Politik – die neusten Beiträge

Glaubt Ihr Jesus kommt bald zurück, seid ihr vorbereitet?

  • Der digitale Euro ist ein Indiz auf das Näherkommen von dem Antichristen mit dem Malzeichen (bereits Oktober, dieses Jahres finden weitere Besprechungen statt)
  • Zunehmend mehrere Alltagsunfälle, mehr Krankenwagen etc. als sonst
  • Zunehmende Prophezeihungen, die sich erfüllen (gerade der Krieg, bzw der Vorgeschmack mit Israel Iran und der Weltmacht USA, die bei einer größeren Ausschreitung mit Russland und China ein Problem hätte ist prophetisch -> siehe Offenbarung)
  • Zunehmend mehr Menschen, fast täglich finden zu Jesus bzw. nehmen Jesus an

-> auf Youtube gibt es eine extreme Welle von neugeborenen Christen und Revival weltweit; und eine immer größer werdende Szene auf sozialen Medien, z.B Instagram

  • Weltweit (!!!) wird gerade das Evangelium verkündet, USA Deutschland, Afrika Arabische Länder ebenso zunehmend
  • Viele Falsche Propheten auf Youtube, die über Wohlstand prophezeihen
  • Zunehmende Verfolgungen gerade in Afrikanischen Ländern z.B Nigeria ( abschlachten von Christen)
  • Zunehmende "Woke; bzw. "Improvement-Bewegung" auf sozialen Medien und Menschen gucken nach Persönlichkeitsvideos; -> viele Suchen nach Bedeutung, Wert, etc (Gott zieht oft Menschen zu sich, die zuerst auf dem Weg sind, eigenständig sich bessern zu wollen)
  • Die Zeit geht shcneller vorbei als sonst, die Bibel sagt, dass die Zeit verkürzt würde, auch wegen den verfolgten Christen (z.B muslimische Länder, oder Afrikanische Länder)
  • Jedes Jahr kommen mehr schlagartige Schlüsselereignisse; z.B 2022 Russland Ukraine Krieg, 2023 Krieg Israel Gaza, 2025 Israel Iran sogar diesmal mit Einmischung von einer Weltmacht
Nein ich glaube nicht daran 69%
Ja aber ich denke es daurt noch 5-6 Jahre 11%
Ja man sieht es an dem Zeichen der Zeit (Kriege, Prophezeiungen) 8%
Ja, aber mich interessiert es nicht 6%
Ja und ich bereite mich so gut wie möglich darauf vor 6%
Ja, er könnte sehr bald kommen (gefühlt(!) schon in zwei Jahren) 0%
Ja, er könnte in den nächsten Monaten wiederkommen 0%
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Ist meine Meinung wirklich rechtsextrem?

Ich bin M17 und mache die Ausbildung zum Produkttions Mechaniker und hatte am Donnerstag Schule. Im Abu (Allgemein bildender Unterricht) redeten wir über Menschenrechte, Gleichberechtigung usw. Als wir die Diskussions Zeit hatten, habe ich geäussert, dass ich keine Probleme mit Homosexuellen Menschen habe, solange sie mich in ruhe lassen. Also mir ist egal, ob ein Kollege von mir schwul ist, solange er mich nicht irgendwie belästigt und ich unterstütze es auch, weil ich finde das jeder das Recht hat seine eigene Sexualität auszuleben.

Ich war jedoch dagegen, mir nach der Stunde einen Regenbogen auf die Hand stempeln zu lassen, weil ich finde, dass solche Zeichen nicht nötig sind. Darauf hin ist mein Kollege ausgerastet und hat gesagt, dass ich nur ein scheinheiliger Nazi bin und das ich doch auch meinen Teil beitragen soll. (Er hat sich für eine Demo die Haare gefärbt). Ich wollte es trotzdem nicht, weil es mir einfach nicht passt und ich aufgrund einiger autistischer züge ein extremes ekelgefühl davor habe, angemalt zu sein (darunter geht alles von stempeln, kugelschreiber, oder auch gefärbte Haare und fingernägel sind für mich ein Problem).

Er hat jetzt begonnen mich vor allen schlecht zu reden und Hetzt die halbe Berufsschule auf mich. Ist meine Meinung wirklich falsch oder hat der nen Knacks? Ich muss nächsten Donnerstag mit ihm ins Sekretariat und weiß nd wie ich reagieren soll. Bitte helft mir 🙏

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Polizei gerufen wegen (Geruchs-) Belästigung durch Türkencafe?

Hallo,

ich wohne in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe die Cops angerufen wegen Geruchsbelästigung und Lärmbelästigung weils unten im Türkencafe im Erdgeschoss laut ist und ständig gegrillt wird und unsere Wohnung massivst mit Rauch belästigt wird und ich dies mangels Absprache durch das Café unten nicht rechtzeitig mitbekommen habe. Die ganze Wohnung roch nach Rauch.

Soll ich die Polizei nochmal anrufen und denen sagen dass die fertig sind mit grillen oder soll ich die trotzdem kommen lassen? Die sind noch immer laut unten.

Die grillen ständig da unten und rauchen alles voll. Nicht einmal geben die vorher bescheid. Vorallem bei heißem Wetter nervt das weil ich lüften muss da es sonst zu heiß wird. Alles ist voller Rauch. Die grillen da STUNDENLANG. Es nervt.

Außerdem sind sie laut. Bis spät in die Nacht.

Die stellen Autos ohne Kennzeichen ab um die schwarz zu verkaufen unsere halben Parkplätze sind von denen belegt.

Stellen ihren Sperrmüll dort ab und lassen den dort stehen.

Gestern erwischte ich die Brüder dabei wie die die alten Couchen da abstellen. Die schnitten das Polster mit dem Messer herunter. Angeblich um es zu trennen. Aber ich glaube die machen das nur damit es schwerer ist es denen nachzuweisen also wem das gehört hat. Ich hab denen gesagt das kamm da nicht bleiben und dass der Sperrmüll hinter der Polizei gleich in der Nähe ist.

Vor ca. 1 Jahr war eine Messerstecherei.

Neulich gab es eine Schlägerei um 4 Uhr Nachts. Mein Bruder ging runter und stellte die zur Rede und hat die Polizei gerufen. Dann haben die sich gegen ihn verbündet und ihn angezeigt wegen angeblicher Beleidigung. Deswegen gehe ich auch nicht runter um mit denen zu reden. Das habe ich auch der Polizei gesagt.

Also meine soziale Ader sagt mir ich soll die Polizei aus Rücksicht anrufen und des denen sagen. Aber bestrafen will ich die auch alle. Es herrschen hier katastrophale Zustände sie ich so nicht akzeptieren kann.

Mein Nachbar war so genervt von der Müllsituation der hat 2 Mülltonnen mitten in der Nacht abgefackelt. Da liegen einfach alte Waschmaschinen,Heizungen, Türen, Kinderwagen, Sperrholz etc. rum und versammeln.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Lg

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Werte, Vielfalt und Verantwortung – Deutschlands mutiger Schritt in den Indopazifik 2030

Im Jahr 2030 gibt Deutschland mittlerweile 5 % seines Haushalts für das Militär aus und unterhält eine eigene Pazifikflotte mit Flugzeugträger. Die Zeiten der Zurückhaltung sind vorbei – auch in der deutschen Öffentlichkeit. Eine klare Mehrheit der Bevölkerung unterstützt den neuen außenpolitischen Kurs: selbstbewusst, wertebasiert, Hochmoralisch, Klimaneutral, vielfältig und durchsetzungsfähig.

Während in Indonesien schwierige Handelsgespräche zwischen einer deutschen Delegation und der Regierung in Jakarta festgefahren sind, erscheint plötzlich die deutsche Flotte vor der Küste des Inselstaats. Kurz darauf starten Eurofighter eine Übung über Jakarta – offiziell als symbolisches Zeichen für Partnerschaft und Stabilität im Indopazifik, in Wirklichkeit aber als unmissverständliches Signal: Deutschland ist bereit, seine Interessen zu verteidigen – notfalls sichtbar.

Zeitgleich werfen deutsche Regierungsvertreter der indonesischen Seite öffentlich eine „Blockadehaltung“ vor. Kritisiert werden zudem massive Defizite bei der Rechtsstaatlichkeit, der Transparenz staatlicher Entscheidungen sowie beim Schutz von Umwelt- und Arbeitsstandards. In der deutschen Medienlandschaft stößt das Vorgehen kaum auf Kritik – im Gegenteil: Viele Kommentatoren loben den klaren Ton und fordern weitere Konsequenzen bei anhaltender Verweigerungshaltung Jakartas.

Doch wie könnte der Druck nun weiter erhöht werden, ohne die Eskalation außer Kontrolle geraten zu lassen? Wären gezielte Investitionsstopps oder Technologiebeschränkungen wirksam? Sollte Deutschland Partnerstaaten mobilisieren, um den diplomatischen Druck zu erhöhen? Oder braucht es weitere symbolische Machtdemonstrationen – vielleicht einen Hafenbesuch mit Alliierten, medienwirksam inszeniert? Die Spielräume sind da – und Berlin scheint entschlossen, sie auszureizen.

Diplomatische Isolation 100%
Wirtschaftlicher Druck 0%
Militärische Präsenz steigern 0%
Innenpolitische Spannungen Indonesiens ausnutzen 0%
Europa, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Selbstbewusstsein, Militär, Diversität

Wann ist etwas Faschismus

Ich arbeite gerade aus Langeweile an einer Checkliste um Faschismus zu erkennen. Noch irgendwelche Ideen?

Checkliste: Faschistische Merkmale erkennen

1. Ideologie und Weltanschauung

  • Führerprinzip: Glaube an eine autoritäre, charismatische Führungsperson
  • Ultranationalismus: Übersteigerte nationale Identität, Abwertung anderer Nationen oder Ethnien
  • Militarismus: Verherrlichung militärischer Werte, Gewalt als Mittel zur Problemlösung
  • Antipluralismus: Ablehnung von politischer Vielfalt, Parteienvielfalt oder Demokratie
  • Antiintellektualismus: Misstrauen gegenüber Wissenschaft, Bildung, Journalismus

2. Menschenbild und Feindbilder

  • Rassismus oder Ethnopluralismus: Konstruktion einer „überlegenen“ Gruppe
  • Sündenbockdenken: Schuldzuschreibung an Minderheiten, Fremde oder abweichende Gruppen
  • Homogenitätswahn: Ablehnung kultureller, religiöser oder sexueller Vielfalt

3. Sprache und Kommunikation

  • Verschwörungstheorien: Systematische Unterstellung geheimer feindlicher Mächte
  • Hassrhetorik: Dämonisierung von Gegnern, Entmenschlichung
  • Lügenpropaganda: Systematische Desinformation zur Kontrolle des Diskurses

4. Politikverständnis

  • Demokratiefeindlichkeit: Forderung nach „starker Hand“, Abschaffung demokratischer Institutionen
  • Gewaltakzeptanz: Legitimation oder Ausübung politischer Gewalt
  • Rechtsstaatsfeindlichkeit: Missachtung von Justiz, Gewaltenteilung, Verfassung

5. Soziale Praxis und Verhalten

  • Einschüchterung, Bedrohung oder Gewalt gegen Andersdenkende
  • Aufbau paramilitärischer Strukturen oder Netzwerke
  • Uniformierung, Symbole, Marschrituale zur Identitätsstiftung

6. Verhältnis zu Geschichte und Erinnerung

  • Geschichtsrevisionismus: Relativierung von Kriegsverbrechen, Holocaustleugnung
  • Heroisierung faschistischer Führerfiguren oder Diktaturen
  • Instrumentalisierung historischer Mythen zur Legitimation eigener Politik

Kriterien für Verdichtung

  • Kumulative Erfüllung mehrerer Kategorien
  • Aktives politisches Handeln im Sinne dieser Ideologie
  • Ablehnung liberaler, demokratischer, menschenrechtlicher Grundwerte

Faschismus ist kein Zustand, sondern eine Dynamik — seine Erkennung erfordert Kontextsensibilität, historische Kenntnis und ideologiekritische Analyse.

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Deutschland zerbricht wieder?

Deutschland erlebt eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung, in der Werte wie Demokratie, Respekt und Zusammenhalt verschwinden, während Intoleranz, Misstrauen und Extremismus wachsen.

In Deutschland merkt man immer mehr, wie sehr sich die Menschen voneinander entfernen. Es gibt richtig viele Lager: Stadt gegen Land, Alt gegen Jung, Leute mit Studium gegen Leute ohne. Statt miteinander zu reden, haben viele schon ihre Meinung fest und lassen keine andere mehr zu. Wer anders denkt, wird oft direkt verurteilt – als wäre Diskutieren überhaupt nicht mehr möglich. Manche wollen alles "canceln", was ihnen nicht passt, andere provozieren absichtlich so stark, dass man nur noch den Kopf schütteln kann.

Auch die gemeinsamen Werte, die uns eigentlich verbinden sollten, verschwinden langsam. Demokratie? Viele sehen sie als selbstverständlich oder finden sie plötzlich "nicht mehr so wichtig", besonders manche Jugendliche. Solidarität, also für andere da sein, wird seltener. Stattdessen geht’s immer mehr nur noch ums Ich. Das Vertrauen in den Staat, in die Polizei, die Gerichte oder die Medien nimmt ab. Viele glauben gar nichts mehr, was im Fernsehen oder in der Zeitung steht.

Und auch die Art, wie wir miteinander reden, verändert sich total. Im Internet wird gehatet wie nie zuvor, vor allem gegen Minderheiten, Politiker oder Journalisten. Sachlich diskutieren? Fehlanzeige. Wer am lautesten ist, hat recht. Hauptsache Aufmerksamkeit, egal ob man wirklich was zu sagen hat.

Dazu kommt, dass es dem Land wirtschaftlich nicht mehr so gut geht. Alles wird teurer – Energie, Essen, Mieten. Viele haben Angst vor der Zukunft. Manche haben einfach keine Kraft mehr, sich mit all den Problemen wie Klimawandel oder Digitalisierung auseinanderzusetzen. Sie fühlen sich überfordert und ziehen sich zurück. Politik interessiert viele nicht mehr. „Bringt ja eh nix.“

Die Gesellschaft driftet auseinander. Reiche werden immer reicher, Arme immer ärmer. In manchen Gegenden fühlt man sich komplett vergessen, da wird dann schnell mal radikal gewählt oder protestiert. Bildung ist inzwischen ein riesiger Schlüssel: Wer keine gute Schule oder Ausbildung hat, bleibt oft einfach auf der Strecke.

Das Ganze wird noch gefährlicher, weil extreme Gruppen immer mehr Zulauf bekommen. Rechte Bewegungen wie die AfD oder Verschwörungsgruppen wachsen, vor allem in Zeiten, wo Menschen Angst haben. Sie glauben dann lieber verrückte Sachen auf Telegram oder YouTube, statt echten Nachrichten. Denn viele vertrauen den klassischen Medien nicht mehr. Meinungen mehr als Fakten.

Die fetten Jahre des Wachstums sind vorbei und der Wert der Demokratie und der Respekt vor dem Anderen und seiner eigenen Meinung nehmen sozial immer mehr ab.

Intoleranz macht sich gesellschaftlich und beim Einzelnen breit.

Ja, genau so empfinde ich das auch! 51%
So schlimm ist es doch gar nicht, weil... 26%
Mir egal, ich kümmere mich um mein eigenes Leben! 23%
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Wie bewerten Sie den generellen Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Polizei?

Hallo,

ich persönlich finde, dass man diesen Vertrauensverlust besonders spürt, wenn man mit Menschen spricht, die einer Minderheit angehören - seien es Menschen mit Migrationshintergrund, queere Menschen, Frauen, usw.

Ich selbst habe mittlerweile auch absolut kein Vertrauen mehr in die Polizei. Früher hab ich zu Polizisten aufgesehen, weil mein Vater selbst mal einer war, auch, wenn er krankheitsbedingt schon vor meiner Geburt in Pension gehen musste, aber als ich dann als Kind sexuelle Gewalt erfahren habe & mich an die Polizei gewendet hatte, damit das ein Ende hat & mir geholfen wird, wurde ich stattdessen belächelt & als Lügner dargestellt, der einem hart arbeitenden, liebenden Ehemann & Familienvater eins auswischen will, weil ich zu wenig Aufmerksamkeit bekomme.

Obwohl ich auch in den Jahren danach sexuelle Gewalt erfahren habe, wäre mir nicht einmal in den Sinn gekommen zur Polizei zu gehen. Wozu auch? Man hat mir ja ganz klar gezeigt, dass man mir dort nicht helfen wird. Und solche Geschichten habe ich mittlerweile schon haufenweise gehört - von Freund*innen, Bekannten, usw.

Und in den Medien sieht man es ja auch andauernd, dass Frauen Opfer von Femiziden werden & die Täter schon im Vorfeld vom Opfer angezeigt worden, aber nichts weiter gemacht wurde.

Mich persönlich frustiert das sehr & die Art und Weise, wie ich mit 12 von der Polizei behandelt wurde, als ich die Hoffnung hatte, dass mir dort geholfen wird, hat in mir bis heute eine tiefe Abneigung gegenüber der Polizei hervorgerufen, die bis heute anhält. Für mich ist die Art und Weise, wie ich von den Menschen, die mir eigentlich hätten helfen sollen - Freund und Helfer - behandelt worden bin, als wäre ich der Schwerverbrecher und nicht das Opfer - fast schlimmer als die Gewalt, die ich erfahren habe.

Es würde mich brennend interessieren, wie Sie, als Polizist, diesen Vertrauensverlust wahrnehmen - falls Sie ihn wahrnehmen - und was man Ihrer Meinung nach machen müsste, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei wieder herzustellen.

Danke im Voraus, MfG.

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