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HILFE BEI MATHE AUFGABE?

Um von der Talstation T mit einer Seilbahn zur Berg- station B zu gelangen, wird diese in der Zwischenstation Z umgelenkt, d. h. ihr Anstiegswinkel ändert sich. Die Strecke bis zur Mittelstation ist 2 km lang und hat einen Anstiegswinkel von 30°. Um die Länge des zweiten Abschnitts zu bestimmen, wird die die Bergstation B unter einem Winkel von 42,5° angepeilt. Die Messung ergibt einen Abstand von 3,6 km zwischen Tal- und Bergstation. Die Talstation liegt in 852 m über Normal Null. a) Berechne, wie weit die Bergstation Luftlinie von der Zwischenstation entfernt ist

Ich habe 1,7 für die Luftlinie raus, aber bin mir nicht sicher ob es richtig ist. Ich habe den KOsinussatz angewendet udn die Formel war:

2^2+3.6^2−2*2*3,6*cos(12.5∘)

So sieht die Aufgabe aus und ich wollte mal fragen ob jemand mir sagen kann, ob es richtig ist.

Ich habe es auch einmal über den Sinussatz gerechnet und hab erst T und nennen wir mal den Punkt unter B A ausgerechnet also die horizonatale Länge und dann H von A bis B also. Ich hatte am Ende dann für h 2,43 und für Luftlinie AZ 1,35 und habe es dann mit dem Kosinussatz berechnet (also ZB) und kam dann auf 1,76km

Ist das weil ich gerundet habe, dass sich die Ergebnisse um 0,6km unterscheiden? ODer habe ich was falsch gemacht?

Danke für die ANtworten

LG

Mia

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Windschief berechnen?

Hallo, liebe Community!

Ich hätte da ein Mathematik-Problem, bei dem ich Hilfe bräuchte.

Wir beschäftigen uns zurzeit mit Vektoren und sind schon zur Lage von Geraden in der Parameterform vorgedrungen. Während ich problemlos berechnen kann, welche Geraden parallel und ident sind oder sich schneiden, verstehe ich nicht ganz wie das mit der windschiefen Lage funktioniert.

Ich habe nämlich bemerkt, dass beim Umformen von verschiedenen Gleichungen verschiedene Werte für die Parameter herauskommen. Beispiel: Es gibt zwei Parameterdarstellungen.

S1=(5|3|2) + t (4|2|-1)

S2=(6|-3|5) + u (-9|2|5)

Nach dem Gleichsetzen dieser ergeben sich die Gleichungen:

5+4t=6-9u

3+2t=-3+2u

2-t=5+5u

Und hier tritt das genannte Problem auf:

So lautet beispielsweise der Parameter u beim Umformen von der ersten Gleichung auf t und dann beim Einsetzen in die zweite u=1. Wenn man die dritte Gleichung auf t umformt und danach in die zweite einsetzt, kommt u=0 heraus (der richtige Wert). Wenn man aber das t von der dritten Gleichung in die erste Gleichung einsetzt, ergibt sich für u wieder ein anderer Wert.

Meine Berechnungen sollten auch keine Rechenfehler aufweisen, aber es kommen einfach immer verschiedene Werte heraus.

Gibt es da irgendeine Regel, wie man solche Rechnungen angeht? Zum Beispiel, dass man die letzten beiden Gleichungen durchs Additionsverfahren oder Eliminationsverfahren zu einer zusammenfasst und dann den einen ausgerechneten Parameter in die zweite oder dritte Ursprungsgleichung einsetzt, um den zweiten Parameter zu erhalten? Das hat sich durch Ausprobieren nämlich immer bewährt und es ergibt sich immer der Wert, der in den Lösungen angegeben ist.

Bitte um eine Antwort!

Mathematik, Vektoren, Algorithmus

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