ÖPNV – die neusten Beiträge

Sollte Deutschland Ampeln auf Autobahnen installieren, um den ÖPNV relativ zum PKW attraktiver zu machen?

Stell dir vor, du sitzt morgens wie jeden Tag im Stau – alleine in deinem SUV, mit dem Kaffeebecher in der Mittelkonsole und dem schlechten Gewissen irgendwo ganz tief hinten im Kofferraum vergraben. Und dann wird es noch schlimmer: Eine Ampel auf der Autobahn. Rot. Fünf Minuten Zwangspause. Währenddessen rauscht ein klimafreundlicher Regionalexpress an dir vorbei – pünktlich, effizient, kollektiv.

Skandal? Nein. Gerechtigkeit.

Deutschland hat ein massives Mobilitätsproblem, und das beginnt bei der ideologischen Überhöhung des „heiligen Privat-PKWs“. Jahrzehntelang wurde das Auto wie ein Grundrecht behandelt – subventioniert, gepampert, infrastrukturell hofiert. Der ÖPNV? Kaputtgespart, verspätet, überfüllt. Kein Wunder, dass der Umstieg schwerfällt.

Aber was, wenn wir endlich den Spieß umdrehen?

Ampeln auf Autobahnen – als gezielte Maßnahme, um den ÖPNV attraktiver zu machen. Während der Stoßzeiten hält der Individualverkehr kurz an. Für ein paar Minuten. Alle 15 Minuten. Minimaler Eingriff für maximalen Effekt: Wer mit dem Zug fährt, kommt einfach schneller an. Klingt unfair? Ist es nicht. Es ist längst überfällig.

Denn wieso soll das Klima dafür bezahlen, dass du morgens zu bequem bist, auf die Bahn umzusteigen? Wieso sollen Städte weiter im Feinstaub ersticken, weil du glaubst, dein Auto sei ein Statussymbol statt eine Verantwortung? Wieso sollten Menschen ohne Führerschein – Schülerinnen, Rentnerinnen, Menschen mit Behinderung – weiterhin zurückstehen, nur weil der SUV-Lifestyle noch immer politisch unangetastet ist?

Verkehrswende heißt nicht: Bitte, wenn’s euch recht ist. Verkehrswende heißt: Mut zur Reibung. Und manchmal eben auch: Rotlicht für den Ego-Trip.

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Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Nahverkehr in Hamburg gemacht?

1. Verbund & Anbieter
  • Hamburger Verkehrsverbund (HVV) organisiert ein einheitliches Tarif- und Verkehrssystem im Großraum Hamburg inklusive umliegender Kreise in SH und Niedersachsen BME Master+14Wikipedia+14Hamburg Card -+14.
  • Betreiber sind u. a. Hamburger Hochbahn AG (für U‑Bahn und Stadtbusse), S-Bahn Hamburg GmbH, Regionalbahnen, HADAG-Fähren und AKN The Red Relocators+4Wikipedia+4Hamburg Card -+4.
2. Schienenverkehr: U‑Bahn & S‑Bahn
  • U‑Bahn: 4 Linien (U1–U4), rund 106 km: U3 als Ringlinie, U1, U2, U4 in Nord‑Süd‑ und Ost‑West-Ausrichtung mit 93 Stationen WikipediaHochbahn.
  • S‑Bahn: 4 Linien, meist oberirdisch, verbinden Stadtzentrum mit Flughafen, Vororten und Umgebung welt.de+14Hamburger Verkehrsverbund+14Hamburger Verkehrsverbund+14.
  • In Spitzenzeiten 5–10‑Minuten‑Takt, am Wochenende und vor Feiertagen durchgehend im 20‑Minuten‑Takt − Nachtverkehr rund um die Uhr Hochbahn+4Hamburg Magazin+4nimmbus.de+4.
3. Busnetz
  • Umfasst MetroBuslinien (1–29), XpressBusse (X-Linien) für schnelle Verbindungen, Stadt- und Regionalbusse (3‑ oder 4‑stellige Nummern) sowie Nachtbusse (Linien 600+).
  • MetroBus = dichter Takt im Stadtgebiet
  • XpressBus = Direktverbindungen zu Knotenpunkten
  • Nachtbusse oft halbstündlich oder stündlich nach Bahnende Hamburger Verkehrsverbund+2Wikipedia+2Hamburger Verkehrsverbund+2Hamburg Magazin.
4. Fähren & Hafenlinien
  • HADAG‑Fähren: 6–7 Linien auf Elbe und Hafen, beginnen mit 61xx. HVV‑Ticket gilt – ideal für Pendeln oder Sightseeing über das Wasser Hamburger Verkehrsverbund+3Wikipedia+3Hamburg Card -+3.
5. Tarifstruktur & Karten
  • Tarifzonen Ringe A–E:
  • Ringe A & B = Großbereich Hamburg – Stadtgebiet.
  • Ringe C–E = Außenregionen (~60 km Radius) inkl. Regionalzüge welt.de+3Wikipedia+3Hamburger Verkehrsverbund+3Hamburg Card -+3Hamburg+3The Red Relocators+3.
  • Tickets:
  • Einzel-, Tages-, Wochen-, Monatskarten.
  • Ab Jan 2025: Deutschlandticket 58 € im Monat (statt früher 49 €) – gültig landesweit, 80 % der Wege im HVV damit zurückgelegt bild.de+3welt.de+3s-bahn-hamburg.de+3.
  • Tageskarte im Bereich AB kostet ab 7,80 € (vormals 8,80 €) – 9‑Uhr‑Ticket entfällt welt.de.
  • Hamburg Card für Gäste: freie Fahrt AB mit U/S, Bus, Fähre plus Rabatte auf Sehenswürdigkeiten für 1–5 Tage möglich Hamburg Card -+1Hamburg+1.
6. Mobilitätsangebote & Zukunft
  • hvv switch App bündelt ÖPNV-Tarife plus Carsharing (Sixt Share, Moia, Tier, usw.), E‑Scooter, Bikesharing und hvv hop (On-Demand-Ridepooling) Wikipedia+2Wikipedia+2Hamburger Verkehrsverbund+2.
  • MOIA integriert in HVV, plant bis 2025 hybrid-autonome Kleinbusflotte mit rund 450 Fahrzeugen welt.de.
  • Ziel: klimaneutraler HVV bis 2030 mit emissionsfreien Bussen und Ökostrom im Schienenverkehr welt.de.
7. Nutzungszahlen & Performance
  • 2024 über 1,1 Mrd. Fahrten, im Schnitt 2,7 Mio. Fahrgäste pro Tag – Nutzung hat Corona‑Niveau längst übertroffen welt.de.
  • Über 900.000 Deutschlandticket‑Inhaber in Hamburg, viele Schüler/Sozialgruppen kostenlos dabei welt.de.
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DB Reise?

Hallo zusammen,

ich hätte zwei dringende Fragen zu unserer Paris-Reise, die schon nächste Woche Dienstag (ab Düsseldorf) ansteht:

1. Frage: Knappes Umsteigen in Köln – Alternativen gesucht

Unsere Reise beginnt um 3:40 Uhr in Düsseldorf-Benrath mit dem RE1, Ankunft in Köln Hbf um 4:12 Uhr.

Der Anschluss-ICE (ICE 521) fährt aber schon um 4:20 Uhr, wir haben also nur 8 Minuten Umstiegszeit.

Der ICE ist leider bekannt dafür, pünktlich zu sein – und der RE1 kommt öfter verspätet.

Es gibt keine frühere Bahnverbindung, mit der wir den ICE sicher erreichen könnten.

Daher die Frage:

Gibt es andere Möglichkeiten wie z. B. Carsharing, um sicher nach Köln Hbf zu kommen?

– Wer hat da Erfahrungen?

– Welcher Anbieter (z. B. Miles, ShareNow etc.) ist günstig und erlaubt auch Fahrten von Düsseldorf nach Köln?

– Wie sieht es mit Parkmöglichkeiten in ICE-Nähe am Kölner Hauptbahnhof aus?

2. Frage: Reservierungspflicht im ICE – keine Plätze mehr verfügbar

Wir reisen zu dritt (inkl. Begleitperson), haben aber leider erst zwei Tage nach Buchung gesehen, dass der ICE reservierungspflichtig ist.

Nun sind keine 3 Sitzplätze mehr buchbar.

Was nun?

– Kommen wir trotzdem in den Zug?

– Können wir evtl. mit dem Zugpersonal vor Ort sprechen oder vorher im Reisezentrum nachfragen?

– Gibt es eine Möglichkeit, doch noch irgendwie 3 Sitzplätze zu bekommen?

Ich freue mich über eure Erfahrungen und Tipps!

Danke euch im Voraus 🙏

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Sollte das Bahnunglück bei Biberach höhere Gewalt sein, bleiben die Verletzten alle auf ihrem Schaden sitzen und Angehörige müssen Bestattungskosten zahlen?

Kein Verdienstausfall bei Selbständigen, weniger Lohnfortzahlung bei längerer Krankheit, seelischer Schaden usw.

Wenn ein Schacht verstopft ist, muss die Bahn natürlich nicht schauen und mehr Schächte müssen auch nicht verbaut werden - warum igentlich? Die Bahn kann manchen was sie will und haftet nie. Ganz im Gegenteil, der Steuerzahler muss noch für die Bahnkosten aufkommen. Aber dann das 49€ Ticket abschaffen und die Preise nach Strich und Faden erhöhen und wenn Bahn Verspätung hat einfach nichts bezahlen. Musste das leider schon erleben. Mir wurde sogar von der Schaffnerin gesagt, dass ich mir ein Hotel nehmen kann weil die Bahn ausgefallen ist und ich mehrere Stunden auf den nächsten Zug warten musste.

Bis heute habe ich noch kein Geld bekommen und die Bahn fühlt sich unschuldig. Ich fragte die Schaffnerin wie ich das beweisen kann, dass ich ein Hotel nehmen kann. Sie sagte dass sie mir einen Stempel auf die Fahrtroute zwickt, damit man weiss dass ich mit ihr gesprochen habe und sie sich dann einschalten kann. leider ist hier auch nix passiert. Habe Bahn mehrfach angeschrieben.

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Hätte ich das machen sollen?

Wir standen heute mit einer größeren Gruppe auf Sylt an einer Bushaltestelle – total verspätet, weil wir unbedingt unsere Zugverbindung kriegen mussten. Dann kam ein ganz normaler Linienbus – und was dann ablief, war fast schon wie aus einem schlechten Film.

Die Busfahrerin wusste überhaupt nicht, wohin sie fahren soll.

Original von ihr:

„Ich habe keine Möglichkeit, irgendeine Leitstelle oder Hilfe zu erreichen.“

Und das eigentliche Problem:

Die Zuweisung, wer welche Linie fährt, wird einfach nur sehr grob und unklar kommuniziert.

Da wird ihr gesagt: „Ja, fahr die Linie.“ Aber was das genau heißt, was sie machen soll, wo’s langgeht – keine Ahnung. Keine richtige Anleitung. Einfach „fahr die Linie“. Und das war’s.

Wir mussten ihr dann sagen, dass wir nach Westerland müssen – von List aus. Eine absolute Standardverbindung auf Sylt. Nach fünf Minuten Überreden hat sie sich dann entschieden: „Okay, dann fahr ich halt da lang.“

Dann ging der Wahnsinn los:

  • Sie ist mit dem Gelenkbus rückwärts auf einer zweispurigen Landstraße gefahren.
  • Plötzlich hat der hintere Teil des Busses sehr schnell und plötzlich nach links eingelenkt – extrem unkontrolliert.
  • Hinten im Bus haben alle geschrien, ich saß zum Glück vorne.
  • Kurz danach kam eine Warnmeldung, und sie hat eine Vollbremsung hingelegt – nur wenige Zentimeter vorm Verkehrsschild, direkt neben einem kleinen Graben.

Danach:

  • Auf einem Privatgrundstück gewendet,
  • fast einen BMW beim Einordnen angefahren,
  • volle Fahrt über einen Bremshubbel,
  • mehrmals leicht auf die Gegenspur geraten,
  • und an einer Stelle sind wir haarscharf an einem VW-Bus vorbeigeschrammt – nur wenige Zentimeter Abstand.

Und zu allem Überfluss:

Sie hatte ihre Google Maps Navigation auf voller Lautstärke an, und alle im Bus konnten hören, wie sie sich verläuft. Als Busfahrerin. Auf Sylt. Von List nach Westerland.

Ich war ehrlich gesagt ziemlich genervt und auch unfreundlich. Ich hab ernsthaft überlegt, ihr beim Aussteigen zu sagen:

„Es gibt da was, das nennt sich Führerschein – kostet so um die 10.000 €, wird aber meistens vom Verkehrsunternehmen übernommen.“

Ich hab’s dann gelassen.

Jetzt mal ehrlich:

Wäre das zu frech gewesen? Oder irgendwo auch berechtigt?

Was hättet ihr gemacht?

Wir konnten nicht aussteigen, waren unter massivem Zeitdruck und mussten einfach hoffen, heil anzukommen.

Unfall, Führerschein, Bus, Klassenfahrt, ÖPNV, Privatgrundstück

Deutsche Bahn ein Drama ohne Ende. Was macht man in so einem Fall?

Hallo,

man befindet sich in der Landeshauptstadt eines anderes Bundeslandes und möchte mit dem Zug wieder nach Hause fahren. Fünf Minuten vor der Abfahrt wird einem mitgeteilt, dass der Zug heute ausfällt und auch kein Ersatz fahren wird. Viele verärgerte Menschen stehen am Bahnsteig.

Letztendlich kommt man mit drei Stunden Verspätung in einer größeren Stadt an, wo es nicht mehr weiter geht. Mit den Angestellten der Deutschen Bahn gibt es lange Diskussionen und es ist ein ziemliches Drama. Man bekommt zwar einen Taxigutschein ausgestellt, der aber nicht ab hier gilt, sondern man muss nochmals mit dem Zug in eine weitere Stadt fahren, die fünfzig Kilometer entfernt ist. Die Angestellten der Bahn begründen es damit, dass dort es näher am Wohnort sei und der Taxigutschein deshalb weniger kosten würde.

Also fährt man nochmals fünfzig Kilometer mit der Bahn, obwohl es schon sehr spät ist. Die Taxifahrer aber akzeptieren nicht den Gutschein der Deutschen Bahn und dieser Bahnhof ist auch nicht besetzt.

Also bleibt einem nur übrig, wieder in die größere Stadt zu fahren, wo man den Gutschein bekommen hat. Aufgrund dessen, dass es nun Mitternacht war, ist dort aber auch keiner mehr. Man hat zwar einen Taxigutschein, ist aber völlig gestrandet. Nachts sind auch keine normale Personen unterwegs und diejenigen, die es da sind, interessiert es überhaupt nicht.

Geld hat man keines und man möchte auch nicht 200,- € für eine Taxifahrt ausgeben und man kann sich auch nicht sicher sein, ob man dies von dem Saftladen Deutsche Bahn zurückerstattet bekommt.

Ich bedanke mich für hilfreiche Antworten und wünsche alles Gute.

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Eigenes Auto vs Carsharing- was ist sinnvoller?

Hi,

Bei mir steht der erste größere Umzug in eine Großstadt an. Ich wohne aktuell bereits in einer größeren Stadt im Umkreis, habe mich jedoch für eine Wohnung nahe der Arbeit entschieden und habe jetzt die Zusage für eine Neubau-Mietwohnung bekommen. Der Springende Punkt ist das Auto, wo ich aktuell hin und her überlege und gerne euren Ratschlag hätte.

Option 1: Eigenes Auto leasen

- Leasingrate über Vorteilsprogramm: ~250€ Brutto

- Parkplatz in Tiefgarage: 120€ (Aua)

- Versicherung über Eltern: ~90€ mtl.

- E-Auto Strom: ~50€ mtl

= 510€ mindestens würde mich ein Auto monatlich kosten, zuzüglich diverser Kosten wie Überführung & Reifen. Die monatliche Rate könnte ich noch um 60-70€ reduzieren wenn ich meine Ansprüche komplett auf 0 runterfahre.

Option 2: Carsharing Nutzen

Bei uns wird in der Tiefgarage ein Carsharing Hub installiert, ich kenne den Anbieter aber noch nicht. Rechnen tue ich mal mit den Konditionen von ShareNow, die gibt es im Stadtgebiet überall.

- Pass 25 : 30€ monatlich

- Kosten pro Minute inkl Pass25 Rabatt: Ab 11 Cent (Fiat 500E)

- Versicherung: 1€ pro Tag um SB zu reduzieren.

Fahrprofil:

- Innerhalb der Stadt sehr wenig. Öffis ~15 Minuten zum Büro, dazu habe ich einen Supermarkt direkt unter mir. ÖPNV Verbindung in die Innenstadt auch sehr gut, Fitnesstudio wären ebenfalls nur ~15 Minuten. Auto würde ich also nur gelegentlich für größere schwerere Besorgungen nutzen.

- Außerhalb der Stadt würde ich das Auto wöchentlich 1x benutzen um mich mit Family & Friends in der Heimat zu treffen oder auf den Golfplatz zu gehen (OneWay etwa 45 Kilometer bzw 35-40 Minuten). Da die Stadt außerhalb des ShareNow Gebiets liegt müsste ich das Auto zum Minutensatz (Oder mit Buchung der Stundenoption) stehen lassen.

Jetzt wo ich den Text so geschrieben habe merke ich dass ein eigenes Auto vielleicht doch komplett unnötig in einer Stadt mit gutem ÖPNV und Carsharing ist?

Was würdet ihr mir Raten? Ich war schon immer ein Autofan, hätte also prinzipiell schon gerne eins. Aber muss ja nicht auf Krampf sein wenn es sich einfach nicht lohnt!

Danke für alle Antworten

Auto, carsharing, Mobilität, ÖPNV

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