Hab eigentlich schon lange ne nadelphobie, an der ich schon seit ner Weile arbeite
vor Impfungen hab ich mittlerweile garkeine Angst mehr.
Dieser piks ist nicht als Schmerz zu bezeichnen
bei der blutabnahme ist bissl anders. Hatte in dem letzten halben Jahr 3 Stück
die erste war echt schmerzfrei, die andere war nur kurze Zeit später und ich hatte somit dank der Erfahrung echt kaum Angst und es hat auch wieder kaum wehgetan
bei der 3. blutabnahme wars dann wieder anders.. das war in der Zeit wo ich die Pille genommen hab. Diese hat meine Psyche völlig durcheinander gebracht und ich hatte täglich Panikattacken wegen allem möglichen, definitiv auch wegen dem Gedanken an die blutabnahme
hatte plötzlich doch wieder Angst davor
bin dann schließlich früh morgens zu dem Termin gegangen, hatte Panik wie sonst was und hab mich mit meinem Freund gestritten gehabt
da hat der piks dann deutlich mehr wehgetan als bei den anderen malen
ich versuche mir einzureden dass es an meiner psychischen Verfassung lag
dennoch hab ich nun seitdem Angst vor dem blutabnehmen..
weiss jemand was ich tun könnte, um von dieser Angst wegzukommen?
Impfungen sind ja wie gesagt überhaupt kein Problem für mich
findet ihr denn, dass blutabnahmen bedeutend mehr schmerzen als Impfungen?