Wieso ist Alexander immer noch "Der Grosse", obwohl er ja Angriffskriege geführt hat, was ja heute nicht mehr akzeptabel ist. Damals aber schon.
Mohamed wird aber kritisiert, weil er mit seiner 9 Jährigen Frau Sex hatte, was damals eben so üblich war. Selbst innerhalb seiner eigenen Religion, wird Mohamed entweder kritisiert, oder die Tatsache wird geleugnet, und mit falschen überlieferungen erklärt, anstatt einfach den Fakt darzustellen, dass er gemäss den Regeln seiner Zeit gehandelt hat, und nicht wissen konnte, dass 1500 Jahre später die Regeln anders sind.
Thomas Jefferson wird kritisert, weil er Sklaven hatte, was damals auch, und die letzten 2000 Jahre vor Ihm auch immer schon so war. Ist ja nicht so, dass Jefferson die Sklaverei erfunden hatte. Cesar hatte auch welche, Augustus auch etc. Teilweise auch Schwarze.
Jefferson konnte ja nicht wissen, dass Sklaverei falsch ist, da es damals üblich war.
Also, warum werden Mohamed und Jefferson kritisiert, weil sie gemäss Ihrer Zeit gelebt haben, Alexander aber nicht, obwohl auch dessen Taten heute falsch wären.