Reformation – die neusten Beiträge

Könnten folgende Maßnahmen das demokratische System stärken?

Hallo, eigentlich ist unser pol. System im International recht gut.

Trotzdem gibt es Punkte an denen oft Probleme gibt:

1. Fehlende Verbindung zwischen Politiker und Bevölkerung:

Im Wahlkampf sind Poltiker oft im Wahlkreis oder in ganzen Land unterwegs.

Im Amt fehlt ihnen die Zeit für diesen Austausch und sie verlieren manchmal die lebensrealität der Bevölkerung aus dem Auge.

Warum erlaubt man nicht beantragte reden von Bürgern im Bundestag, auf die sich jeder Mensch im Land bewerben kann?

2. Mehr Kontrolle für die Bevölkerung:

Warum wird bei großen Gesetzesänderungen kein Meinungsbild der Bevölkerung eingeholt, dass bei der Abstimmung eine Rolle spielt.

3. Wahl der Minister

Warum werden Minister nicht zum Teil vom Volk gewählt?

In der Vergangenheit gab es immer wieder Fehlbesetzungen.

4. Mehr Konsequenzen für den Bruch des Koalitionsvertrages:

Warum wird der Koalitionsvertrag als so ein loses Konstrukt behandelt, warum gibt es keine unparteische Institution, die im Fall eines Koalitionsbruchs sanktionen (finanziell) für die Partei vorsieht, immmerhin ist der Koalitionsvertrag ein versprechen ans Volk

5. Mehr Konsequenzen für Politiker

Warum dürfen im Parlament überhaupt Politiker sein, die schon bekannt für dunklen Lobbyismus sind (Korrupt) sollte es dagegen nicht ein stärkerer Rechtsschutz

6. Bezahlung der Politiker und absolutes Nebeneinkunftsverbot

Warum verdienen Politiker so viel? Das führt zu einer Entfremdung vom bürgerlichen Lebensstandard, warum erhalten Politiker nicht das aktuelle Medianeinkommen?

Es ist zwar ein harter Job, er sollte aber aus Überzeugung gemacht werden.

Nebeneinkünfte sollten bei dem Gehalt sowieso verboten sein!

7. Verschärfung des Petitionsrechts.

Warum werden Petitionen so lasch behandelt.

Warum führt eine gewisse Anzahl an Petitionen z.B mehr als 100.000 oder 500.000

nicht zu einem Handlungszwang der Regierung (Zumindest das das Thema auf der pol. Agenda auftauchen muss)

Politik, Bevölkerung, Demokratie, Meinungsfreiheit, Petition, Politiker, Reformation, Wahlen, Wandel

Ist es nicht traurig, wie die Arbeit die Lebensqualität beeinträchtigt?

Ich verstehe, dass Arbeiten wichtig ist. Im großen Ganzen und für uns als Individuen. Würden wir nicht arbeiten wie bisher, würde unser Wirtschaftssystem, Gesundheitssystem, etc.., nicht funktionieren wie bisher. Für uns ist es gut als Routine und geistige wie auch körperliche Forderung.

Allerdings stelle ich fest, dass die wenigsten positiv darüber denken (ich eingeschlossen), in welchem Pensum uns die Arbeit einnimmt.

Ein paar Beispiele:

  • Burnout
  • Zu wenig Zeit für Freunde/Familie/Haushalt/sich selbst (alles unter einen Hut zu bekommen geht meist nur unter starkem Stress)
  • Man hat nach der Arbeit oft keine Energie mehr für Dinge, die man freiwillig gerne tun würde
  • Feierabend ist oft nicht Feierabend, weil man zu viel mit nach Hause nimmt (schlechte Laune, Angst vorm nächsten Tag, Sonntagsdown)
  • teilweise wird man echt mies behandelt und bekommt keine Anerkennung
  • Die Zeit die man investiert und das was man am Ende des Monats (nach allen Fixkosten) übrig hat, ist oft viel zu wenig um qualitativ zu Leben
  • Allgemein ist es doch tragisch wenn man bedenkt, dass man die schönsten Stunden des Tages in einem Büro/einer Werkstatt zubringen muss
  • Schlafdefizit
  • Viele können sich nicht friedlich krank melden, weil sie mit einer Unruhe/einem unangebracht schlechten Gewissen zuhause sein würden
  • Es wird einem immer gesagt ,,das ist normal, nirgends läuft es perfekt" obwohl man wirklich zu kämpfen hat und am Rande seiner Kräfte ist
  • Etc..

Ich finde es so dramatisch. Mmn. riskiert man viel zu viel für die Arbeit und lässt andere Dinge, die unserer Psyche und unserem Körper sehr gut tun würden, schleifen.

So toll ist unsere Wirtschaft trotz der vielen gebrachten Opfer auch nicht. Es ist also die Frage, ob man wirklich so weitermachen muss wie bisher, wenn Quoten wie die der psychischen Erkrankungen (bspw.) immer weiter ansteigen, und das System nicht mehr funktioniert wie es mal war.

Vielleicht braucht es einfach eine Reformation der Arbeitsmoral und "Arbeitsrealität".

Arbeit, Zukunft, Wirtschaft, Alltag, Arbeitsrecht, Arbeitsmoral, Arbeitswelt, Burnout, psychische Erkrankung, Reformation, Wirtschaftssystem

Ungewöhnliche „Grenzen“ aller Art

Bis 1989 teilte der Eiserne Vorhang Deutschland und Europa in zwei Teile. Zwischen den Niederlanden und Belgien gibt es einen bunten Flickenteppich, manche Gebäude sind selbst „geteilt“. Die Krim gilt quasi nur für Russland als russisches Territorium, völkerrechtlich zählt sie zur Ukraine. Die neue Grenze sorgte vor dem Waffengang 2022 schon für Zoff. Die vollständig belgische Vennbahn verläuft teilweise durch Deutschland. Nord- und Südkorea sind ein absoluter Sonderfall als Relikt aus dem Kalten Krieg, und in Deutschland hat der Discounter „Aldi“ nach einem Überwürfnis der Gründerbrüder Albrecht die Kette in „Aldi“ und „Aldi Süd“ aufgeteilt. Die Sprachgrenzen (Isoglossen) „dat“–„das“, „maken“–„machen“, „ik“–„ich“ uvm. zeugen von der Besiedlung Deutschlands in der Zeit der Völkerwanderung, die zwischen Katholiken und Protestanten wiederum von Reformation und Gegenreformation.

Konfessions-, Discounter-, Sprach-, alte Stammes- und neue Staatsgrenzen, außergewöhnlich oder sogar lustig: welche kennt ihr?

Lustiges Beispiel ist der „Aldiäquator“: Gummersbach und Siegen haben von beiden Ketten Filialen.

Bild zum Beitrag
Europa, Allgemeinwissen, Humor, Geschichte, Deutschland, Politik, Zoll, Niederlande, Belgien, Dialekt, Discounter, Grenze, Korea, Reformation, verschiedene, Konfession, ungewöhnlich

Eine (Um)Frage an die evangelischen Gläubigen hier.

Es kam hier die Diskussion auf, ob und das, "Alle evangelischen Christen" bzw. Protestanten, Lutheraner etc. mit folgenden und ähnlichen Ausführungen Martin Luthers über die Juden, aufgrund des Konfirmandenunterricht, sowohl vertraut sind und ggf.damit übereinstimmen.

"Wir müssen geschieden sein und sie müssen aus unserem Lande vertrieben werden."

"Daß man ihnen verbiete, bei uns öffentlich Gott zu loben, zu danken, zu beten zu Lehren, bei Verlust Leibes und Lebens."

"Wer nun Lust hat, solche giftigen Schlangen und Teufel, die ärgsten Feinde Christi zu beherbergen, zu beköstigen, der lasse sich diese Juden trefflich anbefohlen sein. Ist es nicht genug so lasse er sich auch ins Maul tun oder krieche ihnen in den Hintern und bete diesen als Heiligtum an, rühme sich er sei barmherzig gewesen(!). So ist er denn ein vollkommener Christ, voller Werke der Barmherzigkeit, die ihm Christus belohnen wird am Jüngsten Tage zusammen mit den Juden in ewigen, höllischen Feuer."

"Hierher zum Kusse! Der Teufel hat in die Hosen geschissen und den Bauch abermals gelehrt. Das ist ein rechtes Heiligtum, daß die Juden und was Jude sein will, küssen, fressen, saufen und anbeten sollen, und wiederum soll der Teufel auch fressen und saufen, was solche Jünger seien, oben und unten auswerfen können. Der Teufel frißt nun mit seinem Engelsrüssel und frißt mit Lust, was der Juden unteres und oberes Maul speit und spritzt!"

Da ich selbst nicht evangelisch bin kann ich das nicht beurteilen.

Sonstiges. 78%
Nein, kenne ich nicht und stimme auch nicht zu. 22%
Ja, kenne ich und stimme dem zu. 0%
Nein, kenne ich nicht aber stimme trotzdem zu 0%
Religion, evangelisch, evangelische Kirche, Glaube, historisch, Juden, Konfirmation, Martin Luther, Mittelalter, Reformation, evangelisch-lutherisch, Protestanten

Ich werde von ungewollten ekelhaften sexuellen Gedanken heimgesucht, hat Gott mich verlassen?

Betrifft das Christentum. Ein etwas längerer Post.

Bin 17 und gläubig. Seit ich 11 bin begann ich zu stehlen, andere respektlos zu behandeln usw. Ich bin aber in einer strenggläubigen christlichen Familie geboren worden, und ich liebte es zu rebellieren weil ich auch dümmer war als ich aussah. Mit 13 fing dann der Porno-Konsum an, jeden Tag.

Ich kann auch nachschauen auf einer Website: "732 geschaute Videos", und das war nur eine von wer weiss hunderten. Mit 15 hörte ich auf zu stehlen aber dafür wurden meine Pornos dreckiger und perverser. Ich wurde respektlos gegenüber Eltern und Geschwister. Ich fand das böse ziemlich cool und hängte mit Dealern ab. Vieles nahm aber ein Ende und mit 16 strich ich vieles durch. Ich trennte jeden einzelnen Kontakt von irgendwelchen Freunden ( Weil alle zum Absturz neigten wie ich ) und versuchte Gesund zu leben und mein Leben in den Griff zu kriegen. Schloss Juni 2022 meine Lehre ab und wendete mich tatsächlich dem Glauben.

Meine Perversion war immer noch da, es kam mir so vor als ob sexuelle Sünde in allen Richtungen defintiv alleine das potential dazu hätte mich in die Hölle zu verdammen.

Es gab ups und downs, das bedeutet ich hatte Erfolge im verzichten auf Unzucht an mir selber für mehrere Wochen und dann tat ichs wieder jeden Tag. Ca. vor 2 Monaten kaufte ich mir endlich eine Bibel weil ich mich jetzt fürs theoretische interessierte.

Wegen meinem Mangel an Wissen wurde ich wütend über so einige Stellen darin und sagte zu Gott z.b "Wie konntest du sowas tun?" "Wieso muss man so brutal sein" und machte ich mich sogar auch ein bisschen lustig über diese wirklich strengen Anweisungen Gottes um ihm gegenüber geheiligt zu werden. Ich denke dass war wahrscheinlich der letzte Moment als das gute mir noch eine Chance gab.

Vor 1 Monat fing es an, ich wurde von übelst ekelhaften Vorstellung verfolgt. Es ist bis jetzt während ich das hier schreibe noch so:

Wenn jemand mir gegenüber ist, sei es eine Person die ich nicht kenne, einen Kollegen, ein Familienmitglied, ja sogar Haustiere, zischen diese Bilder von perverser Unzucht in meinem Kopf vorbei und das ohne Ende bis ich mich endlich in irgendetwas anderes vertiefen konnte. Nicht nur sexuelle Vorstellungen, sogar auch ( bitte nicht weiterlesen wenn leicht getriggert ) das trinken und essen von Ausscheidungen usw. Ich fühle mich auch immer irgendwie verfolgt, ich weiss nicht wie lange ich das noch aushalte.

Ich habe Angst Gott um Hilfe zu beten weil ich denke weil er mich bestrafen wollte für mein respektloses Verhalten gegen ihn und das ständige Anfragen auf Vergebung von Jesus Christus für die selbe verdammte Sünde die ich danach wieder begehen werde.

Was soll ich tun ehrlich ich habe Angst vor mir selber.

Religion, Christentum, Bibel, Jesus Christus, katholische Kirche, Reformation

Eure Meinung zu unserem Schulsystem?

Hey grüßt euch.

Ich wollte eine Diskussion starten. Ich möchte dazu eine kleine Geschichte erzählen und zwar bin ich relativ gut in der Schule. Ich bilde mich aber nicht in der Schule sondern außerhalb, ich mache mein Geld durch Online/Insta Marketing und Content Kreating. Durch Sachen die in paar Jahren richtig Zukunft haben werden.

...

Oft sagt meine Mutter, dass wenn die Schule nicht läuft sie das alles abbläst und dass bringt mich echt zum kotzen. Mensch. Es gibt Fächer wie Englisch, Deutsch, Bio und viele andere, die ihre Wichtigkeit haben. Eigentlich haben alle Fächer ihre Wichtigkeit. Aber nur teils. z.B. Mathe. Ja. Ist wichtig. Sehe ich auch so. Aber dieser ganze Stoff muss mal reformiert werden, ich werde dumm in der Schule, jetzt ohne Witz. Was bringt es mir den Cosinus, Tangens oder Sinus eines Dreiecks zu kennen? Wie soll uns so ein Stoff weiterbilden. Das ist doch verrückt. Sowas braucht niemand in ein paar Jahren, wenn man durch mit der Schule ist, auch heute nicht. Das ist nur ein Beispiel von vielem. Ich breche in Mathe zusammen und brauche da Hilfe um mich über Wasser zu halten. Früher schrieb ich Gott sei Dank immer so 2en und 3 en in Mathe inzwischen 4en und 5en da das Thema einfach mega irrelevant ist. Ich kann nicht etwas lernen wovon ich nicht überzeugt bin, dass es mir was bringt.

...

das dazu

...

Meine Argumente gegen das Schulsystem sind:

  • fehlender Alltagsbezug bei den Themen
  • für heutige Zeit einfach unpassend
  • Noten auf Sachen die man auswendig lernt und eh wieder vergisst
  • dir wird teils beigebracht keine Fehler zu machen, dabei ist das wichtig
  • Schulsystem einfach veraltet und raubt uns den Spaß und die Motivation
  • man lernt nicht wie man kreativ, diszipliniert und intelligent arbeitet
Schule, Mathematik, Bildung, Deutschland, Politik, Debatte, Reformation, Schulsystem

Wer hat das Christkind erfunden?

Wer hat wann und wo das Christkind erfunden, das an Weihnachten Geschenke bringt? Weshalb? Und was ist das für ein Wesen?

Ursprünglich feierte man doch am 6. Dezember den Namen des Heiligen Nikolaus von Myra, der auch die Geschenke brachte.

Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286, † 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen aus der Antike. Er wirkte als Bischof von Myra und hatte grossen Einfluss auf die Entwicklung der christlichen Kirche. Myra heisst heute Demre und liegt in der türkischen Provinz Antalya.

Das nächtliche Füllen der Schuhe oder Ähnlichem mit Geschenken seit dem Mittelalter basiert auf der Legende von den drei Jungfrauen, die nachts vom Heiligen Nikolaus beschenkt worden seien. 

nikolaus-kommt-ins-haus.de/legenden.html

Nikolaus wurde gerade der 6. Dezember als Namenstag zugeordnet, weil an diesem Tag in der Liturgie immer das Gleichnis von den anvertrauten Talenten (Mt. 25,14) an der Reihe war. Der mittelalterliche Brauch der Befragung der Kinder (Beichte) durch den Nikolaus, ob sie denn auch brav und fromm gewesen seien, geht auf dieses Gleichnis zurück.

All das wurde mit der Einführung des Christkindes abgeschafft. Die sinnvollen Bräuche am 6. Dezember um den Heiligen Nikolaus sind fast verschwunden.

Sind Sie auch dafür, das "Christkind" abzuschaffen und dem Nikolaus wieder Platz zu machen?

Religion, Geschenk, Türkei, Weihnachten, Christentum, Antike, Bibel, Christkind, Legende, Liturgie, Luther, Mittelalter, Nikolaus, Reformation

Meistgelesene Beiträge zum Thema Reformation