könnt ihr bitte ausführlich erklären wie man so etwas berechnet?

Also die Nase von allen Asiaten wurde gemessen und ist im Mittelwert 5,1 cm mit einer Standardabweichung von 0,15 cm. Das ist eine gute normaverteilung (Gaus).

wie viele Nasen der Asiaten waren oberhalb von 4,8 cm groß ?

Wie berechne ich sowas ??? Hilfe !! Bitte stimmt nicht nur ab, sondern erklärt eueren Lösungsweg

Beim Experiment geht es kurz und knapp darum, dass man vier Würfel wirft die Wahrscheinlichkeit, dass man eine oder mehrere 6 bekommt höher ist als gar keine 6. Um die Wahrscheinlichkeit, hier zu berechnen, rechnet man immer mit dem gegen Ereignis also 5/6 hoch 4 und subtrahiert es durch 1. Doch warum kann man nicht 1/6 hoch 4 einfach rechnen?

Hey, mir ist nicht klar woher bei b die 8 als Faktor bei A vorkommt

Nikolai ist ein guter Basketballspieler. Seine Trefferquote beim Freiwurf beträgt 90%.

a) Wie wahrscheinlich ist es, dass Nikolai bei mindestens 8 von 10 Freiwürfen punktet?

b) Wie wahrscheinlich ist es, dass sein 8. Freiwurf der erste ist, der nicht trifft? Welcher Zusammenhang besteht zum Ereignis A mit P(A)= 8 • 0.9⁷ • 0,1 ?

Hallo,

was Mathematik angeht bin ich eigentlich ein solider Schüler. Nur das Thema Wahrscheinlichkeitsrechnung finde ich noch immer Paradox. Jetzt weniger auf die Rechnung bezogen, sondern eher auf die allgemeine Wahrscheinlichkeit. Was ich nicht verstehe: Früher in dee Schule, haben wir das meistens Anhand von Würfel berechnet. 6 zahlen, heißt wahrscheinlichkeit 1 zu 6, dass die gewollte Zahl gewürfelt wird. Alles ja noch total easy. Aber was ich nicht verstehe, warum wenn ich einmal beispielsweise eine 4 gewürfelt habe, warum die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass ich sie ein zweitesmal hintereinander würfel… ich meine, der Würfel denkt sich ja nicht, ja gut jetzt war schon einmal die 4, dann kommt sie gleich eher unwahrscheinlicher . Für mich wird die Wahrscheinlichkeit jedesmal resetet, heißt, bleibt immer 1 zu 6

Hey,

Ich habe so meine Schwierigkeiten bei Daten und Zufall.

Es gibt ja die Formel Anzahl der günstigen Ereignise/Anzahl der möglichen Ereignise.

Aber es gibt ja auch, das Baumdiagramm, wo man die Wahrscheinlichkeiten im Bruch angibt und mal nimmt (siehe unten)

Wann muss ich denn welches "System" anwenden? Bzw. Wann ist welches schlauer? Kommt man da immer auf das gleiche Ergebnis?

Könnte man Die Nummer 3 beim 2. Bild auch mit der Formel rechnen?

Ein Fragebogen mit fünf Fragen wird zufällig ausgefüllt. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass…

1) alle Fragen richtig beantwortet werden

2) 80% der Fragen richtig beantwortet werden

3) mindestens 80% der Fragen richtig beantwortet werden

a) |Ω| = 4⁴ = 256

b) |Ω| = 4! = 24

c) p = (1*1*4*4) / 256 = 16/256 = 1/16 = 6,25%

p = (1*1*4*4) / 24 = ⅔ = 66,7%

Das letzte macht irgendwie keinen Sinn.

In einer Klasse wurde nach den Urlaubszielen gefragt. Jeder 3. Schüler gab an, in Deutschland zu bleiben. Von den übrigen gaben 40% südliche und 20 % nördliche Reiseziele an.

Die restlichen acht Schüler machten keine Angaben.

Bestimme die Anzahl der Schüler in der Klasse.

Wieso die -1?

Wir löst man so eine Aufgabe? Je nachdem für welchen Pfad man sich entscheiden zu nehmen für den einzigsten blauen Feld ist auch dementsprechend die Wahrscheinlichkeit anders!

Meine Frage bezieht sich auf die Aufgabe d) bei E6: höchstens einmal auf rot. Dort gibt es verschwinde Variationen wie man Langlaufen kann und die Wahrscheinlichkeit ein unterscheiden sich demnach auch. Also wie schreibe ich die Ereignismenge und wie berechne ich die Wahrscheinlichkeit P(E4)

NR.6.a

Hey

Aufgabe: Die Wahrscheinlichkeit bei einem Zeckenbiss infiziert zu werden 5% ist, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit bei 2 Zeckenbissen?

Warum wird bei 5) die Reihenfolge beachtet? Ist es nicht egal hauptsache die 3 Jobs kommen vor?

Was könnte man optimal bei den Begründungen hinschreiben?

Ich brauche Hilfe bei Aufgabe 2b)

Alles andere habe ich lösen können. Ich weiß nur wie Mann vorgehen soll, wenn ein Stichprobenumfang für mindestens 1 Erfolg berechnen müsste. Hier weiß ich aber nicht wirklich weiter. Kann mir jemand weiter helfen?

Ist das richtig so?

15 Sorten Eis, in einen Becher kommen 5 Kugeln die Reihenfolge der Kugeln ist uns egal.

Wieviele Eisbrecher gibt es in denen 2 Kugeln Vanille und 3 Kugeln Erdbeer sind?

Kann mir jemand bitte bei folgender Aufgabe helfen:

Ein Ansatz oder kleine Tipps genügen mir bereits, falls eine längere Erklärung zu viel Zeit beansprucht.

Hallo, ich habe ein Verständnisproblem bei den oben genannten Begriffen in Bezug auf die Mathematik. Bsp. habe ich folgende Aufgabe:

"In Mitteleuropa haben 38% der Menschen die Blutgruppe 0. Bei 100 zufällig ausgewählten Personen wird die Blutgruppe bestimmt. Geben Sie eine Umgebung um den Erwartungswert an, in der mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% die Anzahl der Personen liegt, die die Blutgruppe 0 haben."

Wir haben erst heute das Thema angefangen und möchte es unbedingt anhand dieses Beispiels erlernen. Kann mir jemand anhand dessen auch die Begriffe "eine Umgebung um den Erwartungswert" erklären und mir auch sagen, was genau hier zu berechnen ist? Ich weiß, dass n=100 ist. Woher soll ich jetzt auch wissen, was mein p ist? Also Erfolgswahrscheinlichkeit? usw.

Wie stelle ich diese Aufgabe in einer Vierfeldertafel dar?

Wie groß ist die Anzahl der möglichen Verteilungen der 32 Karten auf die drei Spielenden und dem Skat zu Beginn des Spiels?

Wie rechne ich die zugehörige Wahrscheinlichkeit in der Mehrfeldertafel für diese Aufgabe aus?

Danke!

Hi kann mir jemand bitte erklären wie ich die nr5 bearbeite und wie ich es in den Taschenrechner tippe?

im zweiten Bild sind die Lösungen zur Aufgabe die mir nicht weiterhelfen.

dankeschön im Voraus:)

Ein Vielfaches der Zahl 19 aus Zufall zu erhalten liegt bei 1/19 oder 5.2%. Was ist aber die Wahrscheinlichkeit aus 14 zufälligen Zahlen 6 Vielfache der Zahl 19 zu erhalten. Ist so etwas eher unwahrscheinlich oder noch im "Normalbereich"?

Ich habe momentan alle stochastik Themen durch aber ich kann bei Aufgaben nicht erkennen welche Wahrscheinlichkeit man berechnen muss weil es gibt ja bernoulliwahrscheinlichkeit dann noch irgendwelche aber ich verstehe nicht was es alles für Arten gibt das kommt alles so gleich vor

Hallo,

ich wollte fragen, was die wesentlichen Unterschiede zwischen einem Baumdiagramm und einer Vierfeldertafel sind und wann man welche Methode benutzen sollte.

Hi, kann mir jemand bitte die aufgabe lösen? ich verstehe das nicht

hallo

sagen wir mal, es ist eine Klasse gegeben mit einem halbgeschlossen Intervall (2000; 4000] die absolute Häufigkeit ist 9 und Summe der absoluten Häufigkeiten ist n = 36. die relative Häufigkeit ist daher 0,25. Wenn ich die relative Häufigkeit in einem Histogramm darstellen möchte, dann sind die halbgeschlossenen Intervalle auf der x Achse und auf der y Achse sind die relativen Häufigkeiten. Wenn ich nun die Fläche berechnen möchte, dann berechne ich dies wie folgt: 0,25 * 2000 = 500. Die 2000 ist meine Klassenbreite (also 4000-2000).

Was genau sagt mir dieser Wert 500? ja es ist die der Flächeninhalt der Säule aber was für eine Bedeutung hat die?

*was ich noch dazu sagen muss ist, dass die Intervalle alle gleich breit sind

danke lg

Mal wieder Mathe :/ kann mir jemand diese Frage beantworten? Ich komm einfach nd weiter

Gibt es nicht einige mathematische Beweise, dass es den Zufall nicht gibt? Hat das mit Stochastik zu tun? Hat jemand ein Beispiel?

Die Prüfung zur Deskriptivstatistik bestehen 80 % aller TeilnehmerInnen, die zu gleichen Teilen aus PsychologiestudentInnen und WirtschaftswissenschaftlerInnen bestehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein/e StudentIn nicht gelernt hat und besteht, beträgt 20 %. Insgesamt haben 70 % der StudentInnen für die Prüfung gelernt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein/e StudentIn nicht besteht und gelernt hat?

Ich verstehe das einfach nicht, ich hasse stochastik, was muss denn hier getan werden gut das die kreis teile jeweils 120 und 240 grad sind darauf komme ich auch aber danach weis ich nicht mehr weiter, bitte kann das jemand erklären?

Hi :)

Ich hab gerade ne kleine Denklücke bei meinen Mathe-Hausaufgaben.

Also wenn in meinem Ereignis 1 das Wörtchen "alle" vorkommt, was ist dann das Gegenereignis? Keine? Oder mindestens eins nicht (also maximal 9 von 10 Kugeln in dem Beispiel dass ich hier habe)?

Hoffe das ist irgendwie verständlich ausgedrückt, ich steh hier voll auf dem Schlauch haha

Hi Community,

geht um Stochastik Abi. Kurz und knapp: Ist mit der rot umrandeten Formulierung der Erwartungswert gemeint bzw. gegeben?

Danke im Vorraus

Gibt es einen Weg, den Intervall so zu schreiben, dass Kommazahlen ausgenommen werden?

Ich vermute ich habe gerade einen Denkfehler aber ich frage mal trotzdem.

Der Spielerfehlschluss besagt ja bspw. beim Roulette, dass nach dem 100. Mal Schwarz hintereinander die Chance trotzdem 18:37 ist noch einmal Schwarz zu treffen, was ja auch Sinn macht. Ist dieser "Spielerfehlschluss" nur auf kommende Ereignisse bezogen oder verstehe ich was falsch, da die Wahrscheinlichkeit doch höher ist bei 100 Mal, einmal Rot zu treffen, als bei einem Mal Rot zu treffen oder nicht?

Hallo Leute!

Ich habe die Aufgabe bei meinem Test gehabt und wusste nicht wie ich das berechnen soll. Mit dem Baudiagramm kommt man nicht weit, da 9 mal geworfen wird und das den Rahmen sprengt.

Wäre sehr dankbar, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.

LG

Also 1 wäre unser günstige und 6 Mögliche also 1/6

Wir werfen den würfel dreimal, also machen wir 1/6 mal 1/6 mal 1/6
und wenn wir den Prozentsatz möchten, noch mal 100 dazu stimmts, oder irre ich mich gerade?

1/6*1/6*1/6*100= 0,46%

Guten Tag,

Ich brauche unbedingt hilfreiche Tipps zur Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Am meisten habe ich Probleme herauszufinden ob die Reihenfolge beachtet werden muss oder nicht...

Hätte jemand hilfreiche Tipps?

Auch mit Zurücklegen und Ohne habe ich manchmal Schwierigkeiten...

Vielen Dank im Vorraus!

Für einen Einsatz von 8€ darf man an folgendem Spiel teilnehmen. Eine Urne enthält 6 rote und 4 schwarze Kugeln. Es werden drei Kugeln mit einem Griff gezogen. Sind unter den gezogenen Kugeln mindestens zwei rote Kugeln, so erhält man 10€ ausgezahlt. Es soll geprüft werden, ob das Spiel fair ist.

a) X sei die Anzahl der gezogenen roten Kugeln. Stellen Sie die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Zufallsgroße X auf.

Wie kam meine Lehrerin auf die Ergebnisse 15/30 und 5/30 bei 2 und 3 roten Kugeln?

Hi,

ich habe folgende aufgabe

In einem weiteren Teil des Auswahlverfahrens,stehen verschiedene Aufgaben in einem Pool zur Verfügung. Der Bewerber zieht zwei Aufgaben aus diesem Pool, die dann zu bearbeiten sind. Dabei gibt es 435 Kombinationsmöglichkeiten. Rechnen Sie die Anzahl der Aufgaben, die sich im Pool befinden

und ich habe es in die Formel eingesetzt aber irgendwie kann ich nach n nicht auflösen.

nC2= n!/ (n-2)!*2!

ich habe die Lösung aber ich will es halt verstehen :(

Berechne Sxy( Standardabweichung)

Jahr       Einwohner

2011          26292

2012          27805

2013          28158

2014          28242

2015          28513

Formel für Sxy:

Ich habe für die die Arithmetische Mitte von x =2013 und für y=27805 raus.

Ich weiß aber nicht wie ich die Werte in die Formel einsetze, um auf 973,8 zu kommen.

Für einen Einsatz von 8€ darf man an folgendem Spiel teilnehmen. Eine Urne enthält 6 rote und 4 schwarze Kugeln. Es werden drei Kugeln mit einem Griff gezogen. Sind unter den gezogenen Kugeln mindestens zwei rote Kugeln, so erhält man 10€ ausgezahlt. Es soll geprüft werden, ob das Spiel fair ist.

a) X sei die Anzahl der gezogenen roten Kugeln. Stellen Sie die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Zufallsgroße X auf.

Bei Aufgabe a hab ich bereits die Ereignisse berechnet, also bei 0 roten Kugeln = 1/30 bei 1 roten Kugel = 3/10 bei 2 roten Kugeln = 1:2 und bei 3 roten Kugeln = 1/6

Doch wie kommt man jetzt auf

P(X = 0) = 1/30

P(X = 1) = 9/30

P(X = 2) = 15/30

P(X = 3) = 5/30 ?

Hier eine Beispielaufgabe: „Schraubenwind" stellt noch einen zweiten Schraubentyp her. Die Schichtdicke (gemessen in um) einer zufällig ausgewählten Schraube dieses Typs lässt sich näherungsweise durch eine Normalverteilung mit p = 8,2 und o = 0,4 (beides in m) beschreiben.

1. Ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit, dass die Schichtdicke (in m) einer zufällig ausgewählten Schraube zwischen 7,5 und 8,5 liegt.

hier ist es logisch, dass man die Glockenfunktion mit den gegebenen Werten von 7,5 bis 8,5 integrieren muss. Doch meine Frage ist, wie ich vorgehen müsste, wenn da nicht steht ,,Ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit, dass die Schichtdicke (in m) einer zufällig ausgewählten Schraube“ sondern zum Beispiel ,,Ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit, dass die Schichtdicke (in m) zweier zufällig ausgewählten Schrauben“ stände.

Hallo, kann mir jemand bitte bei der 3.2 helfen? Ich bin am verzweifeln 🙈

Hallo,

Ich habe heute eine Statistikklausur in meinem Psychologiestudium geschrieben. Die folgende Frage klingt so einfach, jedoch komme ich nicht auf die richtige Lösung und finde nirgendwo etwas.

“Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einen Pasch mit zwei Fünfen zu würfeln. Gebe im Bruch an, eine Berechnung ist nicht nötig“

ich weiß zwar nicht wie ich das ohne Berechnung wissen könnte, habe also 1/6 x 1/6 = 1/36 berechnet. könnte die Lösung auch einfach nur 1/6 sein? Bin ich komplett falsch? Ich bin verwirrt.

LG

Hi, wie berechne ich die Wahrscheinlichkeit bei Lotto?

Es gibt ja diese Formel.. würde man da bei n 49 einsetzen und für k 6?

Diese Formel würde ja beschreiben, wenn man von 6 richtige 2 ziehen würde beispielsweise…

?

aber kann ich dann nicht die Formel im ersten Bild benutzen? Sind das zwei verschiedene Formeln oder wie?

es werden zwei Würfel geworfen berechnen Sie den Erwartungswert für Zufall Größe X gleich Anzahl der geworfenen sechsen?

meine Vermutungen:

P:(0x6) = 34/36

P: (2x6) = 36/36

P: (1x6) = 35/6

Wir haben oft so praxis Fälle, wie z. B. ... wird geworfenund .. wird dabei gezählt.
Also einfach so Aufgaben aus der Realität und müssen selbst draufkommen, ob binomialverteilt, Poissonverteilt oder normalverteilt.

Gibt es dafür einen Trick, im Allgemeinen? Um zu erknenn, welche Verteilung gerade bei der Aufgabe vorliegt?

Aufgabe 3.3.1 (Stochastik)

ich weiß nicht wie ich klein p ermitteln kann weil ich nicht herausfinde was k ist

also ich habe paar zahlen n= 25 P=>0,9 aber ich brauche noch k damit ich das mit dem Taschenrechner lösen kann binomialcdf(25,p,k,25)

... eine bestimmte Augensumme zweier gewürfelten Würfel?

Hi, wie würde man folgende Aussage im Sachzusammenhang interpretieren.

Die Lösung habe ich zwar undzwar:

"Die Wahrscheinlichkeit, dass die Länge einer zufällig ausgewählten Schraube um höchstens 10mm vom Erwartungswert abweicht beträgt 96%"

Jedoch weiß ich nicht wie die darauf kommen.

Was bedeuten beispielsweise die Betragsstriche?

Wenn es um den Erwartungswert abweicht müsste es dann nicht +- Erwartungswert sein. usw. Vielleicht kann mich einer aufklären :)

Vielen Dank im Voraus

2.)In einem Korb befinden sich ein roter, drei schwarze, drei gelbe und zwei weiße Bälle. Es werden drei Bälle nacheinander und ohne Zurücklegen entnommen.

Folgende Ereignisse werden definiert:

A: Genau ein schwarzer Ball wird entnommen.

B:Mindestens zwei gelbe Bälle werden entnommen.

1. Beweisen Sie: Die Ereignisse A und B sind abhängig.
2. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit von A unter der Voraussetzung, dass B schon eingetreten ist.

können meine frage Wie die Herleitung der Formel der Abzählende Kombinatorik nicht unterscheidbarer Elemente ist an dem Urnenmodells von Gian-Carlo Rota. Dabei sind die Bälle n und die k Fächer nicht unterscheidbar. Hier sieht man nochmal die Formeln und ich brauch die Herleitung der Formel ganz unten links

Ein normaler Spielwürfel mit den Zahlen von 1 bis 6 wird zweimal nacheinander geworfen. Prüfen Sie, ob die Ereignisse A: die Augensumme beider Würfel ist höchstens 4. Und B: die Augensumme ist ungerade. voneinander unabhängig sind.

Ein Teenager veranstaltet WLAN-Partys. Die Anzahl der spielerinnen und Spieler ist immer unterschiedlich. Aus Erfahrung weiß er, dass er an einem Freitagabend näherungsweise mit folgenden Anzahlen rechnen kann:

50 Gäste = Wahrscheinlichkeit P = 0,1

40 Gäste = Wahrscheinlichkeit P = 0,4

30 Gäste = Wahrscheinlichkeit P = 0,2

20 Gäste = Wahrscheinlichkeit P = ?

Ausserdem wird gefragt mit wievielen Gästen gerechnet werden kann?
Der Junge nimmt eine Teilnahmegebühr von 12 Euro. Mit welchen Einnahmen kann er an einem Fretagabend rechnen?

vielen Dank.
Viele Grüße

Für einen Einsatz von 8 € darf man an folgendem Spiel teilnehmen.

'Eine Urne enthält 6 rote und 4 schwarze Kugeln. Es werden drei Kugeln mit einem Griff gezogen. Sind unter den gezogenen Kugeln mindestens zwei rote Kugeln, so erhält man

10 € ausgezahlt. Es soll geprüft werden, ob das Spiel fair ist.

1. X sei die Anzahl der gezogenen roten Kugeln. Stellen Sie die Wahrscheinlichkeitsver-teilung der Zufallsgröße X auf.

wie geht man jetzt vor?
welche Bedingungen sind vorgegeben? Wie viele möglichen haben wir 2 rote Kugeln zu ziehen

Hallo Leute ,

Kann mir einer bei B und C bitte helfen?

9Klasse Gymnasium

Guten Tag,

meine Mathe-Lehrerin empfohl uns diese Hausaufgabe als Übung für die kommende Schulaufgabe.

Leider steh ich komplett aufm Schlauch und bitte um Unterstützung.

Danke & Schönen Gruß

(Bitte beide erläutern, wäre nett, bin wirklich sehr lost)

Heyo,

wollte mich auf die Mathe Schulaufgabe vorbereiten und komme leider bei dieser Aufgabe (Stochastik) überhaupt nicht weiter. (verstehe wirklich gar nichts)

Schöne Grüße :)

MrBruhReturns

Danke an alle die Helfen!

Folgende Aufgabe :

Olaf will shake machen .Er hat eine Wassermelone, Apfel, Orange, Banane, Mango, Ananas und eine Birne . Auf wie viele Arten kann er genau drei Obstsorten in den Shake mixen?

Man kann natürlich alle Möglichkeiten aufschrieben dauert aber ewig gibt's für solche Aufgaben eine Formel?

Das Ergebnis der Varianz lautet 133,75, ich komme jedoch nicht darauf. In der Abbildung stehen alle benötigten Werte. Das Arithmetisches Mittel lautet 172,5

Die Mittelklassen der Größen sind 145,155,165,175,185,195

hi=absolute Häufigkeit

Hi= Absolute kummulierte Häufigkei

fi= Relative Häufigkeit

Fi= Relative kummulierte Häufigkeit.

wenn zb. ein los mit einer wahrscheinlichkeit 99,9peroiode% ist (also99,9999999999usw.) ist es dann sicher das man gewint also ist es 99,9peroiode% = 100%

hi= Absolute Häufigkeit

Hi=?

fi= Relative Häufigkeit

Fi=?

Hallo,

bitte dringend um Hilfe bei diesen zwei Stochastik-Übungen, steh nämlich komplett aufm Schlauch.

Danke für die Unterstützung.

SG

Das hier ist die Vierfeldertafel: B= Brillenträger, HB= Hochbegabt

Dazu gibt es Fragen, habe ich die richtig beantwortet?
a) Wie viel % aller Befragten, sind HB und tragen eine Brille? 35%

b) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein B hochbetagt ist? 87,5%

c) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein HB keine Brille trägt? 22,2%

Hallo, ich habe versucht das zu lösen aber lieder komme ich auf 99.99%

Die richtige antworrt wäre : 99.7%

So habe ich es gelöst: 1/15 * 1/14 * 1/13 * 1/12 * 1/11 = Wahrscheinlichkeit, dass 5 Personen mit nur 1 Euro erscheinen (die 5. Person kann kein Wechselgeld bekommen, da die Toilettenfrau nur 4 Euro dabei hatte). Die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, beträgt 0,0002775003%.

Die Wahrscheinlichkeit, dass es kein finanzielles Problem gibt, beträgt also 99,9997224997% (bearbeitet)

BEISPIEL:

Kann mir jemand bitte dabei helfen, ich würde mich sehr freuen! Leider habe ich kein mitschrift weil ich leider keine ahnung habe wie ich damit anfangen soll.

Fur die Benutzung der Herrentoilette in einem Restaurant des Wiener Praters mussen der anwesenden

Putzfrau 50 Eurocent bezahlt werden. Innerhalb einer Viertelstunde benutzen 15 Personen die Toilette.

9 Personen haben eine 50 Cent Munze bei sich, die restlichen Personen haben nur ein 1-Eurostuck dabei.

Die Putzfrau hat als Wechselgeld vier Munzen zu 50 Cent. Berechne die Wahrscheinlichkeit, dass bei

zufalligem Erscheinen der 15 Personen keine Finanzprobleme beim Toilettenbesuch auftreten.

Ich hab das Anfangskapital gegeben, den Zinssatz, das Endkapital und als Laufzeit taggenaue Verzinsung.

Ich dachte ich kann dann die Formel

K(o) * (1+iJ * t/360) = K(n)

so umstellen nach t um die Aufgabe zu rechnen, aber ich komm auf das falsche Ergebnis.

Ich hab die Formel so umgestellt:

K(n): K(o) *(1+iJ* 360) = t

Was ist die richtige Formel?

Werte der Aufgabe :

10.000 Anfangskapital, 10.100 Endkapital, i= 0,04 taggenaue Verzinsung

So schwer formuliert werden ? Zb bei der G3 b ich Check da nichts weil da zu wenig Wörter benutzt werden gefühlt und was ist dieses stetig und so ich könnte die Aufgabe ohne Lösung niemals machen weil ich nicht mal verstehe was die da wollen. ( ich möchte keine Erklärung zu den Aufgaben die hab ich schon aber wieso so komisch formulieren ? Auch bei G4

Ich versteh das Ausgeglichene nicht

Wie komm ich darauf ?

Wo fängt man beim Ausgleichen an ?

Kann mir mal jemand die Aufgabe erklären

Die Zufallsvariable X ist B_n;p-verteilt. Berechnen Sie folgende Wahrscheinlichkeiten:

Stellen Sie die Verteilung grafisch dar und vergleichen Sie die Werte.

a) n = 5; p = 0,4: P (X = 1); P (X = 2); P (X = 3)

b) n = 8; p = 0,7: P (X = 5); P(X = 6); P(X = 7)

Hallo,

folgende Aufgabe:

Die Grafik scheint ein Fehler im Buch zu sein und A und B müssten vertauscht werden?!

Meine Frage ist, wie man zu dieser Schlussfolgerung kommt?

LG

Hallo, kann mir jemand erklären wie man dieses Beispiel berechnet?

Eine unfaire Münze (die Münze ist so manipuliert, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,6 "Zahl" erscheint) wird dreimal geworfen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für

a. dreimal "Zahl"

b. mindestens zweimal "Zahl"

c. dreimal das gleiche Ergebnis?

Auf einem Jahrmarkt wird folgendes Glücksspiel angeboten:

in einer Urne befinden sich 10 rote Lose und 10 blaue Lose. Der Spieler muss zu Beginn einen Einsatz von 2 € leisten. Anschließend darf er höchstens drei Lose ohne Lurucklegen aus der Ure zienen. Falls er bei einem Zug ein blaues Los zieht, muss er aufhören und der Einsatz ist verloren. Wenn er jedoch am Ende drei rote Lose gezogen hat, wird ihm ein Geldbetrag von X€ ausbezahlt. Der ausbezahlte Geldbetrag beträgt also je nach Spielausgang entweder 0€ oder x€.

Ermittle, wie hoch der Geldbetrag x sein muss, damit das Spiel „fair" ist, dh. der Erwartungs wert des ausbezahlten Geldbetrags gleich dem Einsatz des Spielers ist!

Mein Ansatz:

Mal angenommen, man hat ein Deck mit 40 Karten. Man startet mit 5 Karten in der Hand. Wie wahrscheinlich ist es die gesuchten Karten zu ziehen? Die fünf bestimmten Karten werden nur einmal gespielt.

Hallo liebe Community,

ich habe folgende Aufgabenstellung( siehe Bild) . Bei der ersten Aufgabe soll überprüft werden, ob eine sigma Algebra vorliegt.
Bei der zweiten Aufgabe hingegen ob X eine Zufallsgröße über dem Wahrscheinlichkeitsraum ist. Mit der ersten Aufgabe komme ich noch zurecht, aber mit der zweiten nicht wirklich. Ich habe die Begriffe nicht wirklich verstanden und weiß daher nicht wie ich vorzugehen habe. Könnt ihr mir weiterhelfen?

Hallo,

Ist beim Werfen von 2 idealen Würfeln die Augensumme 11 genauso leicht zu erzielen wie die Augensumme 12?

Für 11: (5 | 6), (6 | 5)

Für 12: (6 | 6)

Oder muss man den Tupel bei 12 doppelt betrachten?

ist die Wahrscheinlichkeit, einen Würfel 2x zu werfen und 2x eine 6 zu würfeln die gleiche Wahrscheinlichkeit, wie bei einem Wurf mit 2 Würfeln?

oder ist bei Variante 1 die Wahrscheinlichkeit bei Wurf 1 und Wurf 2 je 1/6?

1/6 klingt erst einmal logisch, da die Ereignisse ja nichts miteinander zu tun haben, der Würfel hat sich das vorherige Ergebnis nicht gemerkt.

Und wenn 2 Würfel gleichzeitig geworfen werden, ist hier dann die Wahrscheinlichkeit 1:36, da sozusagen 1/6 x 1/6 Möglichkeiten vorhanden sind?

ODER trifft hier der Spielerfehlschluss zu und die Ereignisse sind jeweils sowohl stochastisch als auch kausal unabhängig oder gilt für beide Varianten je 1/36 und wenn ja, warum ?

"Dornröschen erklärt sich bereit, an einem Experiment teilzunehmen, bei dem sie sonntags in Schlaf versetzt wird. Ein Experimentator wirft dann eine Münze. Bei »Kopf« weckt er Dornröschen am Montag auf und verabreicht ihr dann wieder ein Schlafmittel und lässt sie bis Mittwoch schlafen.

Falls »Zahl« herauskommt, weckt er Dornröschen ebenfalls am Montag, versetzt sie dann wieder in einen Schlaf und weckt sie am Dienstag wieder, um sie dann nochmals bis Mittwoch zu narkotisieren. Der einzige Unterschied ist also, dass sie bei »Zahl« zweimal und bei »Kopf« einmal geweckt wird.

Wichtig dabei ist: Durch das Schlafmittel hat Dornröschen keine Erinnerung daran, ob sie zuvor schon einmal geweckt wurde. Sie kann also nicht unterscheiden, ob Montag oder (falls Zahl fiel) Dienstag ist. Beim Aufwecken verrät der Experimentator Dornröschen nichts: weder den Ausgang des Münzwurfs noch den Tag. Er stellt ihr nach jedem Aufwachen aber eine Frage: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Münze »Kopf« gezeigt hat?"

Frage : Was ist unter Wahrscheinlichkeit zu verstehen?

a ) es ist der qualitativer Grad der Sicherheit des Vorkommens von Qualität

b) es ist der quantitative Grad der Sicherheit des Eintretens eines bestimmten Ereignisses

c ) es ist der quantitative und qualitiver Grad der Sicherheit des Eintretens eines bestimmten Ereignisses

d) Wahrscheinlichkeit ist eine beliebige Größe

Aufgabe 7: Wie muss hier das Baumdiagramm aussehen?

Also bei b) komme nicht auf das richtige Ergebnis

Moin, Stochastik ist nicht meins und daher wollte ich einmal fragen warum diese Gleichung richtig ist, obwohl es so unnatürlich wirkt.

15.45 a)

Ich weiß wie man den arith. mittelwert berechnet aber wie funktioniert das hier, wenn nur n und der arith. mittelwert gegeben ist? Da fehlen ja die einzelnen Werte von den n‘s

Also mein Vater und Großvater haben schon sehr lange Lotto gespielt, aber nie etwas gewonnen. Erhöht sich meine statistische Gewinnchance, wenn ich deren Lottoschein (gleiche Nummern) übernehme?

Was ist der Unterschied von

K(t) und K(n) ?

Beide beschreiben doch das Kapital nach so und so viel Jahren.. warum gibt es unterschiedliche Bezeichnungen dafür?

Hallo… ich traue mir grundsätzlich locker zu diese Aufgabe zu lösen. Nur weiß ich leider nicht, wie viele Richtige es grundsätzlich gibt?

kann mir das jemand sagen?

Mit welcher Formel rechnet man das aus?