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Rundfunkbeitrag - offener Betrag trotz Zahlung von Partner?

Hallo Zusammen,

folgende Situation:

Meine Freundin und ich leben seit geraumer Zeit zusammen. Ich bezahle die Rundfunkgebühr über das Lastschriftverfahren. Obwohl sie nachweislich hier wohnt und ich die Gebühren verrichte, bekommt/bekam sie immer noch Briefe von den Herrschaften. Mein Gedanke war, dass die das doch in ihrer Kartei sehen müssten. Hier kann ja nur eine bestimmte Anzahl an Parteien wohnen, wenn diese alle ihre Gebühren zahlen, und meine Freundin angibt, dass ich auch bereits zahle - müsste man ja fein raus sein?!...

Naja denkste, die haben darauf bestanden, die Beitragsnummer von mir mitgeteilt zu bekommen. Leider war das gar nicht so einfach, die Nummer zu finden - da die nicht überall im Briefverkehr mit angegeben ist. So hat sich also die Meldung dieser Information zeitweilig verschoben. Dennoch kamen wir dem nach, und schickten auch die Infos meines Kontos an den Beitragsservice.

Nun kam ein Brief, dass sie das Konto meiner Freundin jetzt abgemeldet hätten, aber die offene Forderung ja immer noch bestünde, da sie ja quasi erst "jetzt" abgemeldet wurde.

Mal ganz ehrlich, das kann doch nicht wirklich so sein, oder? Ich zahle doch nachweislich von Anfang an, die Gebühren, und sie lebt nachweislich auch schon diese Zeit mit mir zusammen.

Komisch ist hier aber auch, dass sie "nur" eine Forderung von ca. 2 Quartalen (also Beitragssätzen) erhalten hat, nicht aber von der gesamtem Zeit, die sie hier schon wohnt.

Hat jemand eine ähnliche Erfahrung oder einen Tipp?

Danke und beste Grüße

Religion, GEZ, Rundfunkbeitrag

Beschwerde GEZ einreichen?

Hallo,

ja ich weiß, leider muss man die Gebühren zahlen, aber darüber möchte ich mich nicht beschweren.

Da ich mein altes Girokonto gekündigt hatte, konnte die GEZ die Gebühren über SEPA nicht wie gewohnt abbuchen.

Ich bekam eine Rechnung mit zusätzlichen 5,85 € Rücklastschriftkosten.

Da ich weiß, wie hoch diese bei meiner Bank tatsächlich sind und auch nur die tatsächlich entstandenen Kosten eingefordert werden können, widersprach ich den 5,85 € mit der Aufforderung einer detaillierten Aufstellung.

Nach zwei Wochen erhielt ich jetzt die Rückmeldung, dass man ohne Anerkennung einer Rechtspflicht, von den Rücklastschriftkosten absieht.

Rechtlich gesehen dürfen sie die Rücklastschriftkosten weiterbelasten, aber wie geschrieben die tatsächlich entstandenen Kosten. Hier möchte die GEZ indirekt einen auf "kulant" tun meiner Meinung nach. Hätten sie nämlich statt den 5,85 € nun die tatsächlichen Kosten von 2 € gefordert, hätten sie sich sehr unseriös gemacht.

Ich bin kein Erbsenzähler, aber die GEZ forderte vor vielen Jahren von mir einen Betrag von paar Cent nach, da ich damals einen Zahlendreher bei der Überweisung hatte.

Wo kann ich mich konkret über diesen Vorgang beschweren? Verbraucherzentrale? Ich bin sicherlich nicht der Einzige, dem das passiert ist. Das sind in meinen Augen zusätzliche Einnahmen

Gebühren, Bank, Recht, Beschwerde, GEZ, Lastschrift, ruecklastschrift, SEPA, Rundfunkbeitrag, Wirtschaft und Finanzen

Rundfunkbeitrag gestundet?

Hallo zusammen,

habe ein Anliegen zu dem Rundfunkbeitrag. Ich wohne seit über einem Jahr nun schon mit meinem Freund zusammen. Er ist wehementer Gegner der Rundfunkbeiträge, was ich auch gut verstehen kann. Ich für meinen Teil zahle aber lieber, um ruhig schlafen zu können. Habe also letztes Jahr direkt ein Konto dort eröffnet und ihn mit reingenommen. Sprich, seitdem läuft er über mich und seitem hat sich auf seinem Schuldenkonto nichts mehr angehäuft.

Es geht um die Zeit vorher: Nachdem ich irgendwann stutzig wurde über die vielen Briefe, die bei uns auf seinen Namen reinflatterten, kam es zur Diskussion und es wurde auch mal ein Brief geöffnet. Es ging um eine recht hohe Summe, aber fragt mich nicht mehr wie viel es war. Er hatte mehr erwartet, da er mit 32 Jahren noch nie gezahlt hatte aber es werden 3 Jahre rückwirkend gewesen sein. Da es laut Brief nun auch schon etwas ernster wurde, hat er um Stundung über eine Vermögensauskunft gebeten. Er hat nun 2 Jahre Ruhe bzw jetzt noch ein Jahr.

Was passiert denn danach? Er verdient weiterhin sehr wenig (netto um die 700-750) und kann mit Sicherheit den Betrag auch nächstes Jahr nicht zahlen, wenn sich am Job nichts ändert.

Zudem eine weitere Frage: vor Kurzem kamen wieder Briefe mit den offenen Beiträgen von Anfang letzten Jahres bis zu seiner Dazumeldung zu mir (etwa 200 Euro inkl. Gebühren). Diese sind schon bei seiner Bank gemeldet worden; er hat ein P Konto und kommt sehr selten über den Freibetrag. Wie ist da der Werdegang?

LG

Recht, GEZ, Rundfunkbeitrag

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