Versetzung – die neusten Beiträge

Sechs in Hauptfach (Latein, Niedersachsen) ausgleichen?

Ich habe aktuell ein Problem: Ich werde in Latein, was bei mir auf der Schule als Hauptfach zählt, vermutlich zum Ende des Jahres eine 6 haben. Ich will mich hier nicht groß rechfertigen, jedoch ist es wichtig anzumerken, dass ich sehr lange krank war (wurde im 1. HJ in Latein nicht bewertet) und nun eben so schlecht bin. Ich bin aktuell in der 10. Klasse und habe vor Latein abzuwählen. Ich bin jedoch in anderen Fächern sehr gut, ich habe in allen anderen Hauptfächern 1 (Deutsch, Mathe, Englisch) und auch in den Nebenfächern überwiegend 1. Ich habe bereits zur Lage dazu recherchiert und das folgende gefunden, jedoch steht dort nicht ob es bei erwähnten Fächern (auch) um Haupf/Kernfächer handelt:

http://www.mk.niedersachsen.de/download/69467/Verordnung_Versetzungen_und_Ergaenzende_Bestimmungen_Stand_1.2.2012_Lesefassung.pdf

"§4 Ausgleichsregelungen (1) Mangelhafte Leistungen in einem Fach bedürfen bei ausreichenden Leistungen in allen anderen Fächern keines Ausgleichs. (2) Wenn eine erfolgreiche Mitarbeit im höhe- ren Schuljahrgang erwartet werden kann, können bei ausreichenden Leistungen in allen anderen Fächern ausgeglichen werden: 1. mangelhafte Leistungen in zwei Fächern durch befriedigende Leistungen in zwei Ausgleichsfächern oder 2. ungenügende Leistungen in einem Fach durch a) gute Leistungen in einem Ausgleichs- fach oder b) befriedigende Leistungen in zwei Aus- gleichsfächern."

Außerdem das hier: [...] "(2) In der Realschule, im Gymnasium, im Re- alschulzweig und im Gymnasialzweig der Oberschule und der Kooperativen Gesamt- schule sowie in der Integrierten Gesamtschule können die Fächer Deutsch, die Pflicht- und Wahlpflichtfremdsprachen und Mathematik nur untereinander ausgeglichen werden."

Hat jemand dazu noch weitere Informationen oder kennt sich mit dem Sachverhalt aus ?

Schule, Noten, Versetzung, Noten Ausgleichen

Depressionen bei der Bundeswehr (aber noch kein Einsatz) Hilfe!?

Hallo ihr lieben,

mein Problem sieht folgender maßen aus. Ich leide unter Depressionen und Angststörungen mit Panik Attacken. Das hat sich vermutlich in der Zeit entwickelt, in der ich nicht zu hause bin (also in der Kaserne lebe) und nicht in der gewohnten Umgebung von Familie und Freunden. Ich weiß dass das "normal" ist bei der Bundeswehr und vermutlich muss ich mir auch wieder anhören was ich denn dann beim bund suche, wenn ich damit scheinbar nicht zurecht komme.

Ich konnte leider vorher nicht wissen wie meine Psyche darauf reagiert und muss jetzt eben versuchen damit klar zu kommen.

Mein größtes Problem dabei ist dass ich wirklich professionelle Hilfe gebrauchen könnte, ich mich aber nicht traue mit jemandem zu reden, weil ich mich so sehr dafür schäme. ich war nicht mal im Einsatz und will dann jemand professionellem davon erzählen dass ich Panik Attacken habe und unter Depressionen leide ? für mich kein weg, was sagt ihr ?

des weiteren wollte ich fragen ob sich jemand damit auskennt wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist sich in ein depot versetzen zu lassen (zwecks freier dienstposten) Ich hab gehört, dass es sehr schwierig sein soll da ran zu kommen. Das wäre aber Heimat nah und damit würde mir vermutlich ein stein vom herzen fallen und mein leben würde wieder sinn machen. wenn man das so sagen kann.

Ich bin immer noch stets überzeugt von dem was ich bei der Bundeswehr mache und kann mir ehrlich gesagt auch keinen anderen Arbeitgeber vorstellen. Ich würde mich auch weiterhin durchbeißen, weil ich ja noch Spaß habe. nur würde meine Psyche mein Körper wahrscheinlich irgendwann kaputt machen.

ich hoffe sehr dass das jemand nachvollziehen kann und mir eventuell helfen oder tipps geben kann. Ich weiß das klingt alles merkwürdig, aber ich verzweifle echt langsam,

Bundeswehr, Versetzung

Was tun um versetzt zu werden?

Guten Tag. Ich schildere euch jetzt eine etwas ausführlichere Situation die mir wirklich sehr ernst ist.

Ich bin zur Bundeswehr gegangen mit dem Gedanken, "das ist mein Traumberuf, da habe ich Spaß dran und es ist absolut das was mich glücklich macht" . Grundausbildung war super und selbst wenn es manchmal echt heftig war, macht es weiterhin Spaß und ich wollte nichts anderes mehr machen. Jede Woche von zu Hause weg sein war überhaupt kein Problem und ich habe mich absolut wohl gefühlt. Jetzt bin ich seit 6 Wochen versetzt in die neue Einheit. Dort gefällt es mir absolut nicht, ich spiele mit dem Gedanken zu kündigen weil ich unglücklich bin und mich nicht wohl fühle dort. Früher habe ich mich gefreut sonntags wieder zur kaserne zu fahren. Jetzt heule ich nur noch wenn ich zu dieser kaserne muss und habe absolut keine Motivation, und das kann es meiner Meinung nach nicht sein. Ich zweifle seit diesen 6 Wochen an meiner Zukunft bei der Bundeswehr. Ich bin unglücklich und will dort auf keinen Fall bleiben. Das liegt absolut nicht an der Bundeswehr, das Gefühl hatte ich vorher ja nicht. Das liegt nur am neuen Standort. Dort fühle ich mich unglaublich unglücklich und unwohl , sodass ich keine Lust habe sonntags zurück zu fahren.. Es macht mich teilweise so fertig dass ich jeden Sonntag Abend im Bett auf stube liege und dran denke zu kündigen, hätte ich vorher nie getan.. Gibt es eine Möglichkeit so wieder zurück in die alte kaserne versetzt zu werden? Dort fühle ich mich wohl , war glücklich und wollte SAZ und Feldwebel machen. Das will ich momentan aber absolut nicht.. Wer ist mein Ansprechpartner in solch einer Situation?

Bundeswehr, Antrag, unglücklich, Versetzung, unzufrieden, Kaserne

Warum gibt es kein gerechtes Schulsystem für "ruhige und schüchterne" Schüler?

Meine Tochter besucht die 6. Klasse an einem hessischen Gymnasium. Schon seit der Grundschulzeit müssen wir uns von den Lehrern sagen lassen, dass sie freiwillig im Unterricht den Mund nicht aufmacht. Ihre schriftlichen Leistungen sind befriedigend bis sehr gut. Sie hat derzeit in der 6. Klasse ein einziges Hauptfach, in dem sie dieses Jahr die Kurve nicht bekommen hat. Die 5 im Zeugnis ist sicher. Alle anderen Fächer liegen (schriftlich!) bei 1-2 und 3. Durch ihre mangelnde mündliche Mitarbeit hat sie in fast jedem Fach eine ganze Note schlechter bekommen, in den Sprachen sogar 2 Noten runter! Würde ich nach den schriftlichen Noten einen Zeugnissnotendurchschnitt geben müssen, würde dieser bei 10 Unterrichtsfächern bei 2,2 liegen. Nun kommt aber die mündliche Note dazu und schwupps sind wir bei einem Durchschnitt von 2,9. Besonders fatal, da nun ihre schriftlich sicheren Hauptfächer von Note 2 und 3+, die als Ausgleich zur 5 im Hauptfach herhalten müssen, nun mit 3 und 4- benotet wurden!!!! Die mündliche Note machts möglich!!! Ergo - meine Tochter muss - obwohl sie den Unterrichtsstoff (bis auf 1 Fach) verstanden hat, schriftlich abgeliefert hat und kann, das Schuljahr wegen "mangelhafter mündlicher Mitarbeit" wiederholen! Ich hielt das bis gestern alles für einen schlechten Witz!!!!! Zudem bekam ich keinerlei Info seitens der Schule, dass die Versetzung meiner Tochter in irgendeiner Weise gefährdet sei!

Ich kann den Charakter meiner Kindes nicht ändern. Sie ist schüchtern, alles andere als selbstbewusst, ruhig und sehr zurückhaltend. Sie wird freiwillig nie etwas sagen. Nun wird es noch viel schlimmer werden, da sie aus ihrem sozialen Umfeld gerissen wird und in eine fremde Klasse gesteckt wird. Für sie ist eine Kontinuität des Umfeldes unheimlich wichtig. Gerade fing sie an, sich sicher zu fühlen und in einigen Fächern sogar "freiwillig" die Hand zu heben. Als Dank für eine gute schrifliche Leistung darf sie nun die Klasse wiederholen. Was soll das bitte für einen Sinn haben????? Das war zu meiner Schulzeit schon genauso. ich weiß, wovon ich rede, ich habe auch nie was gesagt. Allerdings habe ich es immer auf eine 4- geschafft - wurde also mit einem wesentlich schlechteren Durchschnitt immer brav versetzt und habe "nur" ein Abi mit einer 3 vor dem Komma gemacht. Mein Studium habe ich übrigens mit 1 beendet. Da gab es lediglich am Ende eine mündliche Prüfung, mündliche Mitarbeit hat niemanden interessiert......

Gymnasium, Versetzung, Notengebung

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