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Haben AfDler Erinnerungslücken über die faschistische Terror der Nazis, wenn sie Afd wählen?

Die Nazis waren ultranationalitische Poliker, die sich keine Nuss interessierten über die sozial benachteiligte der Gesellschaft oder die Ungleichheit der Startschancen zwischen arme und reiche.

Bietet die AfD außer riesige Steuersenkungen auf Gießkanneprinzip ohne Gegenfinanzierung für das Bundeshaushalt und faschistische/radikale Aussagen, überhaupt etwas plausibel?

Langsam habe ich das Gefühl, dass die AfDler funktionale Analphabete sind, wenn man ihnen vorkauen muss und trotzdem die Gefahren dieser Partei nicht verstehen.

Die AfD will weniger USA und mehr Russland und China ebenfalls.

Deutschland ist ein Staat:

  • ohne eigene Öl- und Gasressourcen
  • mit eine heavy energy based Industrie
  • mit eine Ökonomie, die aus Export basiert

Russland und China riesiger als Deutschland und haben mehr Geld- und Humankapital, um unsere Nation auf die Knie zu zwingen!

Alice Weidel will uns aus der EU und den Euroraum rausschmeißen, aber welche Faktoren sprechen für den Erhalt der Mitgliedschaft Deutschlands in der EU und Euroraum:

  • Transaktionskosten
  • Wechselkursraten
  • Aufwerung und Stabilität der Währung

Die Alice Weidel kann ihre Studiumsabschlüsse in BWL und VWL zum Müll schmeißen, wenn sie negativ über die EU und den Euro spriucht.

Selbst Helmut Schmidt hat Bücher geschrieben über die Notwendigkeit der EU und die Wichtigkeit des Euros.

Die Europäische Union: „Ein weltgeschichtlich einmaliger Erfolg“
  • Europa. Erinnerungen und Gedanken
  • Die Einheit Europas. Auf der Suche nach der europäischen Ordnung
  • Unser Jahrhundert
  • Außer Dienst. Erinnerungen

Lieber hört man einer faschitischen Gruppe wie Alice Weidel und Tino Chrupalla, anstatt den Alten, die den Krieg erlebt haben und das Land nach dem Weltkrieg aufgebaut haben. Armes Deutschland muss ich somit sagen.... :-(

Ja haben sie 69%
Nein haben sie 31%
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Wieso meinen viele mit Migrationshintergrund, die sich nicht akzeptiert fühlen und Deutschland daher ablehnen, ihre Erfahrungen mir überzustülpen?

Neulich, auf Facebook, ging es in einem Beitrag der Seite "Fußball aktuell - Deutschland" um den in Mannheim geborenen türkischen Nationalspieler Hakan Calhanoglu. Da sagte jemand, der vermutlich italienischstämmig ist, dass Deutschland ein "Kartoffelland" ist und niemand hier freiwillig sei. Ich selbst (bin ethnisch Tamile, meine Eltern sind ursprünglich aus Sri Lanka), dass Deutschland meine Heimat ist, ich hier geboren bin, hier aufgewachsen und auch hier zu Grabe getragen werden wolle.

Er hatte aber scheinbar eine vorgefertigte Meinung über Deutschland, redete von seinen Erfahrungen (ich habe ihm erzählt, dass auch ich Rassismus erlebt habe) und redete Deutschland sowie die Leute hier sehr schlecht. Er versuchte mir, seine Erfahrungen als universell hinzustellen und sagte, dass ich Geld zusammenkratzen sollte und später abhauen.

Woher kommt es, dass viele meinen, mir ihre Erfahrungen überzustülpen? Also zu denken, dass deren Erfahrungen universell seien?

Finde ich schon sehr unfair. Es hat zwar jeder Rassismus erlebt (da bin ich leider keine Ausnahme), aber ich schere nicht alle Deutschen über einen Kamm und rede Deutschland nicht schlecht. Ich sehe es differenziert. Mein einziger echter Freund ist auch ein "Einheimischer" (er ist mein Mitbewohner hier in einer Stadt in NRW mit 50.000 Einwohnern). Wir beide sind fußballbegeistert, er ist Fan von Hannover 96, ich vom Hamburger SV.

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