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Wasserkocher bebt und wackelt?

Frage an alle die sich gut auskennen. Wenn ich meinen Wasserkocher anmache bebt und brodelt er so stark das die gesamte Plattform wackelt. Ich muss den Wasserkocher immer festkleben weil er so stark wackelt und alles bebt. Ich muss den Wasserkocher immer festkleben aber der Kleber löst sich durch die Hitze immer ab.

Wenn ich den an mache legt er sofort los und baut Druck auf. Das ist ein Premium Wasserkocher den ich für über 100€ gekauft habe.

Vor ungefähr einer Woche habe ich den Wasserkocher versenkt und vorher war das Problem noch nicht. Der fetzt jetzt richtig und legt richtig los Leute. Ich versuche hier ein Video anzuhängen.

Der riecht auch komisch. Er stinkt nicht verbrannt und auch nicht übel aber er riecht komisch. Das lässt sich nicht beschreiben, so ein weicher Geruch kommt raus.

Wenn ich den Wasserkocher an mache legt er sofort los und dann versuche ich den Schalter auszustecken und hoffe das Kleber hält.

Leute ich habe nur Pech und ich will nicht abbrennen. Glaubt ihr ich brenn hier ab? Ist einer dabei der sich auskennt vielleicht auch ein Elektriker?

Bei mir passiert nur Pech Leute. Ich habe mir Zitronensaft in das Auge geschossen, mir die Augen verbrannt, den Wasserkocher versenkt und mit einer Bohrmaschine in die Wände losgelegt.

Als ich losgelegt habe viel der Strom mit einem lauten Klick Geräusch aus aber die Bohrmaschine hatte sich schon durchgefressen. Der Elektriker hat meine Wand aufgerissen.

Jetzt die Sache mit dem Wasserkocher. Der hat auf einmal so viel Power das ich Angst vor dem kriege. Ich weiß das 100€ Premium Wasserkocher mehr Druck haben aber da kann doch was mit dem Motor nicht stimmen. Der eskaliert richtig.

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nicht geeichte Stromzähler?

Hallo, ich habe eine Frage bezüglich der Stromzähler und deren Eichpflicht. Meine Oma lebt in einem Hochhaus, das von der Diakonie betrieben wird. Sie zahlt dort Miete sowie alle anfallenden Nebenkosten. Im Zuge einer Prüfung oder Nachfrage wurde festgestellt, dass die installierten Stromzähler für die einzelnen Wohnungen seit 2003 nicht mehr geeicht wurden. Es handelt sich hierbei um ältere Drehscheiben-Stromzähler. Aber wiederrum die Hauptzähler eine gültige Eichung haben.

Leider konnte niemand eine klare Auskunft darüber geben, ob in der Zwischenzeit eine Eichung oder zumindest eine Überprüfung der Zähler stattgefunden hat. Nun stellt sich mir die Frage: Ist in einem solchen Fall überhaupt eine Eichung vorgeschrieben?

Nach meinem Wissen kauft die Diakonie den Strom zentral ein und die Mieter beziehen diesen direkt. Der Verbrauch wird anhand der Werte auf den Stromzählern ermittelt, und basierend darauf werden die Kosten für den einzelnen Mieter berechnet.

Da die Zähler also aktiv zur Ermittlung des Stromverbrauchs und der Abrechnung verwendet werden, stellt sich mir die Frage: Müssen diese Stromzähler nicht geeicht sein, um eine rechtlich korrekte Abrechnung sicherzustellen? Falls ja, welche Konsequenzen könnten sich daraus ergeben, dass die Zähler offenbar seit über 20 Jahren nicht mehr geeicht wurden? Und gibt es Sonderregelungen, die für solche Fälle gelten könnten?

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Stromverbrauch viel zu hoch?

Hallo Zusammen,

Ich hoffe das mir hier irgendjemand einen guten Ratschlag/Tipp geben kann. Dazu muss ich ein bisschen ausholen.

Mein Partner und ich wohnen in einer 3Zimmer Whg. ca.70m².

Wir haben keine außergewöhnlichen Stromfresser und haben alle Lampen usw. auf Energiesparende umgestellt. haben auch schon alle Sicherungen raus genommen, aber konnten nichts auffälliges feststellen. Desweiteren haben wir ne Zeitlang täglich Fotos vom Zählerstand gemacht und geschaut ob es mit der Waschmaschine oder so zusammenhängt. Tut es aber alles nicht.

Dennoch haben wir seit Jahren einen viel zu hohen Stromverbrauch für 2 Personen.

Zwischen 6.000kW und 7.000kW pro Jahr.

Wir können uns diesen hohen Stromverbrauch einfach nicht erklären.Habe auch schon mehrfach den Anbieter gewechselt und der Verbrauch bleibt dennoch so hoch.

Also bedeutet das ja, dass soviel Strom auch tatsächlich verbraucht wird (aber ich bezweifel, dass wir diesen alleine Verbrauchen). Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus 3Etagen/insgesamt 9 Wohnungen. Die anderen Mieter habe ich auch schon ausgefragt, die Verbrauchen alle nur so zwischen 2.000kW und 3.000kW.

Hat irgendjemand eine Idee woran es noch liegen könnte?

Die letzten Tage, war das Kellerlicht (also vom Kellergang) im Dauerbetrieb, eigentlich geht das nach ner Min. von alleine aus, aber es ging garnicht mehr aus. Eine Nachbarin die immer schon sehr früh schlafen geht hat es gut gemeint und dann immer die Sicherung im Keller rausgemacht. Das Problem dabei ist das unser TV ausgegangen bzw. das Signal war dann immer weg.

Mein Partner ist dann jedes mal runter und hat die Sicherung wieder reingemacht. Es ging mehrere Tage so bis wir die Nachbarin mal angetroffen haben und ihr mitgeteilt haben das nicht nur das Kellerlicht ausgeschaltet ist sondern auch das Signal vom Fernseher (ihr war das nämlich garnicht bewusst).

Ich habe echt keine Ahnung vom Stromkreislauf deswegen meine Frage:

Ist da vielleicht irgendwas falsch angeschlossen und kann daher der enorm hohe Stromverbrauch stammen?

Ich hoffe das dass irgendjemand liest der etwas mehr Ahnung zu diesem Thema hat und mir vllt. den entscheidenden Hinweis geben kann. Vielen Dank im Vorraus.

Liebe Grüße Franzi

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Neue Küche in Altbauwohnung?

Hi, ich wohne zukünftig im 2. Stock einer Wohnung aus den 70ern. Dort muss eine neue Küche rein.

Die gesamte Wohnung hat nur 25 Amper am Sicherungskasten und eine seperat gesicherte Leitung in der Küche für Backofen und Kochfeld mit 20 Amper. Der Sicherungskasten hat keinen FI.

Der ganze Wohnkomplex ist so ausgestattet und auch die Häuser drum rum, so wie es früher üblich war.

In jedem Küchenstudio IKEA, XXXLutz, Mömax sagt man mir, dass die Monteure an diesen Anschluss keine neue Küche anschließen und die Gewehrleistung bei selbstanschluss entfällt.

Die Stadt sagt, dass eine Modernisierung so ohne weiteres nicht möglich ist, da der Sicherungskasten des ganzen Hauses mit den Stromzählern im 1.Stock ist und jetzt neu in den Keller muss. Dazu neuer Sicherungskasten + neue Zähler. Von da aus dann neue Leitungen + Drehstrom richtung Wohnung. Das ganze macht dann natürlich nicht nur für unsere Wohnung Sinn sondern wenn dann alle Wohnung in dem Gebäude. Aufwand = Unbezahlbar.

Mich wundert es, dass Möbelhäuser da keine Geräte anbieten, mit den alten einphaisgen Anschlüssen. Wirkt so als würde man Kunden in die "moderne Welt" zwingen wollen, um die starken neuen Geräte (riesen Kochfelder, Induktion, Powerfunktion, Muldenlüfter etc.) andrehen zu können. Ich frag mich auch ob hier "Angebot und Nachfrage" so zutrifft. In der ganzen Stadt gibt es mehr Altbau als Neubau.

Kennt Ihr Küchenhäuser, die noch die passenden Geräte für solche "alten" Anschlüsse anbeiten, diese dann auch montieren/anschließen und damit die Gewährleistung sicher stellen ?

Vielen Dank

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