Kann man anhand dieser Porno-Suchstatistik davon ausgehen das in diesen Bundesländern die unbeliebtesten Männer in D. leben?

In dieser Bundesländer - Reihenfolge wurden in den letzten 12 Monaten die meisten Google-Suchanfragen mit dem Begriff "Porno" gestellt:

  1. Mecklenburg-Vorpommern ...1,6 Mio Einwohner
  2. Sachsen-Anhalt ......................2,2 Mio Einwohner
  3. Thüringen ................................2,1 Mio Einwohner
  4. Brandenburg............................2,5 Mio Einwohner
  5. Nordrhein -Westfalen ............17,9 Mio Einwohner
  6. Sachsen ...................................4,1 Mio Einwohner
  7. Saarland ...................................1,0 Mio Einwohner
  8. Bremen .....................................0,7 Mio Einwohner
  9. Niedersachsen..........................7,9 Mio Einwohner
  10. Rheinland-Pfalz.........................4,1 Mio Einwohner
  11. Baden-Würtemberg.................11,1 Mio Einwohner
  12. Bayern......................................13,1 Mio Einwohner
  13. Hessen.......................................6,3 Mio Einwohner
  14. Schleswig-Holstein....................2,9 Mio Einwohner
  15. Berlin...........................................3,7 Mio Einwohner
  16. Hamburg.....................................1,9 Mio Einwohner

https://trends.google.de/trends/explore?geo=DE&q=Porno

Hier noch ein Link zu den (ins deutsche übersetzte) FAQ von Google Trends wie die Reihenfolge zustande kommt, unter der Überschrift "Wie werden Google-Trends Daten normalisiert?"

https://support-google-com.translate.goog/trends/answer/4365533?hl=en&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

Nein 67%
Ja 33%
Internet, Google, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Sex, Psychologie, Attraktivität, Ausstrahlung, Beliebtheit, Emotionen, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Pornografie, Statistik, unbeliebt, charme, Bundesländervergleich, Charaktereigenschaften, suchbegriff, Umfrage
Intimbehaarung in Deutschland nach Altersgruppen und Geschlecht?

Mich würde mal interessieren, ob es statistische Daten darüber gibt, wieviel Prozent der Menschen in Deutschland in unterschiedlichen Altersgruppen im Intimbereich noch behaart sind und wieviel Prozent die Intimhaare schon dauerhaft oder vorübergehend - bzw. immer wieder neu - entfernt haben.

Meiner Einschätzung nach haben vor allem Frauen von 18 bis 30 nur noch selten Intimhaare, sie sind entweder rasiert oder die Haare wurden dauerhaft entfernt. Bei den 30 bis 40jährigen Frauen scheint es dagegen noch einige zu geben, die die Intimhaare noch nicht entfernt haben, bei über 40jährigen Frauen sogar noch deutlich mehr, und über 60 gibt es wohl sogar eine Mehrheit der Frauen, die behaart geblieben ist und es wohl auch bleiben wird.

Bei den Männern sehe ich allenfalls in der Altersgruppe unter 30 einen deutlichen Trend zur Entfernung der Intimhaare, allerdings weitaus nachlässiger als bei Frauen, oft mit Stoppeln, die davon zeugen, dass sie sich eine Woche oder länger nicht rasiert haben. Bei über 30jährigen Männern scheinen die Rasierten oder dauerhaft Enthaarten schon eindeutig in der Minderheit zu sein.

So scheint es in Thermalbädern und Saunalandschaften auszusehen. Wissenschaftliche Daten oder zumindest einigermaßen verlässliche Aussagen zur Situation in diesem Bereich habe ich bisher keine gefunden. Gelegentlich habe ich mal im Freundes- und Bekanntenkreis darüber gesprochen. Die Einschätzungen sind ähnlich, und zudem herrscht eine gewisse Polarisierung, die gleich zur Sprache kommt. Sowohl enthaarte/rasierte als auch nicht enthaarte/unrasierte Menschen sprechen sich vehement für ihren Standard aus und finden den Zustand der anderen Seite jeweils ziemlich bääääh, je nach Standpunkt unhygienisch-unzivilisiert oder unnatürlich-übertrieben hygienisch.

Wer hat verlässliche Daten oder kann zumindest etwas Interessantes, Brauchbares zum Umgang verschiedener Altersgruppen, Geschlechter, gerne auch sozialer Milieus, bürgerliche, Arbeiterklasse, studierte, nicht studierte, Stadt und Land, Migrationshintergrund oder keiner, - mit der Intimbehaarung in Deutschland sagen.

Gerne sind aber auch Aussagen zu anderen Ländern gefragt. Ein Gerücht scheint zu sein, dass in Ländern, in denen starker Frauenüberschuss herrscht, v.a. in Osteuropa, so gut wie alle Frauen rasiert sind, weil es dort einfach zum kosmetischen Standard gehört, mit dem Frauen sich konkurrenzfähig im Kampf um einen Mann zu machen glauben, das nur mal als provokativer Mitteilungsanreger - und das in USA seit langem ein stärkerer Trend zur Enthaarung besteht als in Europa, deshalb dort auch praktisch alle jüngeren und auch die meisten älteren Frauen in Intimbereich enthaart sind, und auch wesentlich mehr Männer ihrem Beispiel folgen.

Wer äußert sich und hat vielleicht belastbares Datenmaterial?

Männer, rasieren, Frauen, Intimbereich, Intimrasur, Schamhaare, Statistik
MANOVA?

Bei der Durchführung einer mehrfaktoriellen MANOVA ( 3 AV, 4 Faktoren mit je 3 Faktorstufen) haben sich laut SPSS-Output "multivariate Tests" alle Faktoren außer einem als signifikant herausgestellt.

Schaut man sich die danach von SPSS angezeigten Tests der Zwischensubjekteffekte an, war es so, dass Faktor 1 einen signifikanten Haupteffekt auf eine der AV ausgewiesen hat, nicht jedoch auf die anderen beiden. In der grafischen Darstellung gibt es hierbei aber kaum Unterschiede zwischen den einzelnen AV, so dass man eigentlich einen signifikanten Haupteffekt auch auf diese AV annehmen müsste. Wenn man separat eine einfaktorielle ANOVA berechnet (mit post-hoc Tests und Korrektur des Signifikanzniveaus nach Bonferroni) durchführt, so zeigt sich ein signifikanter Einfluss auf alle drei AV und nicht nur auf eine.

Es ist so, dass einzelne Voraussetzungen verletzt sind (also Varianzhomogenität für alle Stufen des Faktors, teils waren auch die Gruppengrößen der einzelnen Faktorstufen sehr unterschiedlich). Ich finde in der Literatur nichts dazu, ob ich bei der mehrfaktoriellen MANOVA erst die Tabelle der multivariaten Tests interpretieren und dann zur Identifikation der Haupteffekte der Faktoren auf die einzelnen AV nochmals jeweils eine separate einfaktorielle ANOVA durchführen darf, anstatt die im Rahmen der MANOVA erzeugten Outputs (Tests der Zwischensubjekteffekte sowie die post-hoc Tests) zu interpretieren. Geht das?

spß, Statistik
Welches statistische Analyseverfahren für Vergleich zweier abhängiger Stichproben (Messwiederholung) unter Einbezug der Kontrollgruppe?

Hey ihr da draußen,

ich schreibe aktuell an meiner Masterarbeit, in der ich den Vokabelzuwachs einer Versuchsgruppe analysieren möchte, die als Treatment/Intervention drei Wochen Minecraft auf Englisch gespielt hat. Dazu habe ich zwei Vokabeltests schreiben lassen, einen Pre-Test und einen Post-Test, und auch die Daten einer Kontrollgruppe eingeholt. Wenn ich mich richtig informiert habe, kann ich über den T-Test für abhängige Stichproben herausfinden, ob sich meine Versuchsgruppe signifikant verbessert hat, oder nicht.

Aber ich weiß irgendwie nicht, wie ich die Daten der Kontrollgruppe mit einbeziehen soll, um auszuschließen, dass der zweite Test vielleicht einfach leichter war, die Kinder in der Zwischenzeit einen Teil der Vokabeln im Unterricht hatten etc. Mein Statistik Buch (Forschungsmethoden und Evaluation von Döring und Bortz) sagt mir, dass ich dafür die zweifaktorielle Varianzanalyse benutzen soll. Aber zum einen habe ich ja gar keine zwei Faktoren, sondern nur einen (ob die Gruppe am Treatment teilgenommen hat oder nicht), und zum anderen habe ich durch einige YouTube Videos herausgefunden, dass sowohl die ein- als auch die zweifaktorielle Varianzanalyse nur benutzt werden, wenn man mehr als zwei Gruppen hat.

Ich bin daher jetzt sehr verwirrt, wie ich vorgehen soll. Hat jemand Erfahrung mit den Verfahren und kann mir sagen welches das richtige ist? Das würde mir unglaublich weiterhelfen!!

Dankeschön!

Forschung, Masterarbeit, spß, Statistik, Stochastik, forschungsmethoden, SPSS Auswertung
Stochastik: Roulette-Verdopplungsstrategie, Verlustwahrscheinlichkeiten berechnen?

Die Strategie ist 1€ zu setzen und zu gewinnen, oder zu verlieren und nächste Runde 2€ zu setzen um bei Gewinn bei letztlich 1€ Plus rauszukommen, oder bei weiterem Verlust 4€ setzen usw. (Ich nenne so eine Folge an Runden, bis man gewinnt, ab jetzt Durchlauf)

Ich gehe von verschiedenen Geldbeuteln (mit 1, 2, 4, 8 ... 1024 usw €) aus, bevor man an den Tisch geht, und möchte berechnen, wie wahrscheinlich es ist, damit tatsächlich Erfolg zu haben und sicher reicher zu werden, oder alles zu verlieren.

Also: Wie wahrscheinlich ist es, mit 512€ (oder 511, etwas weniger kompliziert, weil man am Ende nicht noch für den 1€ der übrig bleibt rumrechnen muss) anzufangen, und weitere 512€ (also 512 Durchläufe in Folge) zu gewinnen, sodass man 1024 bzw 1023€ hat?

Ich bin mit meinem Stochastikwissen so weit:

(es wird von einer Variante ausgegangen mit 50% Gewinnchancen, machen manche Casinos z.B. bei Setzen auf Farbe)

Bei 1€ ist es klar, zu 50% ist es direkt weg. Zu 50% sind es nun 2€.

Für die 2€ Startguthaben (dran denken, man setzt immer noch in der 1. Runde nur 1€!) musste ich nun schon ein Diagramm aufmalen:

Und hier komme ich nicht weiter. Wie berechne ich hier die Wahrscheinlichkeit, dass 3 bzw dass 0 rauskommt?

Mir schweben mindestens 3 Berechnungswege vor und bei allem kommt was unterschiedliches raus uff...

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Roulette, Mathematik, Geld, Statistik, Stochastik, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitstheorie, Wetten

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