Kann man Plastikpartikel injiziert bekommen wenn der Arzt eine Spritze aus einer Durchstechampulle aufzieht?
Spritze geht durch den Plastikdeckel des Gefäßes und stanzt dort ein sehr kleines Loch. Dieses ausgestanzte Stück Plastik wird sobald die Spritze aufgezogen wird in die Spritze gesogen
7 Antworten
Stellt man sich die Nadel in einer unglaublichen Vergrößerung vor, also mit einem Durchmesser von einem Meter, dann wird einem klar, dass diese Partikel zwar sehr klein sein müssen, dass es sie aber geben wird.
Es stanzt kein Loch sondern sticht hinein. Ich würde mir mehr sorgen machen über das Microplastik machen was wir täglich essen.
nein unwahrscheinlich - die Hersteller und die Aufsicht wird daran gedacht haben, dass dies nicht passiert.
Ansonsten nehmen wir mit der Nahrung sehr viel Plastik auf. Das schwimmt in unserem Blut mit.
So ein großes Stück würde die Arterien/Venen verstopfen - Thrombose, Infarkt etc. - das passiert nicht bei der Spritze.
Im Essen ist Mikroplastik enthalten aber auch in Cremes, Shampoos, Duschgel, etc. hier ein Link
Zitat: ""Pro Woche isst jeder von uns eine Kreditkarte""
Der Schliff der Spitze verhindert das normaler Weise - beim durchstechen schneidet sie sowas wie einen Deckel aus der an der durchstochenen Wand hängen bleibt.
Theoretisch wohl schon, aber genau deswegen sind diese "Duchstechstellen" wohl aus Gummi damit sich das Material beim Durchstechen zurückzieht...!
Das heißt man könnte sich auch Plastik spritzen und es würde keinen Unterschied machen oder wie? Verschwindet das auch wieder aus dem Blut oder bleibt es da für immer?