ÖPNV – die neusten Beiträge

Findet ihr es schade, dass der Transrapid in München nie gebaut wurde?

Wenn Sie ... vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow in London oder sonst wo, meine se ... Charles de Gaulle äh in Frankreich oder in ...äh... in ... in...äh...in Rom.
Wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen, dass zehn Minuten... Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen, um ihr Gate zu finden. Wenn Sie vom Flug ... vom ... vom Hauptbahnhof starten - Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in ... an den Flughafen Franz Josef Strauß.
Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern ... an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen.

Die TUM hat den Transrapid befürwortet (Quelle). Die FDP ebenfalls (Quelle). Leider wurde er nie gebaut. Aber vielleicht bekommen wir ja irgendwann einen Hyperloop.

Nein 51%
Ja 49%
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Wer ist im recht?

Ich hatte vor einiger Zeit (ca. 1 1/2 jahren) im Linienbus den Fall, dass eine Frau mit kinderwagen von einer anderen Frau verlangte, dass diese ihr Kind in den Kinderwagen legt und sich selbst woanders hin setzt, damit sie sich selbst mit ihrem Kinderwagen dort hin setzen kann. Ich sagte ihr mehrfach, dass sie das nicht tun muss und wenn ihr das nicht passt, müsse sie raus und auf den nächsten Bus warten. Da wurde sie Aggro. Fahrer kam nach hinten und wies sie an, den Kinderwagen einfach in den Gang zu stellen. Sie tat das. Ich fand das nicht ok, da der Gang ein Fluchtweg ist (Brandschutzbestimmungen) und dort kein gepäck (Kinderwagen) hin gehört. Der Fahrer sagte mehrfach, ich solle aussteigen, wenn's mir nicht passt. Dann ging er wieder nach vorne. Während der Fahrt stritten die Frau und ich weiter. Sie beleidigte mich mehrfach und drohte mir schläge an (andere Fahrgäste auch). Als sie die Hand hob, tat ich so als spuckte ich ihr in den Kinderwagen auf das Kind, um sie von diesem Vorhaben abzulenken. Das muss sehr realistisch gewirkt haben, denn keiner glaubte mir, dass ich nur so getan hab als ob. Sie wurde daraufhin richtig agressiv und versuchte erneut zuzuschlagen. Andere Fahrgäste hielten sie davon ab und drohten mir schläge an, wenn ich nicht aussteige. An der nächsten Haltestelle kam erneut der Fahrer nach Hinten und sagte sofort aussteigen. Ich sagte der Dame "jetzt haben sie den Salat und müssen aussteigen". Der Fahrer sagte, "nein, sie steigen aus. Es reicht jetzt. Andere anspucken geht gar nicht." Ich weigerte mich und sagte "ne, werfen sie die raus." (Aber nicht in dem Ton sondern sexistisch und dass die Dame be wertlose Frau sei, mir war ne Sicherung durchgebrannt). Ich wies ihn auch mehrfach auf Artikel 13 der BoKraft (Beförderungspflicht) hin. Er forderte mich mehrfach auf, auszusteigen. Ich weigerte mich weiterhin. Er sagte, er habe Hausrecht und drohte mir mit Polizei. Ich setzte mich und er sagte, wenn er nochmal was von mir hört, ruft er die Polizei. Dann fuhr er weiter.

Was er war hier im Recht? Darf der Fahrer mich rauswerfen, obwohl ich nicht angefangen und mich nur verteidigt habe? Wer hatte bezüglich des Kinderwagens im Gang recht? Welche Straftaten liegen hier vor? Das alles beschäftigt mich bis heute. Warum wurde eher der Frau geholfen als mir? Was wäre passiert, wenn der Fahrer sich nicht beruhigt hätte?

Ein arbeitskollege saß mit im Bus (es war aufm Arbeitsweg) und sagte es meinem Vorgesetzten. Dieser trug es in die Akten ein (quasi wie ein Klassenbucheintrag). Angeblich ginge ihn das auch was an, da ich ja über ihn unfallversichert sei. Stimmt das?

Zivilcourage, Recht, Arbeitsrecht, Gesetz, Bus, Hausrecht, ÖPNV

Negative ÖP(N)V-Erlebnisse abseits von Verspätungen?

Es wird viel über verpasste Anschlüsse etc. gesprochen. Aber habt ihr auch andere ÖP(N)V-Erlebnisse, wo auf einer Reise viel abseits von verspassten Anschlüssen zusammen kam?

  • Wg. falscher und viel zu kurzfristig aktualisierter Angaben auf der Bahn-Webseite (die eigentl. schon länger in einer Pressemeldung der Bahn stehen) hat die Ticket-Buchung nicht korrekt funktioniert. Mir wurde für das Stück vor dem Sparpreis noch ein weiteres Ticket gebucht. Hab also keine Fahrtgastrechte bzgl. des Sparpreises, wenn ich zu spät bei dessen Start bin. Außerdem musste ich mein "Privat-Taxi" noch umbuchen (zu schlechte Parkmöglichkeiten). Stornierung war keine Option wg. Gebühr bzw. ggf. verlorenen Reservierungen in vollen Zügen.
  • Man will eigentlich im Fernzug sitzen, gibt aber auf dem Stück gerade wg. einer Baustelle keine. Der Nahverkehr ist brutal voll, gibt aber keine 1. Kl. (hatte 1.-Kl.-Ticket) oder ich finde sie beim besten Willen nicht. Bzw. doof z. B. zur Mittagszeit, wenn man was von der Bord-Gastro wollte, aber der nächste sinnvolle Zug sowas nicht hat.
  • Die Wagenreihung fehlt in der App und habe keine 1. Kl. gefunden bzw. erst beim Aussteigen gesehen wo sie ist (total beschissene Beschriftung).
  • Bord-Gastronomie war nur während ca. 1/3 des Zuglaufs geöffnet. Doof wenn man dort was (warmes) kaufen wollte.
  • Muss umsteigen, aber die Infos sind falsch. Entweder Behauptung ich kriege den Anschluss noch und kann es aber in 2min einfach nicht schaffen wg. zuvieler Gleise. Oder ich renne mich halb zu Tode und wundere mich am Gleis ob der Zug wohl schon weg ist und mehrere min nach der "Abfahrt" springt dessen Verspätung von 0 auf 10min (die hätten früher z. B. 5min Verspätung sagen können, dann hätte ich nicht so rennen müssen).
  • Im Bhf. will man zu anderem ÖPNV oder auf die Straße, die Wegweiser sind aber komplett unbrauchbar. Entweder findet man nix oder die Beschriftung (z. B. XY-Straße) führt einen zum falschen Ausgang.
  • Wenn man beim Verkehrsverbund schaut, fehlen mitten in der Großstadt die Straßennamen um die Haltestelle herum, sodass man sich nicht orientieren kann.
  • Man rennt um den Bus nicht zu verpassen. Aber Busfahrer der richtigen Linie können einem nicht sagen, ob man so zu Haltestelle XY auf dieser Linie kommt oder es die andere Richtung ist.
  • Busfahrer verstehen nicht, wenn man ein Ticket kaufen will bzw. weisen nicht auf den Automat weiter im Fahrzeug drin hin.
  • Hatte schon viele Fälle von "Mit Großstadt-ÖPNV planmäßig 2-3x solange unterwegs wie um die selbe Zeit mit dem Auto lt. Google Maps".

notting

Bahn, Deutsche Bahn, Bus, ÖPNV, Bahnhof

Zivil oder Strafanzeige?

Ich (18) wollte demletzt in den bus steigen als die tür sich plötzlich schloss, wodurch ich gequätscht wurde und daraufhin rückwärts auf den steinweg fiel. Ich wollte mit dem Busfahrer sprechen, doch bevor ich ein Wprt sagen konnte schrie er mich an, hat mir die Schuld zugeschoben aber sagte gleichzeitig dass die Tür sich automatisch durch einen Sensor schließen würde (weiteres habe ich durch seinen akzent nicht verstehen können), da meine Mutter Busfahrerin ist weiß ich, dass dem nicht so ist. Gegen Ende dieser Interaktion drohte er mir die Polizei zu rufen, als ich jedoch sagte er solle das tun (während ich vorne in der Tür stand) versuchte er wiederholt die Tür zu schließen um mich rauszudrängen. Anschließend wollte er mir seinen Namen nicht geben, und begann hysterisch panik zu schaffen sodass ich aufgab und den Bus verlies...

Nach einen Krankenhausaufenthalt stellte sich heraus dass ich mir die Hand gebrochen habe. Allerdings weiß ich nach der Beschwerde bei der DB nicht wie ich weiterhin verfahren soll, da ich keine Ahnung vom Rechtssystem habe.

Mein Ziel ist ein Schadensersatz, da ich Sportler und Schüler bin daher weiß ich nicht welche Art der Anzeige bzw. des Vorgangs effektiver ist.

ich würde mich über eine Detaillierte und nachvollziehbare antwort freuen❤️

(entschuldigt die vielen Fehler mit gebrochener Hand schreibt es sich schlecht 😅)

Anwalt, Bus, ÖPNV, Klageschrift, Anzeige erstatten

VBB-Ticket nach Stettin?

Hi Leute,

Ich möchte im Juni mit dem SEV vom RB 66 nach Stettin fahren, besitze aber ein Deutschlandticket. Mit dem kann ich bis nach Neurochlitz, dem letzten Halt vor der Grenze, fahren. Ich würde gerne ein Ticket von Neurochlitz nach Stettin kaufen, aber in der VBB-App wird mir für die Strecke kein Preis angezeigt. Von Angermünde nach Stettin wird ein Preis angezeigt, aber dann würde ich ja unnötigerweise ein Ticket bis zur Grenze kaufen, obwohl ich das Deutschlandticket habe. Ich habe schon beim VBB-Infoservice angerufen und dort wurde mir gesagt, dass das Ticket von Angermünde nach Stettin gar nicht vom VBB ist und die Frau wusste auch nichts von dem Sonderticket von Berlin AB nach Stettin. Ich habe da schonmal wegen anderen Sachen angerufen und es wirkt als hätten die von ihrem eigenen Tarifsystem keine Ahnung.

Weiß jemand anderes, ob es ein Ticket von Neurochlitz gibt und ob man das irgendwie kaufen kann? Geht das vielleicht nur am Automaten? Denn es gibt ja die Tarifwaben 3871 (Mescherin) zu der u. a. Neurochlitz gehört und 3473 (Szczecin). Ich komme nicht aus dem VBB-Gebiet, aber ich kann mich grob daran erinnern, dass ich dort mal ein wabengebundenes Ticket (ich glaube von 5157 Hohen Neuendorf nach 5053 Oranienburg) gekauft habe. Und wenn ich es am Automaten kaufen könnte und würde, könnte ich es dann schon in Angermünde stempeln, müsste ich dafür extra in Neurochlitz aussteigen oder kann ich das vielleicht sogar beim Busfahrer entwerten?

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und bedanke mich bereits im Voraus!

Anbei ein Ausschnitt aus der VBB-Wabenkarte.

Bild zum Beitrag
Bahn, Fahrkarte, Nahverkehr, ÖPNV, Ticket, Zug, Bahnhof, Bahnticket, Zugfahrt, Deutschlandticket, Regionalbahn, VBB

Würdet ihr das Fahrrad unter folgenden Umständen mitnehmen?

Folgende Situation: Ihr habt eine längere Reise mit Regionalbahnen vor (circa 6,5 Stunden und mit 4x umsteigen).

Am Zielort angekommen habt ihr etwa 3 km zu laufen, Wetter ist vermutlich angenehm und trocken...

Am Zielort nach dem Laufen hättet ihr jederzeit ein Auto einer anderen Person zur Verfügung und könnt auch problemlos spazierengehen.

Gepäck passt vermutlich in einen normalen Rucksack; etwas bequemer in die Gepäckträgertaschen+Rucksack am Fahrrad.

Auf dem Rückweg wäre es wie auf dem Hinweg 3km zu laufen zur Bahn und dann wieder einige Male in der Bahn umsteigen. Mit so einem Fahrrad in Bahnen umsteigen ist machbar, aber etwas umständlicher...

Ihr würdet euch allerdings einmal umsteigen von Ubahn in RE sparen, weil ihr dann mit dem Rad zum Bahnhof und vom Bahnhof wegfahrt.

Sprich: Ihr braucht das Rad eigentlich gar nicht.

Das Rad ansich verursacht beim Mitnehmen aber nur 14 Euro extra und gibt euch zumindest in der Theorie gerade ein Gefühl der Freiheit und der Selbstständigkeit, was ein Gefühl ist, was ihr gerade unter Umständen und erst recht dort vor Ort, brauchen könnt. Ihr habt derzeit das Gefühl, das zu brauchen, auch wenn es rational nicht erklärbar ist. Was mein Grund ist, aus dem ich erwäge, es überhaupt mitzunehmen, das und die drei km laufen - weil ich laufen auch einfach nicht mag. ...

Sorry, für den längeren Text, aber es treibt mich gerade um; Was würdet ihr tun?

Fahrrad, Bahn, Nahverkehr, ÖPNV, Zugfahrt

Auto in meiner Situation empfehlenswert?

Ich bin 23 Jahre alt und lebe in einer Stadt mit ca. 400.000 Einwohnern. Sehr gute Anbindung zu Straßenbahn und Bus vorhanden, zum HBF fährt die Bahn 10 Minuten, in die Stadt 15 Minuten. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Bahngesellschaft hier ist ein anderes Thema.

Ich habe den B197 Führerschein ( Automatik + Schaltung ) 2021 erfolgreich bestanden, merkte aber : Automatik ist das Wahre für mich, leider nicht Gangschaltung.

2021 dann unüberlegt ein Opel Corsa gekauft, der laut Bestätigung eines KFZ-Fachmanns nicht mehr fahrtauglich und ein Unfallwagen war !

Kurz : Die haben Stellen des Wagens zugespachtelt ( vertuscht ), wir ( Meine Eltern und ich - keine Autokenner ! ) wurden übers Ohr gehauen und das Geld gab es anschließend zurück.

Seitdem : Kein Auto, keine Fahrerfahrung, angewiesen auf ÖPNV mit Deutschlandticket ( 58 € / Monat ).

Zurzeit keine Arbeit / Schule mehr, jedoch muss ich bald Umschulungen anstreben und deren Stellen liegen im Umkreis von weit über 15-20 km meines Wohnortes.

Im Anschluss könnte ich auch einen Job bekommen, der ebenfalls weiter weg von meinem Wohnort ist.

Für Großeinkäufe ( schwere Sachen ) muss ich immer jemanden um Hilfe bitten und steige als Beifahrer ins Auto.

Das nervt, weil keine Unabhängigkeit oder Schleppen in Bus und Bahn erforderlich - das wiederum geht schwer, da ich Asthma und Skoliose habe und mich laut Arzt NICHT belasten darf.

Privat habe ich keine Freunde, keine Zielorte für die Freizeit, keine Kinder, keine Haustiere und meine Ärzte, Supermärkte und Behördenstellen sind alle in der Nähe, jedoch durch Bahn und / oder Umstiege in weitere öffentliche Verkehrsmittel erreichbar.

Was würdet ihr mir nun empfehlen ? Ein Auto anschaffen oder lieber nicht ? Was lohnt sich in Hinblick auf meine jetzige Situation und in Hinblick auf meine Zukunft mehr ? Weiterhin auf ÖPNV setzen oder die Finanzierung und Anschaffung eines kleinen Gebrauchtwagens ?

Danke für Vorschläge und Meinungen…

Kein Auto anschaffen 67%
Auto anschaffen 33%
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Wie empfindet ihr Bus / Bahn Öffentlicheverkehrsmittel?

Heute war definitiv mein Horror Trip im Bus.

hinfahrt: (da hier der Bus meist zu früh abfährt beschwere ich mich oft direkt bei der Zentrale)

der der nach meiner Meinung zu früh mit dem Bus abfährt fragt nur mich nach einer Fahrkarte keine andere Person die einsteigt… heute hatte ich ihn mal drauf angesprochen das das sehr unverschämt von ihm ist.

er wollte mich noch provozieren aber ich blieb ruhig und bin eingestiegen.

sicher das er der ist der zu früh abfährt war ich dann als er einfach 5 Bushaltestellen ausfallen hat lassen und eine Abkürzung gefahren ist 😂 unglaublich….. (da beschwerte ich mich heute Aber nicht weil ich habe ja im Bus schon gesessen)

Rückfahrt: zuerst ein Drogen Süchtiger der im Bus aus sah wie Tod aber dann während der Fahrt auf gesprungen ist und die Fahrgäste nach der Halte Stelle gefragt hatte wo wir Abgefahren sind (er ist quasi dann noch mal in die Richtung gefahren von der er gekommen ist)

dann steigt einer ein und hört ohne Kopfhörer Musik…. Total nervig. Diese Person hatte ich auch darauf angesprochen das es sehr unhöflich ist andere damit zu belästigen was er hören möchte. Daraufhin beleidigte er mich als Dumm und machte sein Handy leiser…

dann kam einer mit einem dreckigen Fahrrad rein.. ich hatte eine Nagel neue weisse Hugo Boss Hose an, die habe ich mir von meinem Ostergeld glücklich gekauft, er schmierte meine Hose mit seinem dreckigen Fahrrad voll…. Und pöbelt mich dann noch an, ich soll mich nicht aufregen er würde diese billige Hose mir sofort kaufen…

heute bin ich richtig empört über die Gesellschaft.
habt ihr ähnliche Erfahrungen?

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