsere Sicht in Größe, Zeit ist sehr eingeschränkt. Was wir wissen es gibt Materie und Antimaterie und das sie sich gegenseitig aufhebt. Die Entstehung muss genau bei 0 passiert sein

Der Urknall wurde bereits bewiesen. Also gab es auch das Nichts. Aber in diesem Nichts gab es wahrscheinlich doch etwas und zwar ein winziges Super-massereiches-Teilchen was irgendwann explodierte und somit Raum und Zeit erschuf, also das uns bekannte Universum. Die darin enthaltene Materie bestand zu Anfang nur aus dem einfachsten und das ist Wasserstoff. Diese Teilchen fusionierten und wurden zu Helium. Diese fusionierten weiter und so wurden nach und nach Elemente und mehratomige Stoffe. Diese Prozesse gingen immer weiter bis es Sterne, Planeten, Trabanten, Galaxien, etc. entstanden. Nun zu den Menschen: Mit uns ist es ähnlich wie mit der Materie im Universum. Wir Lebewesen entwickelten und von Einzellern zu Mehrzellern und so weiter. Je höher etwas entwickelt ist, desto komplexer ist es. Das ist wohl das grundlegendste und wichtigste Naturgesetz überhaupt. Alles entwickelt sich weiter, wird komplexer, komplizierter und perfekter. Ich hoffe ich konnte dir ein paar hilfreiche Antworten geben. Liebe Grüße!

So ein komplizierte Mechanismus ist im Laufe von sehr lange Zeit entstanden. Die Zeitangaben sind immer noch aufgrund vorhandene Funde und aktuelle Instrumentenmessungen. Je präziser die Instrumenten werden desto präziser die Angaben.

Dazu gibt es noch Wissenslücken.

Irgendwann wird die Menschheit verstehen und am Ende ihre Reise sein.

Vielleicht gibt es die einmalige Chance, irgendwann, mit immer leistungsfähigere Instrumenten, ein "Knall" zu beobachten.

Bis dahin musst man sich auf die bisherige Erkenntnisse verlassen.

Kann sein dass irgendwann ein paar davon sich als falsch erweisen. Schließlich ist die "wissende" Menschheit, im Vergleich mit ihre Lebensraum,ein Jungspuntz.

Ich bin zu dem Schluß gekommen dass ich eigentlich Nichts weißt und das es eigentlich auch kein Muss ist Alles zu wissen.

Aberglaube und Märchen, obwohl sie immer ein reale Grundlage haben, vertraue ich ebenso wenig wie die zahlreiche Prediger.


Die Welt ist einfach, nur die Menschen sehen sie kompliziert.

Nun ja was vor dem urknall war kann eigentlich niemand sagen, aber eine weit verbreitet Theorie ist, das dort (wo auch immer dort war) singularität herrschte d.h. es gab keine zeit und kein Raum. Unvorstellbar. Und dann kam der urknall. Das ganze Universum War damals komprimiert auf nur wenige kubikmillimeter und deswegen auch sehr heiß. Dann fing es an sich auszudehnen und dadurch kühlte es sich ab, sodass Planeten und Sterne ensteht konnten (nach sehr langer zeit). Das alles passierte durch eine Reihe an Zufällen. Auch das es uns heute gibt ist ein Zufall. Wie das Leben genau entstanden ist kann niemand genau sagen, aber es wird stark dran geforscht und irgendwann gibt es dazu bestimmt auch neue Theorien :)