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Ich wünschte ich könnte Lehrerin werden, aber ich habe Probleme mit Empathie?

Hallo Community

(W/15)Manchmal wünschte ich mir, dass ich nie aufgehört hätte ein guter Mensch zu sein. Ich habe Probleme mit Empathie und Emotionen. Ich kann sogar meine eigene Gefühle und Emotionen nicht verarbeiten. Ich gab irgendwann mal auf, die Wunsch daran zu haben, Volksschullehrerin zu sein.

Aufgrund meiner persönlichen Mangel kann ich nicht weiter fortsetzen und habe mich entschlossen, lieber was anderes zu machen. Aber im Moment habe ich kein richtiges Beruf gefunden, die mir passt oder mein Leidenschaft erweckt(Interesse, wäre ein guter Wort). Kann man von einer Mangel wie Empathie trotzdem weitermachen? Ich will kein Kind verletzen, nur weil ich nicht verstehe oder ihn nachvollziehe, warum er nicht seine Aufgaben machte. Ich will kein Kind erschrecken oder Angst ein jagen, wie meine Deutschlehrerin mir mal angetan hatte. Kinder mögen doch, emphatische und sanftmütige Menschen

Gibt es ein Weg, damit ich vielleicht doch Volksschullehrerin sein kann? Als ich noch ein kleines Mädchen war, stellte ich mir immer vor eine eigene Klasse zu haben und es schön zu dekorieren. Ich wünschte ich wäre noch die sanftmütige und liebevolles Mädchen, aber seit dem ich etwas älter wurde(Pubertät) und wegen der ganze Stress von der Schule etc. , habe ich keine Hoffnung mehr.

Meine Noten sind auf jedem Fall beteiligt und ich konnte es noch retten können, wenn ich nicht so ein Schwächling wäre beim Stress. Nun, muss ich es noch rechtzeitig alles verbessern, damit ich noch im Zukunft besser habe. Naja, wenn ich doch nur klüger wäre oder fleißiger.

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Freundesgruppe fragt mich seit einiger Zeit nicht mehr sich zu treffen?

Hallo,

Also ich habe eine Freundesgruppe, die allerdings aus mindestens 10-15 Leuten besteht, und die ich von der Tanzschule kenne (also zumindest viele von ihnen, einige auch aus der Schule). Und jedenfalls hat vor ungefähr 3-4 Monaten noch alles gepasst, ich wurde gefragt ob ich zu Treffen kommen möchte und es war auch immer relativ lustig.

Allerdings werde ich in letzter Zeit überhaupt nicht mehr gefragt (ich meine ich hatte auch nicht so oft Zeit, wegen der Schule und so und bin halt früher gegangen bei Treffen) oder sehr selten. Wenn ich dann nicht komme, dann fragen alle wieso, wenn ein Treffen ist und wenn ich eben komme, dann freuen sie sich eh, aber dadurch dass es momentan in der Gruppe so viele Paare gibt, ist es immer etwas langweilig und ich fühl mich irgendwie auch nicht mehr so wohl und irgendwie auch nicht willkommen.

Das führt zum Teil dazu, dass ich Ausreden suche, damit ich früher gehen kann. Man muss auch dazu sagen, dass ich nicht der Typ für Feuerwehrfeste und so bin (die gerade hauptsächlich stattfinden) weil ich eben auch nichts trinke.

Ich habe halt nur Angst, dass ich über die Ferien noch mehr den Kontakt verliere und dann gar nicht mehr willkommen bin und diese Freundesgruppe verliere, in der ich mich doch am Anfang noch so wohl gefühlt habe.

Könnt ihr mir vielleicht irgendwelche Tipss oder so geben oder ist euch das auch schon einmal passiert?

Danke fürs Durchlesen und eure Antworten!

Schule, Freundeskreis, Freundin, Treffen

Angst in die Schulstunde zu gehen?

ich hab bald mein mündliches Abi und deswegen würde ich lieber nicht in diese 4 Stunden Schulunterricht gehen.
Das ist mein LK Fach und ich hab bestimmt 3x in dem LK in Klausuren unterpunktet. Ich verstehe nichtmal was passiert ist, früher hab ich dieses Fach geliebt und hatte immer eine 2.
Jetzt hab ich so Angst vor dem Fach. Ich kriege bald meine Abiergebnisse und ich möchte das ehrlich nicht wissen. Jetzt würden wir uns morgen für 4 Stunden treffen und über die Lösungen für die Aufgaben unseres Abiturs reden. Ich hab richtig Angst, dass ich da sitze und mein Leben an mir vorbeiziehen sehen werde, weil ich nichts davon auf die Blätter geschrieben habe. Die Lehrer wissen ja schon das ungefähre Ergebnis unseres Abis. Stellt euch vor der schaut mich morgen so mitleidig an, weil ich in dem Fach durchgefallen bin 💀. Ich hab so Angst ich möchte da nicht hin.

Würdet ihr an meiner Stelle hingehen oder lieber fürs mündliche Abi lernen?

Ich hab so Angst, ich wollte mein Abi eig nicht machen und nach der 11. aufhören, weil es mir gesundheitlich schon nicht gut ging. Aber voll viele Lehrer waren so süß und meinten das wäre verschwendetes Potenzial und ich soll mehr an mich glauben etc.
Jetzt hab ich halt das Problem, dass es mir in der 12. Klasse mental nie besser ging und ich deswegen fast nie gelernt habe. Ich hab für mein Abi 2 Tage vorher gelernt, alle 3x. Ich hab Angst. Was macht man, wenn man durchgefallen ist? 😢

Ich würde hingehen 100%
Nein, lern lieber fürs mündliche 🥰 0%
Schule, Abitur

Warum wirkt die deutsche Gesellschaft manchmal verschlossen und emotional distanziert?

Ich würde gerne Ihre Meinung zu diesem Text aus dem Chat GPT erfahren. Bitte kommentieren Sie unvoreingenommen.

Viele Menschen, die für längere Zeit in Deutschland leben, stellen eine besondere Stimmung in der Alltagskommunikation fest:

Blicke, die etwas zu verbergen scheinen.

Interaktionen, die kontrolliert und kühl wirken.

Und eine Art von Stille, die sich nicht leer anfühlt, sondern wie ein ungesagter Rest.

Die Frage ist:

Ist das nur ein kultureller Stil – oder Ausdruck einer tieferliegenden kollektiven psychologischen Erfahrung?

1. 📜 Historischer Hintergrund: Niederlage, Scham, Schweigen

Deutschland hat im 20. Jahrhundert zwei Weltkriege verloren – und viel mehr als das:

Mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust verlor es seine moralische und kulturelle Glaubwürdigkeit.

Nach 1945 konzentrierte sich die deutsche Gesellschaft nicht auf emotionale Verarbeitung, sondern auf:

  • Wiederaufbau der Infrastruktur
  • wirtschaftliches Wachstum
  • und die Rückgewinnung des internationalen Ansehens

So entstand ein unausgesprochenes, kollektives Schweigen.

Man lernte: „Wir müssen uns korrekt verhalten“, aber nicht: „Wir müssen unsere Geschichte emotional verarbeiten.“

2. 🧠 Psychologische Folgen im kollektiven Unbewussten

In der Kulturpsychologie gilt:

Wenn ein kollektives Trauma nicht vollständig verarbeitet und betrauert wird, bleibt ein sogenanntes:

„emotionales Residuum“

Das heißt: Äußerlich funktioniert die Gesellschaft weiter – aber in unbewussten Verhaltensmustern zeigen sich Kälte, übermäßige Kontrolle, Misstrauen und emotionale Erschöpfung.

3. 👁 Alltagsverhalten als Ausdruck

Das, was äußerlich „emotionslos“ oder „distanziert“ wirkt, ist oft eine psychologische Schutzreaktion:

  • kurze, formale Höflichkeit statt echter Nähe
  • Zurückhaltung bei persönlichen oder emotionalen Themen
  • starke Betonung von Struktur, Regeln und Zeitmanagement
  • Angst, einen Fehler zu machen oder falsch bewertet zu werden
  • ausweichende oder kurze Blickkontakte

Das ist nicht Oberflächlichkeit – das ist unbewältigte Geschichte.

4. ⚖️ Ein innerer Widerspruch

Deutschland gehört zu den effizientesten und stabilsten Ländern der Welt.

Doch unter der Oberfläche einer leistungsorientierten Gesellschaft liegt eine kollektive Geschichte, die nie ganz integriert wurde.

Das erzeugt einen inneren Widerspruch:

  • Technische Perfektion und äußerliche Ordnung
  • kombiniert mit emotionaler Vorsicht und einem Schweigen über tiefere Themen
5. ✅ Fazit: Ein tieferes Verständnis

Wer diese tieferliegende Dynamik erkennt, interpretiert das Verhalten vieler Deutscher nicht mehr falsch.

Was oberflächlich kühl erscheint, ist oft ein kulturelles Schutzmuster:

  • geprägt von historischem Trauma
  • und einer Haltung, Gefühle nicht öffentlich zu zeigen

Mit Geduld, Respekt und einem sensiblen Umgang kann man in Deutschland echte Verbindungen aufbauen – und hinter der funktionalen Fassade auch ein verletzliches, menschliches und geschichtsbewusstes Land entdecken.

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Ist Schule wirklich sinnvoll oder nur eine künstliche Simulation von Realität?

Ich möchte einen Gedanken teilen, der mich seit Längerem beschäftigt.

Er ist nicht gegen Bildung oder Lehrer gerichtet sondern zielt auf die Kernlogik des Schulsystems und deren Realitätsbezug.

  • Was ist Schule eigentlich im Kern?Schule soll – so sagt man – auf das Leben vorbereiten.

Dazu nutzt sie:

  • pädagogische Methoden, um Fähigkeiten zu trainieren,
  • Lehrpläne, um Inhalte zu vermitteln,
  • eine institutionelle Struktur, um soziale Ordnung zu gewöhnen.

Aber hinter dem Vorwand „Wissen zu vermitteln“ steckt noch etwas Tieferes:

  • Der eigentliche Kernzweck von Schule ist es, ein einheitliches mentales Modell zu etablieren, das später zur Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Kräftegleichgewichts beiträgt.
Das Problem:

Realität funktioniert anders Die reale Welt testet dich nicht auf Auswendiglernen – sondern auf Wirkung:

Kannst du Probleme lösen?

Triffst du funktionale Entscheidungen?

Kannst du dich anpassen, wenn das System sich verändert?

Das Leben ist der ultimative Trainer, weil es direktes Feedback gibt.

Und das, was du über Wiederholung verinnerlichst, ist das, was dein Gehirn als nützlich und überlebensrelevant erkennt.

Aber wenn die Schule dich auf Prüfungslogik trainiert, nicht auf Systemlogik, dann kann dein mentales Modell in der Realität versagen und damit verfehlt Schule ihren eigenen Anspruch.

Warum das kritisch ist:

Einige Inhalte sind nice to know, intellektuell spannend, aber real irrelevant oder derzeit irrelevant (kollektiv nicht weit genug oder individuell Kontextabhängig irrelevant).

Was in der Schule selten passiert, ist die ehrliche Frage: „Brauche ich das wirklich, um im echten Leben zu bestehen?“

Wenn das Training nicht zur Realität passt, dann ist der Aufwand in der Schule Energieverschwendung – und das System trainiert Menschen weg von echter Selbstständigkeit.

Warum komme ich überhaupt auf die Idee, dass Schule möglicherweise nicht zur Realität passt?

Der Ausgangspunkt ist eine Beobachtung, die viele kennen: Sätze wie „Den Kram aus der Schule braucht man doch nie wieder“ hört man nicht selten – ob von Schülern, Eltern oder sogar Lehrern selbst.

Natürlich könnte man das als bloßen Frust oder psychologischen Abwehrmechanismus abtun.

Aber selbst dann bleibt etwas Entscheidendes bestehen: die Dissonanz ist real. Etwas passt nicht – und das wird gefühlt, auch wenn es oft nicht artikuliert wird. Diese Dissonanz ist mein Ausgangspunkt:

Ich stelle nicht einfach Schule infrage sondern frage gezielt nach dem Ursprung dieses Bruchs zwischen Anspruch und Wirkung.

Die zentrale Frage lautet also:

Gibt es einen systematischen Widerspruch zwischen dem, was Schule vorgibt zu leisten, und dem, was die Realität tatsächlich verlangt?

Und wenn ja:

Erfüllt Schule dann ihren eigenen Anspruch überhaupt noch – und falls nicht, wie sinnvoll ist es dann überhaupt, noch zur Schule zu gehen?

Es geht nicht um bloße Kritik – sondern um das ehrliche Hinterfragen eines Systems, das vorgibt, Menschen auf die Realität vorzubereiten.

Aber was, wenn es das gar nicht tut?

Der Kern meiner Frage an euch:

Wenn Schule vorgibt, auf das Leben vorzubereiten, dies aber realitätsfern tut, ist Schule dann nicht ein künstliches Ersatzsystem, das seine eigene Zielsetzung verfehlt?

Oder gibt es einen Aspekt, den ich übersehe?

Ich bin offen für Widerspruch – aber bitte argumentiert nicht mit „aber das ist halt so“, sondern zeigt mir konkret, welche Funktion Schule heute tatsächlich erfüllt, die auch in der echten Realität funktioniert.

Danke für’s Mitdenken.

Schule, Gesellschaft, Philosophie

Was Hat mein Leben für einen Wert in unserer Gesellschaft?

Hallo,

ich möchte etwas los werden, und ich wünsche mir ehrliche Antworten.

Ich muss etwas weit ausholen und fange damit an über den Ablauf meines Lebens zu berichten, ich bedanke mich im Voraus fürs lesen.

Ich männliche Person deutsch Türke, aktuell 30 Jahre alt, wuchs in sehr schwierigen Familiären Verhältnissen auf, mein Vater war damals zu meiner Kindzeit ein gewalttätiger, auch meiner Mutter gegenüber, auch verheimlichte er ihr das er eine Frau hatte und Kinder von ihr, weswegen meine Mutter mit aller Mühe sich trennte, auch die ganzen Polizeieinsätze bei uns bekam ich mit. Dann wuchs ich ohne Vater auf.

Als Kind war ich ein unfassbar sehr belebtes Kind, war sehr vom Leben fasziniert und neugierig, wollte jeden Tag von früh bis zu Spätstunden unterwegs sein und was erleben, war sehr aktiv und hatte viele Kindheitsfreunde, war auch bei ihnen zu Hause, meine Mama mochte das nicht das ich immer so draußen war, vielleicht hätte ich auch mal auf sie hören müssen. Ich war doch ein wenig ein Straßenkind wenn ich so rückblickend schaue.

Aber ich hatte dennoch eine lustige und schöne Kindheit.

Ich war aber sehr frech, mochte es die älteren zu ärgern, zu machen worauf ich Lust hatte, dass ging leider soweit das ich aus zwei Hauptschulen rausflog weil ich Quatsch machte. An der 3. Hauptschule absolvierte ich mein Abschluss ganz gut. Bei der Projektpräsentation in der Prüfung holte ich für mein Team eine 1 ins Zeugnis, Thema hatten wir Space Shuttle, ich ging sehr leidenschaftlich ran an das Thema und führte die Gruppe auch an, im vortragen lief alles wie geschmiert vor der ganzen Klasse, den Lehrern und Schuldirektor. Das war schön.

Leider parallel zu dieser Zeit geriet ich in meiner Freizeit an falsche Freunde mit 14, es gab damals jemanden der Cannabis konsumiert hatte und ich über diese Person auch anfing Cannabis zu konsumieren mit 14.

Nach meinem Hauptschulabschluss mit 16 meldete ich mich an der Realschule an und besuchte sie auch um da den Abschluss zu machen, doch genau zu diesem Zeitpunkt lernte ich halt meinen Vater kennen zufällig, er hatte wie gesagt Kinder die ich über meinen Freundeskreis kennen lernte und das eine hatte dann zum anderen geführt, plötzlich stand ich dann nach etwa 12 Jahren vor ihm.

Ich dachte naiverweise ich hätte ein grund mich zu freuen und endlich in den Arm genommen zu fühlen wie ein Baby, wie sein Kind den er liebt aber diese Liebe habe ich nicht empfangen von ihm, dass enttäuschte mich und löste in mir irgendwas aus weswegen ich immer mehr Cannabis konsumiert hatte und auch Alkohol.

Ich konnte auch nicht mehr auf meinen Realschulbesuch mich konzentrieren, traute mich nicht an den Prüfungen teilzunehmen weil ich einfach nicht lernen konnte. So erhielt ich einen Abganszeugnis.

Aus der Klasse lernte ich ein Mädchen kennen in das ich mich verliebt hatte und wir 1 Jahr lang eine Beziehung führten, es war keine schöne Erfahrung, generell zu diesem Zeitpunkt als ich 18 war hatte ich keine schöne Lebenszeit. Ich hatte mit meinem Vater zu tun der meinte mich streng erziehen zu müssen um ein Mann zu werden, dass war mir Zuviel und kam nicht damit klar, dann wurde ich bei meinen Freunden verschlossener und sie fingen an mich zu mobben, sie disrespecteten mich und urteilten über mich das ich doch wie eine Frau behandelt werden möchte, ich glaube die Kinder meines Vaters nahmen im Hintergrund Einfluss darauf, es wundert mich halt im Nachhinein irgendwie nicht wieso sie mein Rücken nicht deckten, ich hatte es einfach mit einer entäuschung nach der anderen zu tun und versank in Traurigkeit.

Zu meiner Freundin das meine erste Liebe war, war ich Aufeinmal unkontrolliert sexistisch, ich war nicht mehr ich selbst, obwohl sie mein Licht im Dunkeln war, ich respektierte sie eigentlich, doch sie bekam wohl zu wenig Aufmerksamkeit von mir weil ich mit mir selber zu kämpfen hatte, weswegen sie auch manipulativ wurde und Anlässe gab mir nicht zu vertrauen, sie lies sich auf andere Typen ein während der Beziehung, obwohl ich ehrlich und aufrichtig zu ihr war und treu.. das ganze machte mich Wort wörtlich krank, ich erkrankte an Nervenzuckungen am Körper mit massive Schuppenbildung auf der Kopfhaut und Haarausfall sowie Ekzemen auf der Brust das mich bis Heute begleitet.

Ich entschloss mich mit 20 alles hinter mir zu lassen und zog von Stuttgart nach Hamburg um und begann einen neu anfang, wo meine Mutter schon 2 Jahre zuvor hinzog mit ihrem neuen Mann, also das kommt auch noch hinzu, ich lebte ja im Wohnheim nur weil ich meinen Vater kennen lernen wollte in Stuttgart.

Mit 20 hörte ich mit dem Drogenkonsum auf, seit 9 Jahren bin ich clean. Ich versuchte einen Ausbildungsplatz zu finden aber bekam nur absagen. Mit 24 holte ich meinen Realschulabschluss nach, doch meine Gesundheitsprobleme und meine Traurigkeit macht mich fertig, mir wird jetzt erst klar das ich nur am kämpfen war, keine Freunde habe, kein soziales Leben, keine Karriere, wie soll ich das ganze noch meistern, intelligent und vorbildlich handeln?

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