Lohnt sich für mich ein Hybrid Plugin?

Hallo,

Ich bin auf der Suche nach einem Übergangs Wagen so für Maximal 6 Monate da ich mit einem Gebrauchtwagen Kauf erst noch warten wollte um noch was Sparen zu können. Ich hab mehrere Fragen die Ich stellen werde deswegen erkläre ich kurz meine Situation.

Insgesamt sind wir 4 Personen also Ich und Meine Frau und 2 kleine Kinder beide 1 Jahr alt. Mit dem Wagen wird aktuell ein Arbeitsweg hin und zurück von ungefähr 16 KM zurück gelegt also 8Km hin und zu zurück. Das passiert dann 6 Tage die Woche.

Ab und zu fährt man vllt. im Monat mal mehr zum Einkaufen oder so grundsätzlich hab ich aber sehr oft kurzstrecken in Stadt und ab und zu mal Autobahn.

Ich hab mir Preisleistungstechnisch den Ford Kuga Hybrid 2.5 Plugin ausgesucht der würde mich 379 kosten im Monat mit dem dürfte ich im Monat zirka 750 KM fahren.

Ich muss erwähnen das ich noch nie ein Elektro Auto hatte schon garnicht einen Hybrid und deswegen kenne ich mich da 0 Aus daher bitte ich Verständnis für die eine oder andere Laien fragen die ich jetzt stelle:

-Wie lange dauert die Aufladung und wo sehe ich wie viel ich für den Strom Zahle?

-Was ist wenn der Akku Leer ist hab ich dann kein Strom mehr im Auto?

-Sollte man beim Elektrisch laden was beachten?

-Kann man den Ford Kuga an jeder Lade Säule aufladen?

-Könnte man auch mit dem Wagen mal in den Urlaub fahren Sprich 600 KM fahren oder ist er nicht dafür gedacht

Ich fahre aktuel ein alten E46 BMW 316ti von 2005 und der Verbraucht Benzin E10 9,3 Liter/100KM würde das sich für mich lohnen vom Tanken her oder eher nicht.

Habt ihr ansonsten noch andere Autos die ihr mir Empfehlen tut allerdings beim gleichen Preis ungefähr.

Gebrauchtwagen, Technik, Autokauf, Elektroauto
Heizstab meiner Waschmaschine zum 5ten mal defekt woran kann das liegen?

Hallo zusammen,

ich habe einen Bauknecht WT 86G4 DE Waschtrockner.

Jetzt ist bereits das fünfte neue Gerät mit dem Fehlercode F01 kaputt gegangen, und wirklich jedes mal war der Heizstab der Grund dafür.

Ich habe mal ein Bild angehängt damit ihr mal sehen könnt wie der Heizstab aussieht nachdem er kaputt gegangen ist.

Hier mal die Übersicht wie lange das jeweils gedauert hat bis die Waschmaschine wieder defekt war:

1. Gerät vom 14. Juni 2019

2. Heizstab defekt am 6. September 2019

3. Heizstab defekt am 27. Juli 2020

4. Heizstab defekt am 29.12.2020

5. Heizstab defekt am 04.04.2022

6. Heizstab defekt am 11.01.2023

Ja das Leitungswasser in Duisburg ist etwas härter, allerdings hält meine Spülmaschine seit Ewigkeiten und mein elektrischer Durchlauferhitzer hat auch seit Jahren noch nie Probleme gemacht oder eine Wartung benötigt.

Ich benutze die Waschmaschine ca. 2-3 mal die Woche häufig Kochwäsche, benutze handelsübliches Waschmittel (Vollwaschmittel z.b von Lenor, Colorwaschmittel z.b von Persil) und grundsätzlich nie Weichspüler. Halte mich relativ genau an die Empfehlung der Hersteller was die Menge der Waschmittel betrifft also immer ca. 80 Gramm.

Was kann der Grund dafür sein das jedes mal die Heizstab defekt geht?

Einzig allein was mir einfällt was an meiner Kleidung vielleicht ungewöhnlich ist sind Kupfersocken, kann das der Grund sein? Wird dieser Heizstab magnetisch sodass Kupferteile am Heizstab haften bleiben und dann dort festbacken oder sowas?

Hier mal woraus diese Socken sind; 80% gekämmtes Baumwolle / 20% antimikrobielles Kupfergarn

Danke und Gruß

Ralf

Bild zu Frage
Waschmaschine, Technik, Haushaltsgeräte, Waschtrockner, Haushaltsgeräte reparieren
Heizkosten: Was genau meint der Vermieter damit?

Könnt ihr mir bitte diese Nachricht vom Vermieter übersetzen und mir sagen, was ihr an meiner Stelle machen würdet, bzw. was Vor- und Nachteile hier sind, vielen Dank:

„Bald müssen die Wärmezahler getauscht werden. Im Mai habe ich die Firma Ista damit beauftragt ein ensprechendes Angebot zu erstellen. Aufgrund des heutigen Standes der Technik und der gesetzlichen Anforderungen an die Geräte, werden ausschließlich digitale Geräte vergebaut und vermietet und die Daten werden über Funk an die Firma Ista übermittelt. Die Ermittlung der Heizkosten wird zu 50% nach Wohnfläche und die anderen 50% nach Verbrauch ermittelt.

Die Kosten für den Geräteeinbau würde ich übernehmen, die anderen Kosten (siehe Angebot) sind umlagefägig und würden daher künftig in die Nebenkostenabrechnug einfließen. Ihr Anteil würde demnach jährlich ca. 210€ betragen.

Vor dem Hintergrund steigender Strom- und Gaskosten wollte ich fragen, ob Sie mit der o.g. Vorgehensweise einverstanden sind. Die voraussichtlichen 210€ sind fast 30% Ihrer aktuellen Heizkosten im Jahr.

 

Die Alternative wäre:

Auf Basis eines Mittelwertes der letzten 5 Verbrauchsjahre wird ein Umlageschlüssel ermittelt und die Heizkosten werden nach diesem Schlüssel verteilt.

 

Bitte geben Sie mir eine Rückmeldung binnen der nächsten 1-2 Wochen.

Haus, Wasser, Miete, wohnen, Technik, Elektronik, Gas, Strom, Energie, Vermieter, Heizung, Wärme, Installateur

Meistgelesene Fragen zum Thema Technik