Wasserschaden durch verstopften Duschabfluss möglich (nicht durch Überlauf der Duschtasse)?

In meiner Wohnung ist ein erheblicher Wasserschaden entstanden. Die Bodenplatte soll nass sein und das Wasser zieht nach ober in der Wände. 

Es wurde noch nichts festgestellt. Ich habe Angst, dass es von meiner Dusche kommt. Die Dusche ist seit gewisse Zeit verstopft (nicht komplett, das Wasser staut sich und läuft langsam ab. Ich schätze die volle Duschtasse braucht 15min). Ich habe vor 5-6 Monate das selbe Problem gehabt und der Hausmeister hat es behoben. Allmählich ist das Problem wieder aufgetreten, da ich lange Haare habe. Ich wollte es demnächst dem Hausmeister wieder melden. Dann ist das mit dem Wasserschaden passiert. 

Die Gebäude ist ca. 5 Jahre alt.

Ich habe jetzt Angst haften zu müssen (falls es überhaupt von der Dusche kommt) weil ich die Verstopfung nicht rechtzeitig gemeldet habe. Sagen wir wenn der Abfluss undicht ist und die Versicherung argumentieren wird, dass es wegen der Verstopfung ist. Dann habe ich den Schaden indirekt erzeugt. 

Es ist mir allerdings nie Wasser übergelaufen. 

Die Frage ist wie wahrscheinlich ist es, dass die Verstopfung zu einem Wasserschaden führt, bzw. kann man durch mein Versäumnis der Meldepflicht argumentieren die Röhren beschädigt zu haben. 

Ich bin eine Studentin und habe keine Haftpflichtversicherung. Auch keine von den Eltern. Ich finanziere mich selbst durch Nebenjobs und bin pleite

Dusche, Abfluss, Versicherung, Verstopfung, Wasserschaden
Bauchschmerzen, Verstopfung und Blähungen?

Hay

Erstmal zur Vorgeschichte

Ich hatte ca. 4 Tage Verstopfung und war am Samstag wieder das erste Mal auf Klo gegen 7 Uhr morgens (Mit Schmerzen im Unterbauch linke Seite) doch weil ich danach Blähungen verspürt habe, habe ich wenig Abführmittel genommen was auch ein bisschen geholfen hat doch hatte dennoch bis am Abend ganze Zeit luftaufstöße aber unten kam halt selten Luft raus.. mit wenig Übelkeit und auch mein linkes Bein hat manchmal weh getan

Weil es nicht besser wurde haben wir am Samstag bzw. Sonntag früh um 4 einen Arzt gerufen und die hat meinen Bauch gefühlt und einen Urintest gemacht weil ich auch oft am Urin machen bin es kam aber nichts raus und sie meinte es liegt daran das ich zu viel Luft im Bauch habe so.. War danach wieder schlafen und gestern wache ich auf und habe immer noch Schmerzen so gegen 21 Uhr war das doch ich konnte danach zum Glück mein Stuhlgang bisschen machen und ich dachte es würde besser werden mit meinen Schmerzen doch nein das ist es nicht! Also sind wir gegen 22 Uhr zu einer Notfallpraxis wo der Arzt wieder nur alles gefühlt hat und der meinte auch das dies nur Gas mittlerweile sind meine Schmerzen noch immer da und ich habe das Gefühl das ich mal "groß" muss aber es kommt halt nichts.. SOO nach der langen Geschichte.. Ich habe halt die ganze Zeit schon Angst das ich Mesenterialinfarkt habe und es wurde ja auch kein Röntgen gemacht.. sollte ich lieber heute nochmal zu einem Arzt oder denkt ihr es ist okay?

Tut mir leid für diesen langen Text und danke für die Antwworten :)

Gesundheit, Bauchschmerzen, Gesundheit und Medizin, Verstopfung, unterbauchschmerzen
Ärztliches Mysterium?

Ich habe ein ziemlich großes Problem. Seit mehr als 2 Jahren jetzt leide ich unter akuter Verstopfung. Erstmal etwas zu meiner Person: Ich bin 15 Jahre alt und Besuche die 10. Klasse einer Gesamtschule. Aufgrund des Corona-Zeugs stehe ich sehr unter Druck mit den ZP's, dem Lernstoff und den Hausaufgaben. Wird vielleicht noch wichtig. Seit 2018, als ich auf einem Frankreich-Austausch war, geht es mir schlecht. Ich habe dort nicht viel zu trinken bekommen und auch nicht wirklich was gegessen, da mir Sachen gegeben wurden, die ich auf eine Liste von Dingen die ich nicht mag gegeben wurden. Zudem wollte ich mein Geld nicht für Essen ausgeben, was dann aber letztendlich passiert ist. Ich war schon immer der Typ, der "groß" nur zuhause auf Klo gehen kann. Der Austausch ging eine Woche, einmal musste ich dann doch, aber als ich dann zuhause war wurde alles anders. Auch dort konnte ich nicht mehr wirklich auf Klo gehen. Manchmal blieb es einen Tag aus, dann 2, dann 3. Es war für mich kein großes Thema, ich fand es sogar angenehm nicht die ganze Zeit diesen Darmdruck zu verspüren. Seit ungefähr Ma letzten Jahres ist mir das zum Verhängnis geworden.

Ich verspüre beim Laufen Schmerzen. Ich werde durch mein lautes Darmgrummeln wach. Habe Blähungen und jetzt kommt das komische.

All diese Probleme entwickelten sich weiter. Jedoch sieht man an meinem Bauch nichts davon, was ich sehr komisch fand, wie ihr jetzt gleich lesen werdet.

Zu Anfang und Mitte meiner Periode schwingt es von Verstopfung meist zu Durchfall. Ich habe mehr Luft im Bauch und fühle mich generell sehr unwohl. Es ist sehr unerträglich, auch was mir heute passiert ist.

Seit ein paar Monaten ist aus der Verstopfung ein mysteriöser Fall geworden.

Recherchen und auch Aussagen meines Hausarztes widersprechen sich meinen Erfahrungen. Nach 2 Wochen Verstopfung, ich rede nur von Kot, Urin ist kein Problem, führt es zu einem Darmverschluss und ist ohnehin ein Fall für's Krankenhaus. Komisch. Denn ich hatte bereits meine Phasen, wo ich 4 Wochen lang nicht auf Klo gegangen bin, auch nicht das Bedürfnis hatte. Und an meinem Bauch ist nichts erkennbar. Ich habe ein normales Gewicht von 49kg bei einer Größe von 1,60cm.

Wir sind bereits von Arzt zu Arzt gelaufen, die geben mir jedoch nur Medizin und lassen mich wieder gehen. Das mit den 4 Wochen glaubt mir auch keiner. Die Lage wird jedoch unerträglich mittlerweile, heute hatte ich extrem große Schmerzen und konnte nicht mal mehr pressen, musste, unangenehmes Detail, mit einem Tuch nachhelfen. Und alleine das Berühren tat dabei weh. Und es kam nicht alles raus. Medizin hilft nicht wirklich, der Kot heute war klumpig und sehr sehr sehr fest, es hat stark geschmerzt und ich hatte das Bedürfnis einfach nur drauf loszuheulen. Kann mir einer sagen, was es mit den 4 Wochen vielleicht auf sich hat? Hab ich einen ausgeprägt langen Darm oder Reizdarm? Eine logische Gesundheitliche Erklärung? Langsam verzweifle ich, meine Todesangst ist ein ständiger Begleiter.

Gesundheit und Medizin, Verstopfung
Miserabler Gesundheitszustand, Erfahrungen, Tipps?

Liebe Forenmitglieder!

Ich wende mich ganz verzweifelt an euch, da ich selber momentan keinen Rat mehr hab.

Ich bin 22 Jahre alt, weiblich und leide schon fast 7 Jahre an Hashimoto. Zuerst war mein TSH Wert lange Zeit auf 4, bis ich Thyrex 50 verschrieben bekam (TSH 1.25) und mit Thyrex 75 mein Wert schließlich auf <0.02 rutschte.

Mein Kreislauf ist oft völlig im Keller, ich zittere und habe Schwindel und mein Herz rast teilweise auf Hochtouren. Es gibt jedoch auch Zeiten, wo mein Blutdruck ganz niedrig ist und mir sehr kalt ist. Zusätzlich zu meiner SD Erkrankung habe ich Anämie und akuten Eisenmangel. Mein Eisenwert beträgt 14yg und meine Transferrinsättigung 3%. Ich bekam jedoch schon insgesamt 4 Eiseninfusionen und trotzdem habe ich diese Werte.

Was mir am meisten zu schaffen macht, ist jedoch die chronische Verstopfung seit fast 2.5 Jahren. Ich war bei unzähligen Ärzten, die mir nicht weiterhelfen konnten und ich mich nur fehl am Platz fühlte. Habe schon alles fast probiert und bin nun bei Dulcolax Dragees angelangt, die mir unglaubliche Krämpfe verursachen, ich jedoch keine andere Wahl habe, weil sonst nichts hilft.

Mein Körper fühlt sich zudem auch einseitig kalt/starr an, besonders an den Gliedmaßen und im Gesicht.

Ich fühle mich einfach nur mehr überfordert mit der ganzen Situation und hoffe auf ein paar Antworten und Erfahrungen/Tipps eurerseits.

Danke euch im Vorfeld!

Alles Liebe!

Krankheit, Eisenmangel, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Verstopfung

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