Mutter – die neusten Beiträge

Ich hatte einen Nervenzusammenbruch?

Mein Sohn ist immer das Problemkind gewesen, aber er wollte nie zur Therapie. Mein Sohn hatte eine langjährige Beziehung und daraus ist ein Kind entstanden. Seine Exfrau hat ihn verlassen und das Kind ist jedes zweite Wochenende bei ihm. Ich und die Exfrau haben keinen Kontakt zueinander, weil sie mit uns keinen Kontakt haben möchte. Er leidet bis jetzt noch stark an der Trennung und hat aufgrund Alkohol am Steuer schon mehrmals den Führerschein verloren. Alle haben Angst um ihn, vor allem aber sein eigenes Kind, das unter psychologischer Behandlung ist.

Nach einer Familienfeier ist er mit seiner Sauferei auch sehr abgestürzt, er wollte besoffen mit dem Auto fahren und er hat die Frau meines anderen Sohnes verletzt und bedroht und er hat sich mit meinen anderen Sohn sehr stark gestritten und sich mit ihm geprügelt. Ich selbst habe dann einen Nervenzusammenbruch erlitten, als ich von deren Streit erfahren habe und brauchte Zeit für mich und ich hab mich nicht bei meiner Schwiegertochter gemeldet und sie hat sich auch nicht gemeldet und wollte meinen Sohn nicht mehr sehen. Nach einiger Zeit gabs dann auch ein ernstes Gespräch mit meiner Schwiegertochter und ihren Eltern weil die sich auch Sorgen um ihre Tochter gemacht haben und sie wissen wollten, was mit meinen Sohn los ist. Mir war dieses Gespräch sehr unangenehm, weil ich bis dahin nicht die komplette Wahrheit gesagt habe und auch vieles aus Scham verrutscht habe. Mittlerweile hab ich auch erfahren, dass die Eltern & die Frau des anderen Sohnes die Exfrau über die alkoholprobleme aus Sorgen des Kindeswohls informiert haben. ich habe sorge, dass sich der psychische Zustand meines Sohnes noch mehr verschlimmert. mein Sohn weigert sich bis heute zur Therapie zu gehen…..

was soll ich machen?

Kinder, Mutter, Angst, Alkohol, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft

Wie kann ich meiner Mutter helfen (Stress im Job)?

Guten Tag,

meine Mutter ist eigentlich zuhause, übt aber zweimal pro Woche einen "Nebenjob" aus bzw. eine Art bezahltes Ehrenamt (Aufwandsentschädigung). Was anfangs als Beschäftigung galt (es geht dabei nicht ums Geld) und soweit okay gewesen sein muss, artet mehr und mehr aus insofern, dass sie jedes Mal hinterher total fertig und abgeschafft ist, gereizt und gestresst, sich beklagt, dass ihr die Zeit fehlt, dass sie um sechs Uhr aufstehen muss (sonst halb acht, wie sie sagt) und dass ihr da zwei Vormittage komplett fehlen, dass ihr zu viel zugemutet wird und dass sich da alle auf sie verlassen würden, sie habe keine Lust mehr.

Andererseits macht sie sich dort selbst unentbehrlich bzw. redet sich das ein. Es scheint auch so zu sein, dass sie dort, wenn ich ihre Schilderungen interpretiere, mehr oder weniger ausgenutzt wird. Es seien alles nette Leute, aber sie verlassen sich komplett auf meine Mutter.

Sie hatte in der Vergangenheit mehrfach erhebliche gesundheitliche Probleme (sie war Lehrerin und hat aus Gesundheitsgründen aufhören müssen!) und es ist sehr alarmierend, dass sie jedes Mal nach diesen Diensten körperlich fertig ist und total gestresst und gereizt, ruppig und unausgeglichen; sie muss sich sofort hinlegen und braucht den ganzen Tag Ruhe. An den Tagen, wo sie da ist, ist mir ihr nichts anzufangen. Ich merke, dass sie überlastet ist, meiner Tante und meinem Onkel fällt das auch zusehends auf.

Ich würde ihr gern einen Tipp geben - ich mache mir leichte Sorgen, will ihr aber auch nichts vorschreiben. Dennoch ist das alles auf seine weise besorgniserregend, ein Ratschlag wäre nett!

Danke & Grüße!

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Dürfen meine Eltern dass?

Ich bin 16 Jahre alt (Österreich) und meine Mutter will immer wissen : mit wem ich bin, wann ich daheim bin, wo ich bin und wie lange "

Story:

Heute aß ich um 12:20 Mcs und fuhr dann zur Arbeit. Ich Arbeitete von 12:45 bis 18:45. Ich wollte Picolinis essen da meine Mutter selten kocht (1x im Monat wenns gut kommt) jedoch verbat sie mir dies mit der Ansage " du hast heute schon warm gegessen"

Früher kontrollierte meine Mutter mein Handy..

Mein Bruder meinte meine Mutter kommt sobald ich arbeiten bin in mein Zimmer und schaut was ich alles im Zimmer rum liegen habe.

Mein Freund (17) zieht demnächst aus und da sein Haus ca 30 Minuten mit den öffis entfernt wäre von meiner Arbeit meinte er ich könne bei ihm einziehen jedoch meinte meine mutter nein ich sei selbst schuld das ich meine Lehrstelle 1½h entfernt mit den öffis ausgesucht habe. Ich sollte laut ihr meine Lehrstelle wechseln zu einer näheren Filliale. Das will ich nicht weil ich mich wirklich sehr wohl fühle dort und das versteht sie nicht.

Sie meine ich sei Arschig zu ihr weil ich sie anschnaufe obwohl ich sie nur von einer Sache überzeugen will.. sie versucht mich zu manipulieren sodass ich immer ihrer meinung bin jedoch hab ich gelernt meine eigene zu haben und das passt ihr nicht..

Es geht so weit das ich nachts nicht schlafen kann sodass ich in der Arbeit fertig bin bzw nachts mich in den Schlaf weine (außer meiner schläft bei mir dann schlafe ich schnell ein weil ich mich geschützt fühle)

Oft mal fange ich an genervt zu sein aber mit dem Hintergedanken das ich heim muss..

Ich bitte um Ratschläge

Mutter, Familienprobleme, Jugendamt

Mutter liebt neuen Mann (Vater ahnt nichts)?

Hey. Kurze Vorgeschichte: meine Eltern sind seid 23 Jahren verheiratet. Ich habe zwar ein gutes Verhältnis, aber kein enges Verhältnis zu meinen Eltern, sprich, ich weiß eigentlich leider nicht viel über sie, meine Mutter erzählt wirklich nur ganz selten was von früher. Mein Vater etwas mehr, aber auch nur selten. Meine Eltern haben sich nie vor uns Kindern geküsst oder Nähe gezeigt, meine Mutter ist von 05:00 - 19:00 arbeiten und kommt dann nach Hause und tanzt allein im Zimmer zu Musik. Es gibt bei uns auch keine Umarmungen und alles ist eigentlich distanziert.

Ich bin schon vor 3 Jahren in eine andere Stadt mit meinem Freund gezogen und habe immer mal wieder vor meinen Eltern geweint, weil wir Beziehungsprobleme haben, aber auch betont, dass er mein Seelenverwandter ist.

Nun hat mich gestern plötzlich meine Mutter angerufen und gefragt, wie man das nennt, wenn man sich so gut versteht, also was ich mal gesagt habe. Ich habe den Punkt nicht verstanden und dann hat sie gesagt, dass es egal ist und wollte auflegen, ich habe dann aber gesagt, sie soll mir bitte sagen was los ist.

Naja, sie hat dann gesagt, dass ihr Herz bei einem anderen Mann schon seit Jahren ist, dieser ihre Gedanken lesen kann usw. Sie hat auch zum ersten Mal geweint. Sie hat noch niemandem etwas erzählt, auch nicht meinem Vater. Und ich habe rausgehört, dass sie dann auch zu diesem Mann ziehen will und sie keine Probleme machen will, wegen dem Haus usw. Ich hab damit um ehrlich zu sein niemals gerechnet, ich dachte, sie sind als Personen einfach so kalt. Wir haben auch niemals über sowas geredet. Mein Vater hat mir aber mal erzählt, als ich wegen meinem Freund geweint habe, dass er früher Mama auch ab und zu misstraut hat.

Jetzt bin ich sehr überfordert. Sie hat nur gesagt, sie ruft mich an, wenn sie es Papa sagt. Ich könnte durchdrehen, meine Schwester ist seit gestern Abend bei mir und sie weiß nichts. Auch meine anderen Schwester nicht. Sie hat sich nach dem Telefonat auch nichts anmerken lassen, also meine Schwester hat nichts von dem mitbekommen, weil ich scheinheilig halt gefragt habe, wie es meinen Eltern geht.

Jetzt weiß ich nicht, ob sie wieder so kalt weitermacht und sich nichts anmerken lässt, oder ob sie es tatsächlich Papa sagt, da ich es ja jetzt weiß. Ich weiß nicht, ob ich sie nochmal anrufen soll. Ich weiß nicht, ob das jetzt Wochen oder Monate dauert, bis sie es sagt

Ich weiß nicht mehr weiter. Mein Vater tut mir so unendlich leid. Der ahnt von nichts. Was würdet ihr mir empfehlen? Danke

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These: Wahre Liebe zwischen Mann und Frau existiert nicht.

Gerne würdevoll mit Euch über die vorliegende These diskutieren. Mir ist bewusst, dass diese anecken kann und emotional geladen ist. Deshalb bitte ich im Vorfeld darum, die Konventionen eines respektvollen Miteinanders zu beachten.

Zunächst einmal muss der Begriff der "Liebe" geklärt werden: Das Gefühl der "Liebe" bezeichnet die emotionale Bindung zu einer anderen Person und ist ein komplexes Zusammenspiel aus biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren, das durch Hormone und kulturelle Normen geprägt ist.

Ich denke, dass die "Liebe" zwischen Mann und Frau stets temporären Charakter hat. Männer und Frauen kommen zusammen und trennen sich in den meisten Fällen wieder. Die Zuneigung zwischen Mann und Frau ist an Bedingungen geknüpft und wird von vielen inneren und äußeren Faktoren beeinflusst.

Anders bewerte ich hingegen die Liebe zum eigenen Kind, die geprägt ist von einem tiefen, instinktiven Schutzimpuls. Sie wächst mit der Zeit und bleibt konstant, unabhängig von Umständen. Sie ist bedingungslos.

Diese uneingeschränkte Bedingungslosigkeit ist es, was für mich als "Liebe" zu bezeichnen ist. Übertragen wir diese Definition auf Paarbindungen, ergibt sich daraus nur ein Schluss: (Wahre) Liebe zwischen Mann und Frau existiert nicht.

Wie seht ihr das? Wie definiert ihr "Liebe"?

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Wie Distanz zu Familiären Angelegenheiten halten?

Hallo,

ich bin Anfang zwanzig, stehe relativ fest im Leben würde ich sagen, ich studiere, arbeite, hab seit 4 Jahren einen tollen Partner + Hund und leben zusammen direkt nebenan von meiner Mutter. Ich habe insgesamt 6 Geschwister und mein Verhältnis zu meiner Familie ist würde ich sagen sehr gut und sehr eng, ich bin eigentlich jeden Tag bei meiner Mutter und halte stetig Kontakt zu meinen Geschwistern. Jedoch ist es so, dass ich als älteste Schwester neben zwei älteren Brüdern so eine Art Ansprechpartner für alle bin, ich organisiere, erledige viele Dinge und unterstütze immer wo ich kann.. zwei meiner Schwestern sind leider ziemlich problematisch was ihr Leben angeht.. die eine geht eigentlich ihren Weg hält jedoch Kontakt zu ihrer (Ex) (on off Beziehung) Freundin, welche ziemlich gewalttätig ist, sie auch schon mehrmals zusammengeschlagen hat uvm. meine Familie und ich haben viel versucht jedoch landet sie immer wieder dort.. die andere ist mit 19 schwanger geworden hat noch nie gearbeitet ich habe ihr Leben bisher immer unterstützt vor allem für ihr Kind, sie kommt als Mutter nicht klar, verwahrlost mit dem kleinen und kann mit finanziellen Mitteln nicht umgehen..Ich habe ihr als letzte Instanz eine Familienhilfe organisiert aber auch das half nicht, davor habe ich selbst aktiv monatelang alles versucht Mutter Kind heim oder zu entlasten, hab ihr eine Wohnung besorgt alles aber sie versteht es nicht und nun ist der kleine nach dem Papa Wochenende beim Vater und der Streit ums Sorgerecht geht los, denn der Vater wollte den kleinen heute meiner Schwester nicht geben und hat ihn bei seiner Mutter, der Vater ist leider für sein Alter (er ist ein paar Jahre älter als meine Schwester) nicht soo reif und auch dazu mach ich mir meine Gedanken, sollte der kleine bei ihm bleiben.. jedoch ist der kleine da besser aufgehoben als bei meiner Schwester. Nun hab ich heute erfahren ist meine Schwester wieder schwanger von jemand anderem.. meine Familie hält sich da relativ raus, reden darüber aber machen nichts, da meine Schwester auch sehr stur ist. Mich belastet das ganze sehr, ich bin ein Mensch, der auch bei fremden Menschen so viel Empathie hat und ich fühle den Schmerz von anderen als wäre es mein eigener.. mir geht es bei meiner Schwester nach all den Jahren Kampf, ihr eine gute Zukunft zu schaffen eher um den kleinen, dass er wenigstens eine gute Zukunft hat.. Aber ich kann leider nichts entscheiden, da ich kein Elternteil bin so auch bei meiner anderen Schwester, die den Kontakt zu dieser gewalttätigen Freundin nicht abbricht… mich belastet das alles seit Monaten sehr.. Ich war im Kurzurlaub mit meinem Freund das tat gut aber sobald ich zurück war ist alles nur noch schlimmer.. Ich hab ja auch meine eigenen Probleme aber die rücken immer in den Hintergrund und merke einfach das es mir mental und körperlich immer sehr schadet und ich alles zerdenke.. Ich muss in ein paar Stunden wieder in der uni sitzen und kann aber nicht schlafen, da ich mir meinen Kopf mal wieder zerbreche über all diese Dinge.. wenn mein Studium vorbei bei ist voraussichtlich nächstes Jahr, wollen mein Freund und ich in seine Heimat ziehen (300Km entfernt). Dort fühle ich mich wohl und seine Familie ist wie meine zweite Familie.. es wird schwer für mich, da ich ein starker Familienmensch bin und auch immer für meine Mutter da bin, ich bin auch ihr halt..aber ich freue mich trotzdem, da ich mir erhoffe, dann etwas ruhiger und entspannter leben zu können, da ich nichtmehr direkt vor Ort bin.. habt ihr Tipps, wie ich allgemein besser damit umgehen kann, Distanz aufbauen kann ? Ich habe langsam nämlich Angst, irgendwann körperlich krank zu werden von dem dauerstress, ich merke es teilweise schon, wie mein Körper reagiert..

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Schwester, Streit, mentale Gesundheit

Zerstören Queere Eltern die Leben ihrer Kinder? Brauchen Kinder Mama und Papa?

Ich hab vorhin die Kommentare eines schwulen Ehepaares auf YouTube gelesen.

Die beiden haben eine kleine Tochter (sie wird zum Großteil öffentlich nicht gezeigt und ihr Gesicht sieht man überhaupt nicht, über die ganze Influenzereltern Thematik geht es hier jetzt auch gar nicht) und zum großteil sind die Kommentare wirklich positiv.

Es gab aber auch Kommentar wie:

"Wieder ein Kinderleben zerstört"

"Ein Kind braucht Mama und Papa"

"Jeder wie er will aber lasst die Kinder daraus das ist abartig"

"Ein Kind im Bett von 2 fremden erwachsenen Männern ist einfach nur falsch"

Meine Frage hier zu ist: Stimmt das?

Brauch ein Kind Mama und Papa? Bei alleinerziehende Menschen sagt dich auch niemand "wie kannst du nur!"

Sollten zwei Menschen die sich nach einem Kind sehnen, den Wunsch fallen lassen weil sie Homosexuell sind?

Ist ein Kinderleben weniger zerstört wenn es Mama und Papa hat, diese aber miserable Eltern sind?

Ein Kind welches von einer Hetero Familie adoptiert wird, schläft doch auch (wenn es noch klein ist) beim oder im Bett wildfremder Menschen, macht es einen Unterschied?

Bitte bleibt respektvoll:3

Ich habe eine sehr feste Meinung zu dem Thema aber bin offen für Diskussionen:)

LG Robin★

Ein Kind kann genauso bei Papa und Papa oder Mama und Mama leben 72%
Ein Kind braucht Mama und Papa 22%
Andere Meinung (bitte hinzufügen) 6%
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Mutter muss man anschreien bis sie versteht das sie übertreibt wieso?

Hallo,

ich habe seit Jahren das selbe Problem mit meiner mutter und es ändert sich einfach garnichts.

Es geht darum das sie jedesmal sich in sachen einmischt oder grenzen überschreitet und dies sich nicht ändert obwohl man es ihr gefühlt schon 1000 mal erklärt hat das dass nicht geht. Erst wenn man komplett ausflippt und wirklich ausfallend/respektlos wird, ist sie dann richtig beleidigt und es „bessert“ sich ein wenig.. so kann das doch auch nicht sein, ich will einfach mal wissen weshalb man mit einer Erwachsenen Frau nicht normal sprechen kann? Sie Akzeptiert auch überhaupt keine Privatsphäre

Beispiel: Auf einer Familienfeier hatte ich ein Kleid an, was ihr anscheinend nicht gefallen hat. Sie musste unbedingt vor der ganzen Familie immer wieder betonen wie Hässlich das kleid ist, wie dick ich darin aussehe, das ich aussehe wie eine Ente und mich garnicht richtig drinn bewegen kann und und und.

Sie verpackt es aber als Witz und man sagt ihr dann 20 mal das es reicht und das es sie nichts angeht, mir das Kleid gefällt und ich nichts mehr darüber hören möchte macht sie einfach weiter?
Selbst als ich ihr erklärt habe wie unangenehm das ist vor Oma, Opa & Onkel und weshalb ich das nicht möchte hat sie mir nichtmals zugehört sondern hat gelacht und einfach weiter gemacht.

So läuft das IMMER. Mal ist es das Essen was ich gekocht habe, mal meine Schminke.

Als mir dann der Kragen geplatzt ist und ich dann ausfallender wurde war sie dann aufeinmal beleidigt und hat den ganzen Abend schlechte Laune verbreitet.

Man kann ihr nie normal sagen was einen stört weil sie einem nicht zuhört und mitten drinn den selben Witz nochmal reisst oder einfach das Thema wechselt das ist doch nichtmehr normal ?

Ich bin mittlerweile schon 26 und der Abstand zwischen uns hat sich erhöht genau aus solchen gründen aber sie redet sich wohl selbst ein es wäre nur die Arbeit schuld weshalb ich Abstand genommen habe.

Ich möchte einfach nur wissen wie das sein kann das sie das einfach nicht versteht und weshalb man mit ihr nie darüber reden kann was einen stört sondern sie anschreien und teilweise beleidigen muss damit sie es (für den moment) stoppt..

Mutter, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Seine Mutter ruft ihn häufig an und er geht immer ran?

Hallo zusammen,

(Beziehung seit über drei Jahren, haben gerade einen Kurztrip, den ich vollständig organisiert habe)

hatte gerade eine kurze Auseinandersetzung, weil es mich gestört hat, dass seine Mutter ihn anrief, während wir gerade was gemacht haben und er auch direkt ranging und mit ihr telefonierte. Die Mutter wusste, dass wir (w26/m26) über das Wochenende verreisen und die beiden sehen sich auch unter der Woche/am Wochenende sehr oft. Seit Februar wohnte er sowieso bei seinen Eltern, jetzt seit Mitte September übergangsweise bei mir. An den Wochenenden und teils auch unter der Woche ist er trotzdem bei seinen Eltern. Wenn er mal nicht da ist, ruft sie regelmäßig an und die beiden telefonieren.

Normalerweise stört mich das auch nicht weiter, aber da meine Zeit begrenzt ist (Vollzeit arbeiten), hat es mich in dem Moment gestört. Unter anderem weil sie sowieso viel Kontakt haben. Nach dem Telefonat hatte ich ihm das auch gesagt und er meinte er könnte das nicht verstehen/nachvollziehen. Wäre ja nur ein Telefonat mit seiner Mutter.

Ich hatte dann argumentiert dass ich es als unhöflich empfinde und sie sich sowieso oft sehen und regelmäßig telefonieren. Er meinte nur es sei seine Mutter und dass es ja keine Stunde war.

Hättet ihr es auch als unhöflich empfunden oder habe ich zu empfindlich reagiert?

Männer, Mutter, Gefühle, Frauen, Eltern, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Schwiegermutter

Spar und Konten Situation und Verhältnis mit der Mutter?

Meine Mutter hat keinen Job will aber von ihrer Erbschaft unbedingt ein Haus kaufen, deswegen will sie mich als Schuldner für einen Kredit eintragen lassen da sie alleine keinen bekommen würde, und macht mir die Hölle heiß das ich mehr sparen soll, obwohl ich gar kein Haus möchte. Das habe ich ihr auch gesagt, sie möchte mich aber trotzdem dazu drängen... Ich geben ihr im Monat über 700€ dazu und trotzdem hat sie mir letztens angedroht mich zu enterben, da sie sich scheinbar Zugang zu meinen Kontoauszügen verschafft hat und sieht das ich eben viel von meinem Geld auch ausgebe(was mir ja auch zusteht da ich keine Schulden haben und es ja mein eigenes, erwirtschaftetes Geld ist). Das sieht sie allerdings scheinbar nicht so und möchte jetzt das ich ein Konto anlege auf das ich 500 Euro im Monat überweise auf das nur sie Zugriff hat. Da sie an diesem Punkt während unserem Gespräch kurz vorm Nervenzusammenbruch stand (sie hat leider auch einige psychische Krankheiten - Depression, Angstzustände ect.) habe ich bei dieser Idee eingewilligt damit Ruhe ist, aber geht das überhaupt? Trotzdem ist das ganze jetzt kein befriedigender Zustand da ich ihr somit von meinen 2050 Euro netto Gehalt mehr als die Hälfte geben würde.

Ich selbst bin 26 Jahre alt, habe 2500€ auf dem Sparbuch und 8000€ im Bausparvertrag und bin schuldenfrei.

Was haltet ihr von meiner Situation? Habt ihr Rat für mich was ich machen könnte? Meine Mutter sieht die Situation jetzt als gelöst an da sie davon natürlich enorm profitiert, ich sehe da jedoch noch Handlungsbedarf. Danke!

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Habe meine Eltern die Vormundschaft für mich

Hallo zusammen,

ich bin 40 Jahre alt und weiblich.

Leider lebe ich bis zu meinem Lebensende bei meinen Eltern, da ich mir keine eigene Wohnung leisten kann.

Ich kämpfe mit einer Lernbehinderung sowie körperlichen Einschränkungen.

Darüber hinaus leide ich an leichten geistigen Beeinträchtigungen und habe psychische Erkrankungen, einschließlich Magersucht und Depressionen.

Zudem bin ich kleinwüchsig.

Ich habe 20 Jahre in einer Behindertenwerkstatt gearbeitet.

Seit dem 1. Oktober des letzten Jahres erhalte ich endlich Erwerbsminderungsrente und konnte diesen Schritt in die Rente mit der Zustimmung meiner Eltern wagen.

Leider habe ich keine Hobbys und oft keine Lust oder Motivation für irgendetwas.

Meistens liege ich den ganzen Tag im Bett und stehe nur für Essen oder zum Fernsehen auf, da ich mich sehr müde und erschöpft fühle.

Ich verlasse das Haus nur, wenn ich einen Arzttermin habe.

Ich habe keine eigene Meinung und kann keine Entscheidungen treffen, da meine Eltern mein ganzes Leben lang darüber bestimmt haben, was ich tun darf und was nicht.

Ich darf kein eigeständiges Leben führen

So ist es mir beispielsweise nicht erlaubt, eine HD-Karte für den Fernseher zu haben, da meine Eltern nicht möchten, dass ich mich in mein Zimmer zurückziehe.

Ich darf kein Henna-Tattoo haben,

kein Piercing, und ich habe keinen Zugang zu Amazon Prime oder Netflix.

Auch einen Handyvertrag durfte ich nicht abschließen

und darf es immer noch nicht.

Darüber hinaus darf ich nicht ins Krankenhaus oder in ein Wohnheim gehen, da mein Vater mir sonst meine Hunde wegnehmen würde.

Ich muss essen, was meine Eltern mir vorgeben.

Meine Mutter erlaubt mir nicht einmal, die Badezimmertür abzuschließen, wenn ich dusche.

Bei meinen früheren Freizeitaktivitäten, wie dem Reiten, war ich immer die Einzige, die nicht bleiben durfte, um nach dem letzten Kurs etwas zu essen, wie z.b Eis oder Kuchen

da mein Vater das nicht wollte.

Wenn ich versucht habe, meine Bedürfnisse zu äußern, wurde mir gesagt, dass sie alles für mich tun und ich nichts zu danken hätte. 

Ich musste damals jeden Sonntag Kuchen von meiner Oma und meiner Tante essen.

Wenn ich keinen Kuchen wollte, drohte mein Vater, dass ich kein Geld mehr von ihnen bekommen würde.

Zudem öffnet meine Mutter meine Post.

Immer wenn ich eine Briefmarke benötige, fragt sie sofort, wofür ich sie brauche und wem ich schreibe.

Wenn ich in meinem Zimmer telefoniere und sie es sieht, fragt sie sofort, mit wem ich gesprochen habe und woher ich die Person kenne.

Gehe ich mit meiner Mutter in die Stadt und grüßt mich jemand, fragt sie sofort, wer diese Person ist und woher ich sie kenne.

Ich muss für alles Rechenschaft ablegen.

Als ich mich einmal in meinem Zimmer eingeschlossen habe, haben meine Eltern mir sofort den Zimmerschlüssel weggenommen. 

Als ich im Krankenhaus war, bestanden meine Eltern darauf, dass ich jedes Wochenende zu ihnen nach Hause komme. Ob ich wollte oder nicht, war ihnen egal, Hauptsache, sie konnten ihren Willen durchsetzen.

Als ich im Krankenhaus war, haben meine Eltern darauf bestanden, dass ich sie jeden Tag anrufe, ob ich das wollte oder nicht, das war ihnen egal. Ich musste das einfach tun.

Für andere Menschen mit Behinderungen ist oft etwas erlaubt, was mir jedoch verwehrt bleibt.

Ich habe keinerlei soziale Kontakte, keine Freunde oder Bekannte, und ich möchte das auch nicht mehr.

Ich habe mein ganzes Leben lang keine Freunde gehabt und habe mich damit abgefunden, dass ich keine sozialen Kontakte, keinen Freund und keine Kinder haben werde, da meine Eltern mir ohnehin nichts erlauben.

Ich bin mir bewusst, dass ich selbst schuld daran bin, dass meine Eltern mich so stark einschränken, denn ich habe in der Vergangenheit viel Schande über die Familie gebracht.

Ich fühle mich wie der Schandfleck der Familie und weiß, dass ich nie etwas darf oder jemals dürfen werde.

Ich kann mich auch nicht gegen meine Eltern durchsetzen, da sie viel stärker sind als ich.

Ich fühle mich, als müsste ich alles tun, was meine Eltern mir sagen.

Wenn ich ihren Anforderungen nicht nachkomme, gibt es richtig Stress und Ärger.

Mir werden Vorwürfe gemacht, und sie reden mir ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle ein.

Dadurch bin ich zu einer richtigen „Ja-Sagerin“ geworden, und sie wissen genau, wie sie mich manipulieren müssen

Meine Eltern sehen in mir ihr Eigentum.

Warum behandeln sie mich so?

Liegt es daran, dass ich behindert bin und deshalb keine Ansprüche auf ein selbstbestimmtes Leben habe?

Oder ist es, weil ich in meinem Leben zahlreiche Fehler gemacht habe und sie mich nun dafür büßen lassen, indem sie mir alles verbieten?

Oder denken meine Eltern vielleicht immer noch, ich wäre ein kleines Kind?

Angeblich habe ich keinen gesetzlichen Betreuer, aber so wie meine Eltern sich mir gegenüber verhalten und über mich entscheiden, gewinne ich langsam den Eindruck, dass sie heimlich die Vormundschaft über mich innehaben.

Ja sie haben die Vormundschaft für dich 40%
Die denken du bist ein kleines Kind 40%
Sie denken du hast keine rechte weil du behindert bist 20%
Nein sie haben Keine Vormundschaft 0%
Sie wollen das Du für die Fehler Büßt 0%
Sie lieben dich nicht 0%
Sie hassen dich 0%
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Meinungen zum Streit mit meiner Mutter?

Kurz vorab: Meine Mutter ist narzisstisch (laut 2 Therapeuten von mir) und hat mich 21 Jahre emotional missbraucht. Erst durch meinen Mann konnte ich das erkennen und mich vor 3 Jahren von ihr lösen. Sie verhält sich oft kontrollsüchtig und verurteilt mich für meine Entscheidungen.

Gestern Abend ist es wieder eskaliert. Wir haben eine wichtige und wohl überlegte Entscheidung getroffen. Das gesamte Umfeld weiß bescheid, die Familie meines Mannes, unsere Freunde, meine Großeltern, unsere Bekannten und Nachbarn. Alle, mit denen wir in den letzten Wochen gesprochen haben. Keiner davon hat unsere Entscheidung kritisiert.

Ich habe es ihr bewusst verheimlicht, da ich ihre Reaktion kenne und natürlich bis ganz zum Schluss gewartet. Ich habe ihr einen sehr langen Text geschrieben, in dem ich unseren Standpunkt sehr klar und nachvollziehbar dargelegt habe. Es per Anruf oder gar bei einem persönlichen Treffen zu erzählen, hätte ich mich nicht getraut. Natürlich hat sie mich verurteilt und den kommenden Besuch am Samstag wie ein bockiges Kind abgesagt.

Daraufhin wurde ich sehr wütend und habe ich ihr eine längere Sprachmemo gesendet, in der ich ihr endlich mal meine Meinung gesagt habe und ihr gesagt habe, dass sie so nicht mehr mit mir umzugehen hat. Es hat sich so viel angestaut und es war echt heftig viel und ich habe kein Blatt vor den Mund genommen. Das hat sie noch nie so von mir zu hören bekommen.

Heute kam nur ein "Das war deutlich. Danke" und daraufhin wurde ich gelöscht. Zu allen Dingen die ich sagte, kam nichts. Sie geht nie darauf ein.. es wird einfach ignoriert und totgeschwiegen.

Sie lässt mich sooo oft mit Schuldgefühlen zurück und dem Gefühl ich mache alles falsch.

Ich frage mich nur, wie ich in Zukunft nun mit ihr umgehe. Für Gespräche ist sie nicht bereit.

Wie geht man mit so einem Verhalten um?

Mutter, Eltern, Familienprobleme, Streit

Ausziehen der Geschwister,wie hält man es aus?

Hallo,

ich habe viele Fragen über das Thema gelesen,doch ich behaupte,

ich bin eine Ausnahme.

Ich habe einen 51-Jährigen Vater und eine 49 Jährige Mutter.Sie leben eine toxische Beziehung und mögen sich eigentlich nicht.

habe auch noch habe ich 5 Geschwister:

4 Schwestern:

(29,27,23,21 Jahre alt)

1 Bruder:

(22 Jahre alt)

und dann gibt es noch mich:

(Junge, 14 Jahre).

Ich denke dass ist eine Ausnahme,weil wir in "unterschiedlichen Generationen" gelebt haben.

Seit ich 8 war,lebe ich in deutschland,während alle meine Geschwister in Kroatien die Teenage-Jahren gelebt haben,deshalb kenne ich die Kroatien-Zeit nicht so gut wie sie.Deshalb gibt es oft eine Konversation-Barriere.

Sie reden oft über Steuern und Versicherungen (Themen die mich nicht interessieren) und ich rede kaum in der familie (Ich bin eher das stille kind) da ich eher über Teenage sachen rede,die sie nicht interessieren.

Erstmal muss man sehen,dass meine älteste Schwester schon ausgezogen ist,ich es aber ziemlich gut aufgenommen habe,da ich nicht viel mit ihr kommuniziert oder allg. Sachen gemacht habe,und ich noch jung war.

Viel geredet/Sachen gemacht habe ich oft auch nicht mit:

Meinem Vater (1-2 Sätze täglich)

Meinem Bruder:(max. 1 Satz täglich,arbeitet ständig)

Meiner Mutter:(Reden oft,aber eher nur "was soll ich dir zu essen kochen"

redet oft nicht mit mir über meine Mentalen oder Physichen Probleme,genauso wie mein Vater)

und wie gesagt meiner ältesten Schwester.

Jetzt gibt es noch mit meinen 3 anderen Schwestern:

mit der 27-jährigen kann ich reden,tue ich aber oft nicht.

mit meiner 21 jährigen genauso wie mit der 17-jährigen,aber nur etwas besser,da wir den schmalsten Altersunterschied haben

und mit der 23-Jährigen:

Rede täglich sehr oft,koche mit ihr,fahre fahrrad mit ihr,da ich keinen anderen sport betätige usw.

Nun ja,

die 23-jährige zieht aber in 3-4 Wochen um,

weit weg (400km),und sie will ihre (meine) Eltern (deshalb auch mich) nicht besuchen (Osterferien usw.), da meine Eltern ihren freund nicht "annehmen" ,wegen vielen sachen,die für dieses thema unnötig sind.

Meine anderen 2 Schwestern haben auch ein Freund und ziehen beide warscheinlich in max 1-2 Jahren weg,beide ihrer Freunde wohnen in anderen Ländern,und es gibt eine ca. 50% chance dass sie dahin auch gehen.

Da bleiben nur noch ich,Meine Eltern,und mein Bruder mit dem ich nicht rede Zuhause

(sozusagen werde ich Eizelkind)

aber ich habe angst,wenn sie weg sind (gerade mal meine 23- jährige schwester die bald auszieht) ich zu viel am Handy/playstation sein werde und kein Sport (Fahrrad) mehr mache,da ich mich unwohl fühle alleine Fahrrad fahren zu gehen oder ich mit Sport nicht viel in interesse habe.

was kann man dagegen tun?

Ab 18 werde ich direkt anfangen in das Gym zu gehen,aber bis da habe ich da noch max. 4 jahre.

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Bitte sagt mir ob sich meine Mutter normal verhält?

Hi ihr, mein Vater starb als ich klein war, bin jetzt 18 im August geworden und lebe bei meiner Mutter. Solange ich denken kann, also nach dem Tod von meinem Papa, hat meine Mutter Probleme mit Geld. Sie gab auch noch zu seinen Lebzeiten gerne Geld von meinem Vater aus, ging immer ans gemeinsame Konto und holte hohe Summen ab.

Sie arbeitet Teilzeit weil sie nicht mehr arbeiten will. Das Geld würde reichen aber klappt echt keinen einzigen Monat, weil sie ständig was kauft. Sie kocht mittags und bestellt dann noch mal später Essen, fast jeden Tag. Sie ist fast jeden Tag im Supermarkt oder in der Stadt. Wir sind oft am 20 rum so blank, dass sie Geld von Nachbarn leiht, dann gibt es es natürlich auch zurück und es fehlt im nächsten Monat dann wieder. Ist wie eine Endlosschleife.

Habe mir mit 16 einen kleinen Job gesucht, Regale einräumen und ein bisschen gespart. Sie hat sich davon einfach Geld genommen, meint das steht ihr auch zu. Zur Info: bin noch Schülerin, mache nächstes Jahr Abi. Mehr als den kleinen Job kann ich nicht machen.

Als vor 3 Jahren unser Fernseher kaputtging, zwang sie mich von meinem Ersparten einen neuen zu kaufen. Sie selber hatte genug Geld auf dem Konto.

Zum Achtzehnten Geburtstag hat mir die Oma (Mama von meinem Papa) ein Sparbuch gegeben, bzw. es ist bei ihr, weil man Angst hat, meine Mutter würde irgendwie versuchen das Geld an sich zu nehmen. Oma hat mir auch Bargeld gegeben, 3000 Euro. Davon sollte ich mir Wünsche erfüllen können, denn bei uns ist ja nie Geld vorhanden. Dieses Geld habe ich in meinem Zimmer versteckt und was soll ich sagen, es ist noch knapp die Hälfte da. Meine Mutter hat sich bedient. Sie meinte zu mir, sie hätte halt einkaufen gehen müssen. Sie hat null Einsicht.

Wenn ich ihr sage wie schlimm das alles für mich ist, meint sie nur andere Kinder würden von den Eltern geschlagen, mir ging es doch gut. Ich würde ja spinnen. Und dann vergleicht sie das mit der Tochter einer Bekannten, die macht eine Ausbildung und die Mutter von ihr verlangt jeden Monat 400 Euros. Meine Mutter meint auch ich sollte nicht studieren sondern eine Ausbildung machen und ihr dann Geld geben.

Bitte sagt mir eure Meinung. Danke.

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