Spritze von einem notarzt bekommen?
Hallo leute ich bin stark erkältet und habe dann die 116117 gewählt dann kam der notarzt hat mir eine spritze gespritzt bekommen auf meinem rücken/po ich frag mich allerdings was es ist er hat mir leider nur gesagt das es schmerzlindert fiebersenkend ist .. es brennt bis heute noch an der stelle
5 Antworten
Wenn Du einen Arzt fragst, was er Dir verabreicht, muss er Dir sagen, um welches Medikament es sich handelt. Eigentlich muss er es Dir auch dann sagen, wenn Du nicht fragst.
Wenn Corona-Verdacht bestand, wie Du sagst, hätte er Dich sofort in ein Krankenhaus eingewiesen.
Vielleicht überdenkst Du etwas besser,was Du sagst...
Eigentlich hat der FS Troll gefragt ob er eine Spritze bekommen hat. Noch nicht mal im Text steht die Frage welche er bekommen hat, außer zwischen den Zeilen..., abgesehen davon, dass diese Frage an den Arzt zu stellen ist, nicht ans Publikum....
Das wird höchstwahrscheinlich Diclofenac gewesen sein. Schmerzmittel gibt es viele, aber zum parallelen Fiebersenken kommt wenig an Diclo ran.
Das wird dann gerne s.c. (subcutan - unter die Haut) Oder i.m. (intramuskulär - in den muskel) gespritzt. Auch die Stelle am oberen Gesäß passt dazu.
Der Vorteil gegenüber einer direkten Injektion in den Blutkreislauf über einen Venenzugang ist die Depot-Wirkung.
Im Unterhautfettgewebe oder im Muskel wird der Wirkstoff langsam abgebaut, wirkt also nicht so schnell wie bei einer Verabreichung direkt in die Vene, dafür aber sehr viel länger.
Das Brennen ist normal, da sich der Wirkstoff im Gewebe sammelt bis er restlos aufgenommen wurde.
Vielleicht noch so als Nebeninfo :
Bei der 116117 kommt in der Regel kein Notarzt.
Die Ärzte im Bereitschaftsdienst sind aus allen möglichen Fachrichtungen: vom Hausarzt, über Gynäkologen/Urologen, bis HNO-Ärzte oder auch Neurologen, etc etc. wer da kommt ist Zufall. Notärzte sind aber in der Regel nicht verpflichtet solche Dienste zu absolvieren. Was nicht heißt dass vielleicht doch mal einer diese Qualifikation zufällig hat. Aber in der Regel besetzen solche Dienste nur Niedergelassene Ärzte.
Das ist normal. Besonders am Rücken, wo man Injektionen nicht gewöhnt ist, könnte das ein paar Tage andauern bis es weg ist. Sollte es nach 1-2 Wochen nicht weg sein, würde ich mal zu einem Arzt gehen.
vielleicht liegts noch an dieser story?
https://www.gutefrage.net/frage/schmerzen-3-wochen-nach-bauchspiegelung-und-ausschabung
dass ein Notarzt bei dieser Historie eine blosse Erkältung diagnostiziert (ohne weiteres zu kommentieren und abklären zu lassen) und eine Injektion in den Rücke setzt, was schmerzt anstelle schmerzlindernd wäre, ist schon merkwürdig.
nicht jede Frage muss man aussprechen, aber kann sich durchaus jeder stellen.
"Man" muss gar nichts. Aber man darf feststellen, wieviel Wahrheitsgehalt in einer Frage steckt.
1. Wegen einer Erkältung ruft man keinen Notarzt!
2. Das kann dir hier jetzt auch keiner beantworten.. Viele Schmerzmittel sind schmerzlindernd.
beantworte doch einfach meine frage nicht wenn du keine ahnung hast
Anhand deiner Beschreibung kann eben keiner wissen was dir gespritzt wurde. Da musst du nicht beleidigend werden!
Bin nicht beleidigend aber das macht kein sinn schau mal wie nett die anderen antworten wenn du keine ahnung hast dacon dann schreib doch einfach nicht.
2 Zitate von eben grade von dir: "Dumm wie stroh geh weiter penne"
"Wowwww wäre ich nie drauf gekommennnnn wie dumm doch die menschheit sein kannn 🤣"
Du gehst doch auch nicht in den Supermarkt, fragst wo die Blumen sind, und brüllst dann den Berater an wie dumm er doch sei, weil du wissen wolltest wo die Lampenabteilung ist.
Wenn du schon wissen willst, ob das mit der Einstichstelle normal ist, dann frag das auch so, und frag nicht was du gespritzt bekommen hast.
Aber anscheinend glaubst du wir können hellsehen, und du beleidigst uns dann..
Doch wenn man corona verdacht hat und getestet wurde und nicht zum arzt kann
Nein, bei Corona-Verdacht wärest Du so fort in ein Krankenhaus eingewiesen worden.
Na, dann wird's wohl keine Anzeichen dafür gegeben haben, die einen solchen Verdacht begründeten.
Dein Verdacht war nicht der des Arztes.
Die Frage ist doch eher, wir glaubwürdig die Geschichte ist.