Selbständigkeit – die neusten Beiträge

Betriebswirt für einen Ausländer?

hallo Leute, komme aus Marokko, bin seit einem Jahr in Deutschland , bin 21 Jahre alt , mache meine Ausbildung als Koch 2 Lehrjahr , und möchte gerne nach der Ausbildung mein Studium als Betriebswirt studieren , ich weiß fast alles was man dafür braucht, denn ich habe mich schon über alles informiert ,einige Zweifel bleibt aber nur noch bei der Sprache , weil Deutsch nicht meine Muttersprache ist , ich habe es nur auf Youtube gelernt als ich in Marokko war und jetzt spreche ich super Deutsch ( sagen Alle ) außerdem verbessert sich meine Sprache fast jeden Tag :

was mir auch im Wege stehen könnte ist Mathematik , um ehrlich zu sein , ich bin nicht so gut in Mathe ich hatte immer die Mathe Aufgaben raus gelassen, aber zurzeit beschäftige ich mich mit der Lektionen ; die ich für meine Ausbildung brauche besonderes Dreisatz und Prozentrechnung.

deswegen wäre es super wenn ihr euer Meinung mit mir mitteilt , ob ich das 100 Prozent schaffen kann , obwohl alle Schwierigkeiten , und ihr könnt mir auch Die Namen von der Mathe Lektionen schreiben , die ich können muss um das zu schaffen , außerdem wäre es hilfreich wenn irgendwelche erfahrene Person das gelesen hat und mir mehr Informationen gibt :

P.s : Diese text habe ich selber geschrieben .

ps: nach der Ausbildung und nach dem Studium möchte ich gerne geld sammeln und danach möchte ich mein eigenes Restaurant eröffnen entweder in Marokko oder auch hier in Deutschland , ist das der richtige Weg ? oder soll ich einfach auf das Studium verzichten und mache mein Beruf ganz normal bis ich genug geld um das projekt haben werde.

mit freundlichen grüßen .

danke im voraus.

Selbständigkeit, Studium und Karriere

Was tun wenn der Ehemann ständig arbeiten ist und keine Zeit mehr für Frau und 11 Monate altes Kind hat?

Er ist da er sich selbstständig gemacht hat ständig weg. Locker über 50 Stunden pro Woche. Scheinbar fühlt er sich so wohl dass er da sogar schon übernachtet hat.Die Frau kümmert sich um Haus und Kind und alles was dazu gehört.
Abends hat er keinen Bock mehr groß was zu helfen oder sich mit Frau und Sohn beschäftigen, da er ständig bei der Arbeit ist. Er sagt immer, er muss gucken, dass die Firma läuft usw. Will expandieren. Bla
Die Frau sagt er soll mal zurücktreten und lieber wen einstellen, damit er mehr Zeit hat. Er findet das blöd, weil er die zügel lieber selber in den Händen hat und er seinen Lebensstil nicht zurückschrauben will und die Frau ja schließlich auch nicht (schließlich muss er ja das verdienen, was seine Frau ständig ausgeben würde. Das sagte er total vorwurfsvoll, was Streit gab. Schließlich habe sie im Hausbau alles bestimmen wollen und wollte da auch immer das beste und modernste haben, was auch zugegeben stimmt. Das habe ihm nicht gefallen, weil er es hauptsächlich finanziert hatte (er verdient das 4fache). Immer hatte er betont, wie schön alles geworden ist und jetzt dreht er es gerade so.

Außerdem: wozu sollte man sparen, wenn man es nicht muss?
Er beklagt sich, dass sie in ihrer Freizeit viel ausgibt, wovon er nichts hat und das eben sein Geld ist, da sie aktuell nichts verdiene. (Mit ihrer Familie spa day, mit ihrer Freundin shoppen und das alles von seinem Geld.) sie sagt sie würde gerne mit ihm was machen, aber er hat ja keine Kapazitäten dafür.

Sie will dass er weniger Arbeit, weil sie sich wie ne alleinerziehende fühle. Außerdem hat sie sich ein 2. Kind gewünscht, was aber so nicht grade toll wäre.
Was hilft da? Pistole auf die Brust setzen? Es akzeptieren?

Männer, Selbständigkeit, Familie, Baby, Frauen, Beziehungsprobleme, Ehe, Partnerschaft

Was ist ein gerechter Stundenlohn? 1 Euro, 20 Euro oder 1.000 Euro?

Was ist ein fairer (gerechter) Stundenlohn?

Stell dir mal vor, da ist jemand, der möchte gern, dass sein sehr großer Rasen gemäht wird und dafür zahlt er pauschal 200 Euro. Verschiedene Menschen nehmen dieses Angebot an.

Nummer 1 kommt mit einer Nagelschere und schneidet 200 Stunden den Rasen. Er hat einen Stundenlohn von 1 Euro, in den 160 Stunden, die er im Monat arbeitet, verdient er also 160 Euro im Monat. Und er schafft es nicht, den Rasen innerhalb eines Monats zu schneiden.

Nummer 2 kommt mit einer Sense und schneidet 40 Stunden den Rasen. Er hat einen Stundenlohn von 5 Euro, in den 160 Stunden, die er im Monat arbeitet, verdient er also 800 im Monat. Und er schafft 4 Rasenflächen innerhalb eines Monats zu schneiden.

Nummer 3 kommt mit einem Rasenmäher und schneidet in 10 Stunden den Rasen. Er hat einen Stundenlohn von 20 Euro, in den 160 Stunden, die er im Monat arbeitet, verdient er also 3.200 im Monat. Und er schafft 16 Rasenflächen innerhalb eines Monats zu mähen.

Nummer 4 kommt mit seinem Aufsitzmäher und schneidet den Rasen in 4 Stunden. Er hat einen Stundenlohn von 50 Euro, in den 160 Stunden, die er im Monat arbeitet, verdient er also 8.000 im Monat. Und er schafft 40 Rasenflächen innerhalb eines Monats zu mähen.

Nummer 5 setzt mehrere seiner Rasenmähroboter auf die Fläche und der Rasen wird gemäht. Das Aussetzen der Roboter dauert nur 15 Minuten, das Mähen kostet nicht seine persönliche Zeit. Das machen die Roboter allein. Er hat einen Stundenlohn von 800 Euro, in den 160 Stunden, die er im Monat arbeitet, verdient er also 128.000 im Monat. Und er schafft 640 Rasenflächen innerhalb eines Monats zu mähen.

Ist das Ganze gerecht? Jeder bekommt 200 Euro für das Schneiden einer Rasenfläche!

Für das gleiche Ergebnis verdient einer 160 Euro im Monat und ein anderer 128.000 Euro im Monat?

Das Werkzeug (Nagelschere bis Roboter) könnte man natürlich auch austauschen gegen Bildung, Wissen, Ideen, Erfindungen, erlernten Fähigkeiten oder verwendeten Techniken.

Und man könnte sich fragen, ob man Nummer 1 und Nummer 2 finanziell unterstützen muss, da sie zu wenig verdienen, um davon leben zu können. Und ob Nummer 4 und 5 dies über Steuern bezahlen müssen.

Noch ein zweites Beispiel:

Stell dir mal vor, da ist jemand, der sich gut mit einem Thema auskennt und Seminare geben möchte, dies 160 Stunden im Monat machen und sich damit sein Geld verdienen will.

Jetzt haben wir 6 verschiedene Typen:

Nummer 1 ist jemand, der Seminare an der Volkshochschule gibt, die jeweils 8 Stunden dauern und für die er 160 Euro bekommt, also von jedem der 10 Teilnehmer je 16 Euro. Das ist ein Stundenlohn von 20 Euro. Bei 160 Stunden Arbeit im Monat liegt sein Einkommen bei 3.200 Euro.

Nummer 2 ist jemand, der Solo-Seminare gibt, die jeweils 8 Stunden dauern und für die er 320 Euro bekommt. Der einzige Teilnehmer dieses Seminars zahlt 320 Euro. Das ist ein Stundenlohn von 40 Euro. Bei 160 Stunden Arbeit im Monat liegt sein Einkommen bei 6.400 Euro.

Nummer 3 ist jemand, der hochwertige Seminare an einer Akademie gibt, die jeweils 8 Stunden dauern und für die er 480 Euro bekommt. Jeder der 5 Teilnehmer zahlt 96 Euro. Das ist ein Stundenlohn von 60 Euro. Bei 160 Stunden Arbeit im Monat liegt sein Einkommen bei 9.600 Euro.

Nummer 4 ist jemand, der hochwertige Seminare auf Video aufzeichnet und über Udemy vertreibt. Das Produzieren des Videos hat 80 Stunden gedauert und er verkauft das Ganze 200 mal für je 40 Euro, also für 8.000 Euro. Sein Stundenlohn liegt bei 100 Euro. Bei 160 Stunden Arbeit im Monat liegt sein Einkommen bei 16.000 Euro.

Nummer 5 ist jemand, der hochwertige Seminare auf Video aufzeichnet und über Amazon vertreibt. Das Produzieren des Videos hat 80 Stunden gedauert und er verkauft das Ganze 1.000 mal für je 20 Euro, also für 20.000 Euro. Sein Stundenlohn liegt bei 250 Euro. Bei 160 Stunden Arbeit im Monat liegt sein Einkommen bei 40.000 Euro.

Nummer 6 ist jemand, der hochwertige Seminare in seinen Büchern veröffentlicht und über Amazon vertreibt. Das Schreiben der Bücher dauert jeweils 320 Stunden pro Buch und er verkauft das Ganze jeweils 32.000 mal für je 29 Euro und macht 10 Euro Gewinn an jedem Buch, also macht er 320.000 Euro Gewinn total je Buch. Sein Stundenlohn liegt bei 1.000 Euro. Bei 160 Stunden Arbeit im Monat liegt sein Einkommen bei 160.000 Euro.

Ist das Ganze gerecht?

Kann man sich so (wie in den Beispielen) seinen eigenen Stundenlohn erhöhen, wenn man ihn für zu niedrig hält?

Selbständigkeit, Verdienst

In der Arbeit ausgenutzt?

Hi, ich arbeite in einer Steuerkanzlei und wegen Fachkräftemangel hat unser Chef lauter Quereinsteiger eingestellt, die in der Verwaltung arbeiten. 50 % unseres Personals macht keinen Umsatz. Ich gehöre zu den 50% die Umsatz machen. Ich kenne das von anderen Steuerkanzleien nicht, dass so ein geringer Anteil Umsatz macht. Das Problem ist, dass auf uns, die Umsatz machen, weil wir Fachpersonal sind, Druck ausgeübt wird, schneller zu arbeiten. Ich habe das Gefühl, dass ich den Lohn der anderen erarbeiten muss. Teilweise sitzen die anderen nur rum und haben keine Arbeit. Aber weil sie so nett sind und ins Team passen, wird ihnen nicht gekündigt. Eine ist sogar für Lohnabrechnungen eingestellt worden, aber es ist ihr zu viel geworden und jetzt darf sie Ablage machen, wenn was da ist. Ich als Steuerfachkraft fühle mich zunehmend ausgenutzt, auch wenn ich natürlich auch davon profitiere, dass die Kolleginnen nett sind. Damit genug Umsatz da ist, wird unseren Mandanten alles mögliche in Rechnung gestellt und viele sind unzufrieden. Aber unser Chef findet es irgendwie toll viele Angestellte zu haben. Auf die Hälfte, derer, die keinen Umsatz machen könnten wir locker verzichten. Das Problem ist, dass aber nur Fachpersonal kündigt, die anderen bekommen sowieso keine bessere Arbeit.

Ich werde zunehmend unzufrieden, kann aber nichts sagen, da es sonst unsozial und überheblich rüberkommt.

Arbeit, Selbständigkeit, Kollegen, Steuerberater, ausgenutzt werden

Ist diese Rückgaberichtlinie korrekt/passend?

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Selbständigkeit, Business, Dropshipping, Richtlinien, Richtlinienverstoß

OSZ oder Gymnasium nach 10te?

Hey

Ich bin 15 Jahre alt und gerade in der 10ten Klasse und habe vor kurzem die MSA Prüfungen geschrieben. Nun frag ich mich ob ich bei meinem jetzigen Gymnasium (Gabriele-von-Bülow Gymnasium Berlin )bleiben soll und da das Abitur machen soll oder ob ich es bei einer OSZ ( Banken , Immobilien und Versicherungen )machen soll.

Der Grund warum ich nicht am GVB gym. Das Abi machen würde, wäre, dass

1. Die Oberstufe allgemein gehalten ist und auf nichts einen Schwerpunkt liegt im Gegensatz zum OSZ, wo es wirtschaftsorientiert ist.

2. Ich habe beim OSZ bessere berufsmöglichkeiten für wirtschaftliche Berufe durch den Schwerpunkt Wirtschaft beim OSZ.

3. Die lehrer am gvb gym. Sind echt nervig

Generell bin ich interessiert an Wirtschaft und möchte in in der Zukunft selbständig sein, und habe bereits die Anmeldung eines Gewerbes für Minderjährige beantragt und das dauert noch paar Monate.

Generell dachte ich an das OSZ Banken Immobilien und Versicherungen, weil auch 2 Freunde, die ebenfalls Wirtschafts interessiert sind ( und ebenfalls ihr Gewerbe anmelden ) auf die Schule gehen würden.

Ich frage mich nur ob es sich lohnen würde statt 2 jahre Abitur auf dem Gymnasium , 3 jahre Abitur zu machen auf dem OSZ.

Da OSZ BIV Wirtschaftsorientiert ist, wäre das ja ein vorteil zu meiner selbständigen Tätigkeit. Einer von den 2 Freunden, überlegt auch eine Ausbildung zu machen statt Abitur, da er das als eine bessere Option empfindet. An einem Studium bin ich nicht interessiert, sondern möchte ich meine selbständige Tätigkeit als hauptberufliche Tätigkeit ausführen.

Nun bitte ich euch mir zu helfen eine Entscheidung zu treffen, Ob ich eher beim Gymnasium bleiben sollte und da Abitur machen sollte (2 Jahre) oder ob ich zum OSZ BIV gehen sollte und da ein wirtschaftlichorientiertes Abitur absolvieren sollte ( 3 Jahre ) , oder sogar eine Ausbildung, wenn das zu meinen Plänen der selbständigkeit mehr vorteilhaft wäre.

Beruf, Selbständigkeit, Schule, Abitur, Gewerbe, oberstufenzentrum, osz, Schulabschluss, Schulwechsel

Freundin möchte Kneipe in Berlin eröffnen, geht das jetzt mit diesen neuen Infos?

Habe ja schon mal gefragt, weil eine Freundin von uns, unbedingt eine Kneipe in Berlin wieder eröffnen möchte.

3000 Euro hat sie, aber das ist ja zuwenig, laut der letzten Frage. Kann das jetzt so klappen ? Sie kriegt breite Unterstützung im Freundes- und Verwandtenkreis, alle finden das toll.

Sie hat die Idee Gutschein rauszugeben zu 50 und 100 Euro. Die kann man wie Geld einsetzen hinten wird der ausgegeben Betrag eingetragen und gestempelt bis der Gutschein weg ist. Sie hat das Geld gleich und bis die Gutscheine eingelöst sind, läuft die Kneipe vielleicht schon. (Manche Gutscheine gehen auch verloren !)

Ein Onkel leiht ihr 10 000 Euro zinsfrei auf 5 Jahre, danach kann sie es in kleinen Schritten abzahlen. Er kauft außerdem zu 1000 Euro Gutscheine, zum verschenken.

Ihre Tochter ist 23, studiert Sozialpädagogik, sie und Freundinnen von ihr sind ganz heiß dort zu bedienen (die wollen halt nach Männern ausschau halten :-), sind mit Mindestlohn einverstanden, manche aktzepieren auch Gutscheine fürs erste. Sogar Putzdienste (Küche, Kneipe, Toiletten) wollen die übernehmen, die wollen alle, daß es mit der Kneipe klappt und sind Feuer und Flamme. (Hab einige kennengelernt, das sind voll die heißen Schnittchen, die passen schon vom Kleidungstil 100% in so eine Kneipe, die sind sicherlich ein PLUSPUNKT. Schlagfertig sind die übrigens auch)

Streichen kann sie alles selber, die Tochter und Freundinnen helfen mit, die haben schon oft Studentenzimmer renoviert.

Die kaputten Toiletten renoviert der Vermieter, auch die Elektrik.

Der Vermieter will den Boden nicht rausmachen, zahlt aber neue Fließen, wenn unserer Freundin die Handwerker bezahlt.

Der Vermieter ist freundlich und motiviert unsere Freundin, das zu machen.

Die Holz-Einrichtung kann man verwenden würde ich sagen, man muß sie halt komplett abschleifen und neu streichen.

Eine Gastronomie spülmaschine kann sie eventuell gebraucht kriegen, sie hat was in Aussicht, auch weitere Küchengeräte.

Über mehrere Ecken hat sie einen Fließenleger und einen Schreiner zum Abschleifen an der Hand, die würden das Samstags machen, Hälfte vom Lohn als Gutscheine.

Die Dekoration will sie auf Flohmärkten kaufen, das kann sie sicherlich, so alte Sachen passen ja zu einer Kneipe. Lampen muß sie allerdings kaufen.
Küchenbeleuchtung ist vorhanden.

Den Behördenkram findet sie lästig und übertrieben, wird es halt irgendwie machen, sie hat eher die Einstellung, wenn was fehlt soll sich jemand melden.
Gründerseminar will sie keines machen, Buchhaltung will sie selber führen.

Schlagfertig ist sie, und weit in der Welt herumgekommen, hat oft gekellnert und als Sozialarbeiterin gearbeitet. Die paßt 1A zu einer Kneipe !
Sie wohnt sehr günstig, und braucht wenig im Monat zum leben.

Über ihren großen Freundeskreis hat sie einen Getränkehändler, der will ihr 1 Monate lang zum Selbstkostenpreis die Getränke liefern, danach ein halbes Jahr zu einen guten Sonderpreis und später halt den üblichen Preis für Vielabnehmer.

Liebe Experten, klappt das ?

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Möglichkeiten mit 19 auszuziehen?

Bitte nur Ernst gemeinte Tipps…

Ich lebe aktuell in der Jugendhilfe in einer WG. Ich fühle mich super unwohl und merke einfach, dass mir das gesamte Umfeld zu viel ist. Ich habe aktuell sehr viel mit meinen psychischen Erkrankungen zu kämpfen und dann dazu noch das Gefühl, kein Zuhause zu haben.

Ich mache aktuell mein Abitur und möchte im August eine Ausbildung anfangen. Ich habe auch schon etwas Geld angespart, was allerdings höchstens für drei/vier Monate Miete reichen würde.

Welche Möglichkeiten bieten sich mir, sobald ich eine Ausbildung habe und somit ein festes Einkommen, die Jugendhilfe zu verlassen und alleine zu wohnen?
(Die Option zurück zu meinen Eltern zu ziehen besteht leider nicht, bin nicht ohne Grund in der Jugendhilfe :/ )

Ich habe auch bereits mit meiner zuständigen Pädagogin gesprochen, dass ich mich unwohl fühle, allerdings möchte ich auch nicht am Ende so rüber kommen, als würde ich die Unterstützung vom Jugendamt nicht annehmen. Ich fühle mich in meiner gesamten Situation einfach sehr zurückgeworfen in Alta traumatas und weiß nicht, ob das der richtige Weg ist, um gesund werden zu können.

Deswegen möchte ich mir einfach ein neues Umfeld aufbauen, in dem ich alleine bin und hoffentlich endlich ein Zuhause finden kann. Unabhängig vom Jugendamt, dass ich enttäuschen könnte.

Selbständigkeit, Ausbildung, ausziehen, Finanzierung, Jugendamt, Jugendhilfe, Psyche

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